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Zu spät

Zu spät

Ich komme abends nach der Arbeit nach Hause. Ich bin später als morgens gesagt und du wartest schon länger auf mich. „Zieh das Kleid hoch, ich will deinen Arsch sehen. Nächstes Mal sagst du Bescheid, dass es später wird. Beug dich über die Sofalehne!“

Ich sehe auf dem Tisch schon das längliche Paddle liegen und mir schwant Schlimmes.

Aber ich weiß, dass du die Strafe jetzt durchziehen wirst, daher beug ich mich über die Sofalehne. Du bist sofort neben mir und schiebst mein Kleid hoch und den Slip runter. „Beine weit auseinander. Ich wärme deinen Arsch erstmal mit meiner Hand auf und dann gibt es anschließend noch je 20 Schläge auf jede Arschbacke! Zukünftig wirst du pünktlich sein!“ Nun lehne ich mit weit gespreizten Beinen über der Sofalehne.

Ohne Pause gehts weiter und schon prasseln die Schläge mit der Hand auf meinen Arsch nieder. Rechts links rechts links und niemals zweimal auf die selbe Stelle.

Ich stöhne, zapple und jaule, denn es tut unheimlich weh. „Halt still!“

Endlich scheint das Aufwärmen vorbei zu sein. „Ich kann nicht mehr, bitte hör auf. Das tut so weh.“

„Das war erst das Aufwärmen, ich höre auf, wenn wir fertig sind. Und weil du so analgeil bist, schieb ich dir jetzt noch etwas Dickes in deine Rosette.“ Schon spüre ich Gleitmittel zwischen den Arschbacken und du schiebst mir schonungslos den dicken durchsichtigen Plug in meine Rosette. Ich schreie auf, da ich null vorgedehnt bin.

Du greifst zum Paddle. „Du zählst laut mit. Wenn du das vergisst, fangen wir wieder von vorn an!“ und schon saust das Paddle auf meinen Arsch nieder. Ich versuche meinen Hintern mit meinen Händen zu schützen. „Hände weg! Höre ich etwas?“

„Eins!“ und schon geht es weiter, immer im Wechsel rechts und links. Ich stöhne, schreie und versuche dem Schmerz zu entkommen. Aber ich schaffe es mitzuzählen. Mein Jammern zeigt keine Wirkung bei dir. Unerbittlich schlägst du weiter. „Bitte hör auf. Ich kann es nicht mehr aushalten“

„ich wiederhole mich nur ungern, aber ich höre auf, wenn wir fertig sind“ und schon gehen die Schläge weiter. Wieder zucken meine Hände nach hinten. Du legt das Paddle kurz beiseite und greifst zu den bereitliegenden Handschellen. „Hände auf den Rücken.“ Ich befolge deine Anordnung und schon sind meine Hände auf dem Rücken gefesselt. „Wie viele Schläge fehlen noch?“ „20, 10 auf jeder Seite“ „Braves Mädchen! Dann mal los!“ Als die nächsten Schläge auf meinen tief roten Arsch sausen, schreie ich nur noch und die ersten Tränen laufen mir über das Gesicht.

Das Zählen fällt mir schwer, da ich zwischen den Schlägen die Schmerzen wegatmen muss. Vier Schläge habe ich noch vor mir. Du hältst meine Hände in den Handschellen fest auf meinem Rücken. „Hör auf mit dem Gejammere. Ich will nichts von dir hören, sonst gibts noch vier Schläge extra. Ich weiß gleich, dass es ohne Schreien nicht klappen wird. Mein Arsch brennt wie Feuer. Schlag, Schrei, „16“. Schlag, Schrei (ich wehre mich inzwischen heftig, aber du hältst mich mit eisernem Griff fest), „17“. So geht es immer weiter, natürlich bis 24.

„Braves Mädchen, gut gemacht.“ Du ziehst mich vom Sofa hoch und nimmst mich in den Arm. Ich weine heftig und du tröstest mich. „Jetzt darfst du dich auf dem Rücken auf den Esstisch legen. Dein Kopf hängt hier vorn an der kurzen Seite runter. Ich brauche jetzt noch etwas Vergnügen.“ Ich schätze, du willst dich jetzt in meinem Mund befriedigen und klettere auf den Tisch. Vorsichtig lege ich mich mit meinem brennenden Arsch auf die Tischplatte. Meinen Kopf lasse ich an der schmalen Seite über die Tischkante hängen. Schon stehst du vor mir. „Mund auf und schön offen lassen!“ Dein Schwanz ist hart und schieb sich schnell in meinem Mund bis in den Rachen. Ich muss direkt würgen und du grinst. Langsam ziehst du dich zurück, um dann sofort wieder reinzustoßen. Ich halte mich an der Tischkante fest, da deine Stöße immer heftiger werden. Und ständig muss ich würgen, darauf nimmst du aber keine Rücksicht, „Entspanne deinen Rachen, damit du mich tiefer aufnehmen kannst. Das müssen wir wirklich häufiger trainieren.“ Immer heftiger stößt du in meinen Rachen und immer tiefer. Ich versuche den Würgereiz wegzuatmen. Du krallst dich in meinen Brüsten fest und kneifst heftig in meine Nippel. Ich schreie auf, was aber kaum hörbar ist, da du deinen Schwanz tief in meinem Rachen vergraben hast. Du versteifst und schon spüre ich, wie du in meinem Hals abspritzt. „Schlucken!“ Ich schlucke dein Sperma, was mir mit überstrecktem Hals nicht einfach fällt. „Sehr brav! Steig jetzt vom Tisch, wir wollen jetzt essen. Du bekommst auch ein Kissen drunter.

Ich klettere vom Tisch und du stützt mich, da ich noch etwas wackelig auf den Beinen bin. „Dreh dich nochmal um und beug dich vor. Du hast ja noch etwas im Arsch.“ Ich mache es, wie angeordnet und du ziehst mit einem Ruck den Plug aus meinem Arsch. Ich schreie wieder auf, da die plötzliche Dehnung sehr weh tut. „Bleib so“ Du schreichst über meine brennenden Arschbacken und cremst sie dabei ein. Mir wird klar, dass ich es heute nicht verdient habe, befriedigt zu werden.

„Zieh dich an und setz dich!“ Ich habe Recht, ich geh heute leer aus …

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spankinglover Vor 2 Tage