Mein neuer Job als Hausmädchen

Willkommen im Haushalt Schiller

Ich bin aufgeregt, meine Gedanken rasen, alles in mir kribbelt und mein Herz schlägt schneller. Vor ein paar Wochen hatte ich auf eine Anzeige als "Fetisch-Hausmädchen" geantwortet und heute sollte mein erster "Arbeitstag" sein. Wir hatten uns kennengelernt, ein nettes und attraktives Pärchen Mitte 40, ich Anfang 30, große Brüste, schmale Taille, großer runder Po, lange glatte dunkle Haare. Es wurde über Rahmenbedingungen gesprochen, Tabus und Safewords, alles, was es für das Arrangement brauchte. Ich steige aus meinem Auto aus, das Kostüm im Kleidersack und klingle mit zitternden Fingern. Sie öffnen mir freundlich die Tür, wir unterhalten uns noch kurz, bevor mir meine Unterkunft fürs Wochenende und das Haus gezeigt wird. Das Haus ist relativ groß, unten ein großes, offenes Wohnzimmer mit Wintergarten, hinter dem sich ein großer Garten mit Blumen und Beeten erstreckt. Ein Cello und ein Flügel stehen in einer Ecke, in einer anderen eine Leseecke mit Bibliothek. Daneben die Küche mit Durchreiche zum anschließenden Esszimmer. Ein Gäste-WC, ein großes Bad und ein Arbeitszimmer. Im Flur führt eine gewundene Treppe nach oben, wo sich das Schlafzimmer meiner "Arbeitgebenden" befindet, zwei Gästezimmer - eins davon meins - noch ein Bad und ein Raum, den sie mir nicht zeigen. Sie erklären, dies sei der Strafraum, den ich hoffentlich nicht so schnell kennenlernen würde. Der ausgebaute Dachboden enthält noch ein Gästezimmer. Mir gefällt das Haus sehr gut. Ich würde nach Möglichkeit immer für mindestens eine Nacht am Wochenende bei ihnen sein, ihren Haushalt machen und für Fehlverhalten bestraft werden, wenn nötig. Außerdem würde ich mich Hygienekontrollen und anderen Untersuchungen unterziehen lassen müssen.

Nach der Tour habe ich in meinem Zimmer Zeit, mich frisch zu machen. Ich ziehe mein Kleid an: Relativ klassisches "Sexy-Hausmädchen"-Kostüm mit einer Unterbrustorsage über einer weißen Bluse mit kurzen Puffärmeln, tiefem Ausschnitt und gerafftem Stoff über den Brüsten, dazu ein kurzer weiter Rock mit weißem Petticoat, Strapse, Sümpfe, Spitzenhösen und hohen Pumps. Schwarze Ballerinas habe ich für die Zeit, in der ich das Haus putze. Sie sagten mir jedoch, ich solle mit den Pumps im Esszimmer erscheinen. Meine dunkelbraunen Haare binde ich zu einem strengen Dutt, setzte das Häubchen auf und schminke mich. Ich bin sehr zufrieden mit mir, fühle mich sexy. Nach einem letzten Blick in den Spiegel verlasse ich mein Zimmer und gehe, wie befohlen, in das Esszimmer. Der Tisch ist mit einer wasserdichten Unterlage abgedeckt, ebenso der Boden. Mir wird flau im Magen und ich hoffe, dass es eine gute Entscheidung war, mich auf die Annonce zu melden. Ich bin einerseits kribbelig und neugierig, anderseits unsicher und etwas ängstlich. Meine Gastgeber, die "Schillers" begrüßen mich und erklären: "Willkommen in unserem Hausstand, Fräulein Bach. Wir freuen uns, dass Sie ab heute für uns arbeiten und uns im Haushalt helfen. Als erstes steht natürlich ein kleiner Gesundheitscheck an, dem sich alle neuen Angestellten unterziehen müssen. Dazu werden wir Sie auch reinigen müssen. Wir werden zunächst Ihre Temperatur messen, bitte einmal vorbeugen." Ich protestiere: "Warum denn vorbeugen? Können wir nicht unter der Achsel oder im Mund messen?" "Na na, keine falsche Scham, junges Fräulein! Ihr Po wird einiges mitmachen, wenn Sie hier angestellt sind. Selbst, wenn Sie sich hier gut machen, stehen regelmäßige Gesundheitschecks und Reinigungen an. Im Po ist es am genausten, also los! Schön bücken", höre ich Frau Schiller sagen. Ich drehe mich mit dem Rücken zu dem Paar und beuge mich langsam vor. Der kurze Rock entblößt dabei meinen Popo. Herr Schiller zieht mein Röckchen noch weiter hoch und mein knappes Spitzenhöschen etwas zur Seite, sodass er lediglich mein Poloch freilegt. Er spreizt mit einer Hand meine Pobacken, meint: "Oh, da scheinen wir es ja mit einem sehr engen Anus zu tun zu haben. Schön locker lassen!" Der Kommentar lässt mich erröten. Dann fühle ich ein Pieksen und Brennen an meinem Hintertürchen, was wohl das Thermometer ist. Es klemmt und rutscht zunächst nur sehr stockend und langsam in mein Röschen. Ich stöhne. "Ja, da ist kein Gel dran, aber dann rutscht es nicht raus. Ist gleich drin", erklärt er. Herr Schiller gibt dem Thermometer einen kleinen Stoß und zieht dann mein Höschen wieder darüber. Ich darf mich wieder aufrichten, muss aber fünf Minuten warten. Sie nutzen die Zeit, indem sie sich hinter mich knien und meinen Höschen-Po eingehend inspizieren: Mein Röckchen wird angehoben, sie streicheln meine Backen, fahren die Ränder meines Höschens nach, klapsen und schütteln leicht. Die Bewegungen machen mir das Thermometer im Po sehr deutlich, teilweise wird es durch Spannungen im Höschen unangenehm ein wenig tiefer gedrückt. Trotzdem halte ich still und genieße meine Unterwürfigkeit. "So, das sollte reichen. Bitte wieder vorbeugen", weist Frau Schiller mich an. Schnell ist das Höschen zur Seite und das Messinstrument herausgezogen, aber ich spüre deutlich das Gefühl, das es in meiner Rosette hinterlassen hat. Ich darf mich wieder aufrichten und sie stellen sich seitlich neben mich. "Sie haben leicht erhöhte Temperatur, wahrscheinlich wegen der Aufregung. Wir werden jetzt Ihre Brüste abtasten, dann folgt die Reinigung", erklärt sie, während das Paar meine durch die Corsage hochgepushten Brüste aus der Bluse befreit, indem sie den Stoff einfach nach unten schieben. Mir ist das alles schon sehr peinlich, aber es erregt mich auch. Ich beschließe, mich der ganzen Sache etwas mehr hinzugeben und hoffe, ich kann während der Untersuchung entspannen. Sie beginnen, meine Brüste abzutasten, wodurch meine Nippel noch härter werden, als sie sowieso schon waren. Frau Schiller stellt fest: "Sie scheinen recht empfindlich an den Brüsten, Fräulein Bach. Das ist gut, das merken wir uns." Sie tasten nicht mehr nur, sie massieren jetzt meine Brüste. Es ist eigentlich ganz angenehm, ich muss nur etwas ausblenden, dass dies zwei quasi Fremde machen. Auf ein Nicken kneifen sie mir in die Brustwarzen, nicht zu fest, aber sehr deutlich und ich muss laut aufstöhnen und winde mich. Es ist fast zu intensiv, geradezu elektrisch und ich spüre, wie nass meine Muschi wird. Ich spüre einen festen Klaps auf dem Po, Herr Schiller wies mich zurecht: "Reißen Sie sich bitte zusammen und halten Sie während der Untersuchungen still!" Das Paar packt meine Brüste wieder ein und bedeutet mir, mich auf das Handtuch, das auf der Bodenplane liegt, zu knien, Oberkörper nach unten, Po raus. Mein Röckchen plustert sich nach oben über meinen Rücken auf. Ich höre Handschuhe schnalzen. Mein Po wird gestreichelt, dann greift Frau Schiller den Bund meines Höschens und zieht es über meinen Po nach unten. Ich bemerke, wie weit mein Popo durch die Position offen steht. Ihr Mann spreizt meine Pobacken mit beiden Händen noch weiter auf. Ich fühle etwas Kaltes auf meinem Poloch, vermutlich Gleitgel, das von Frau Schiller nun sanft verteilt wird. Als sie langsam eindringt, fällt es mir schwer, stillzuhalten. Das Eindringen tut zwar nicht wirklich weh, aber ist sehr unangenehm. Ihr Finger dringt immer weiter ein und der Druck steigert sich. "Ein sehr enges Polöchlein ", flötet sie und lässt ihren Finger langsam rein und raus gleiten, "steckt wohl nicht häufig was drin!" Ich hatte den beiden bereits erzählt, dass ich zwar schon anale Erfahrungen gemacht habe, doch ist recht selten was in meinem Po und meist finde ich es nicht so toll, wenn doch mal was drin steckt. Die Schillers hörten dies gern, da Strafen in dem Bereich dann auch wirklich wirkten. Auch jetzt freuen sie sich sicherlich über mein Unbehagen bei der Untersuchung, was mich mega anmacht. Brav strecke ich meinen Po raus, der Finger zieht sich zurück, nur um durch den dickeren Finger von Herrn Schiller ersetzt zu werden, während Frau Schiller jetzt meine Backen offen hält. Er dringt viel schneller ein als seine Frau und ich stöhne auf, weil es etwas weh tut. Nach ein paar Bewegungen meint er: "Sie ist wirklich sehr eng, die Hauptuntersuchung wird nicht leicht für sie werden. Aber sie ist nicht sehr voll, zwei Glycerinzäpfchen und ein großer Einlauf sollten reichen." Frau Schiller stimmt dem zu, Herr Schiller stößt mit seinem Finger noch ein paar Mal zu, zieht ihn raus und wischt meinen Po ab. Dann verschwindet das Paar kurz und heißt mich, zu warten, wobei ich mich auf den Rücken legen dürfe und das Höschen komplett ausziehen solle. Sie kommen zurück mit einem Beutel mit Wasser an einer mobilen Stange und frischen Handschuhen. Da ich noch auf dem Rücken liege, hebt Herr Schiller einfach meine Beine und drückt die Richtung Brust. Durch die Wickelposition hebt sich mein Po etwas und meine Bäckchen gehen weit auf. Frau Schiller kniet sich vor meinen Popo und betrachtet mein kleines Löchlein, bevor sie das erste, recht große Zäpfchen ansetzt. Mit der Spitze im Muskelring wird verweilt, es soll wohl anschmelzen. Als ein Brennen einsetzt, beginnt Frau Schiller den Torpedo langsam zu versenken, sodass er im Analkanal stecken bleibt. Durch das Brennen zuckt mein Poloch und instinktiv stoße ich das Medikament wieder aus. Sie bremst es mit dem Finger ab. Das Zäpfchen steckt schon wieder drin, sie lässt es wieder herauskommen, steckt es rein, fickt mich ein wenig damit, bevor sie es mir mit ihrem trockenen Finger komplett einführt. Ich weiß nicht, wann mir das letzte Mal ein Zäpfchen gesteckt wurde, aber ich finde es nicht so super, mein armes Poloch. Zwar rutscht der Finger ganz gut, weil das Zäpfchen angeschmolzen ist, aber mein Poloch brennt leicht und der Finger tut dadurch weh. Sie zieht ihn schnell wieder raus und setzt dann das zweite Zäpfchen an. Mein Schließmuskel schließt sich sofort wieder, das Brennen lässt nach. Aber nun schmilzt das zweite bereits dort an, das leichte Brennen setzt wieder ein. Unwillkürlich zapple ich etwas, was von Herrn Schiller durch einen kräftigeren Griff um die Knie sofort unterbunden wird. Mit dem zweiten Zäpfchen wird ebenfalls gespielt, das Brennen erneut stärker, meine Rosette beginnt zu zucken. Ich stöhne gequält auf, weil mein Hintertürchen sich plötzlich für den gesamten Finger von Frau Schiller, der in einem schnellen Zug eingeführt wird, erneut öffnen muss. Sie dreht ihn nun, fährt langsam hinaus und hinein, bewegt ihn immer schneller vor und zurück. Die Reibung ist unangenehm und mein Poloch brennt, aber gerade das macht mich an. Sie wolle meine Darmaktivität anregen, erklärt sie. Als sie ihn dann schnell komplett aus meinem Anus entfernt, muss ich fest zukneifen, weil es sich anfühlt, als wolle jetzt schon mehr mit hinaus. "Sie werden die Zäpfchen bitte 10 Minuten halten. Zur Sicherheit verschließen wir Ihren Po mit einem Plug. Bei der Enge Ihres Rektums reicht erstmal ein kleiner, wahrscheinlich wird es trotzdem etwas unangenehm", erklärt Frau Schiller, "Nach Ablauf der Zeit wird der Plug entfernt und Sie bekommen dann den Einlauf zu den Zäpfchen in den Po, welchen Sie nochmals zehn Minuten halten werden. Natürlich unterstützen wir Sie wieder mit einem Postöpsel, etwas größer als der erste." Während dieser Erklärung gelt Herr Schiller einen kleinen Metallplug mit nicht mal 3cm ein und reicht ihn seiner Frau. Ich muss meine Beine jetzt selbst anziehen, mein Poloch liegt ganz offen und schon spüre ich den kalten Plug. Ich verkrampfe etwas, aber die Spitze dringt trotzdem ein. "Lassen Sie locker oder es tut weh", rät Herr Schiller mir, was mit zwei Zäpfchen im Po gar nicht so leicht ist. Ich fühle das kalte Metall und das daran befindliche Gleitgel an meinem Hintertürchen, er reibt den Plug kreisend und drehend daran, sodass sich die Schmierung auf Rosette und Stöpsel gleichermaßen verteilt. Ich entspanne etwas, da hört er mit der Massage auf und ich fühle die Spitze, kurz angesetzt und direkt hineingeschoben. Mein Schließmuskel verkrampft erneut, aber er schiebt den Plug nach vorn. Ich schreie kurz auf, das Ding spaltet meine verschlossene Hintertür auf. "Ich sagte, es würde weh tun, wenn Sie nicht entspannen", lässt Herr Schiller verlauten. Er schiebt den Plug langsam vorwärts, ich versuche, mein Poloch zu lockern, aber es tut trotzdem weh. Der Plug ist recht klein und damit die Verdickung schnell erreicht, Herr Schiller stößt noch einmal kräftig zu und mit einem kurzen stechenden Schmerz und einem Aufschrei meinerseits ist der Plug in den Popo befördert. Schnell schließt sich mein Hintertürchen um den dünnen Schafft, ich fühle, wie es darum pulsiert. Ich will gar nicht wissen, wie sich der größere Plug anfühlen wird...

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Bumholelicker Vor 24 Stunden
spankinglover Vor 2 Tage 1
4711koeln Vor 2 Tage 1