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Aufrufe: 304 Created: Vor 4 Wochen Updated: Vor 4 Wochen

Marie braucht die Pille

Kapitel 10

Ich schluchzte und hatte feuchte Augen. Als ich mich wieder aufrichtete, spürte ich, dass etwas Gleitgel aus meinem Poloch bis an die Innenseite meines Oberschenkels hinunterlief. Es fühlte sich einfach so eklig an – nicht nur mein After, sondern auch die kompletten Innenseiten meiner Arschbacken waren schleimig und jetzt lief sogar noch etwas vom überschüssigen Gleitgel nach unten an meinem Bein. Jetzt sollte ich mich also im Vierfüßlerstand auf die Untersuchungsliege begeben und wir das erste Untersuchungsgerät in mein enges Poloch schieben lassen. Ich tapste langsam die wenigen Schritte vom Gyn-Stuhl zur Untersuchungsliege, die ebenfalls mit einer typischen Papierauflage überzogen war – darunter grünes Leder. „Na komm, Marie, da muss jedes Mädchen mal durch. Jetzt schön auf die Liege knien und mir deinen Popo rausstrecken. Stütze dich auf deinen Ellbogen auf und spreiz schön deine Beine, dann komme ich auch gut an deinen Anus“, hörte ich seine Worte, während ich wie in Trance mein rechtes Knie hochnahm und auf die Liege aufsetzte, mich mit beiden Händen aufstützte und auf mit dem linken Knie auf die Liege ging.

Ich war mir selbst nicht schlüssig, welche Position peinlicher und erniedrigender war – nackig und mit gespreizten Beinen auf dem Gyn-Stuhl oder nackig auf allen Vieren mit hochgestrecktem Po auf der Untersuchungsliege. Langsam ging ich mit meinem Oberkörper nach vorne, stützte mich mit den Ellbogen auf und verlagerte mein Körpergewicht nach vorne. Mit meinem Gesicht starrte ich Richtung Wand, ich würde nicht sehen, was der Frauenarzt macht oder was er für Geräte hernimmt. Das machte mir Angst. Oder sollte es vielleicht genauso sein, dass ich nicht sehen sollte, wenn er diesen verdammten „Popospreizer“ für mein enges Poloch vorbereitete? Ich stellte meine Beine auseinander, bis es nicht mehr weiter ging und meine Knie sich am äußersten Rand der Liege befanden. Wieder merkte ich, wie sich meine Arschbacken dadurch von alleine spreizten und den Blick auf mein rosanes Arschloch freigaben. Auf einmal sah ich Licht an der Wand und realisierte, dass der Arzt wohl eine Lampe auf meinen Hintern gerichtet haben musste. Reflexartig drehte ich meinen Kopf und blickte in das helle Licht einer LED-Lampe, welche auf meinen exponierten Intimbereich gerichtet war. Mein Poloch unter Flutlicht quasi. In dieser Pose kann man nichts verstecken. In diesem Moment sah ich, wie der Gynäkologe ein Tablett auf die Liege zwischen meine Beine stellte. Auf dem Tablett sah ich es nun zum ersten Mal: Das Analspekulum aus Metall. Der Arzt nahm das Instrument und rieb es wieder großzügig mit Gleitmittel ein. Dadurch glänzte das Metall im grellen Scheinwerferlicht. Das Teil wird also gleich in meinem Arsch versenkt. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper, was auch nicht dem Arzt entgangen sein sollte. Wahrscheinlich sah er, dass ich meinen Anus aus Reflex schon wieder verzweifelt zusammenkniff. Er tippte einmal kurz meine Rosette an, die gut mit Gleitgel benetzt war: „Marie, du musst jetzt wirklich etwas mithelfen, dass es dir nicht weh tut im Popo. Wenn du gleich das Analspekulum spürst, musst du schön gegendrücken, du musst das Untersuchungsinstrument wirklich ganz aktiv in dein Rektum aufnehmen. Das ist nicht sehr dick und auch nicht lang. Damit schaue ich mir nur dein Rektum an, das wird hier bei allen Mädels auf allen Vieren gemacht. Was ich vorhin getastet habe, schaue ich mir jetzt nochmal an, dafür müssen wir dein Poloch leider etwas aufspreizen. Bitte jetzt schön drücken, wie auf der Toilette“. Ich konnte nichts tun. Verzweifelt schaute ich zwischen meinen Beinen hindurch, vorbei an meinen herunterhängenden Brüsten und sah, wie sich der Frauenarzt meinem Arsch mit dem Pospekulum näherte.

„Nicht erschrecken, das wird etwas kalt“, und es wurde kalt am Poloch, was mich zusammenzucken ließ. Das kalte Metall kannte kein Erbarmen und bahnte sich gut geschmiert den Weg durch meinen After. Es tat nicht weh und war dennoch furchtbar unangenehm. Ich bekomme hier gerade nackig und auf allen Vieren einen Pospreizer in mein kleines Arschloch geschoben. Ich ballte meine Fäuste, mein Körper sträubte sich mit jeder Faser gegen den analen Eindringling – immer weiter bohrte sich das Metall in mein Poloch. Ich gab mir Mühe, mein Poloch nicht zu verkrampfen, dennoch war ich wieder etwas unruhig geworden. Der Arzt nahm seine andere Hand und legte sie auf meinen Rücken, um sicherzugehen, dass ich auch richtig in Stellung bleibe mit meinem Po. Wenige Sekunden später spürte ich die beiden Griffe des Analspekulums zwischen meinen Pobacken aufliegen: „So, der Poppespreizer ist schon ganz in deinem Rektum. Um was sehen zu können, muss ich das Analspekulum jetzt etwas aufspreizen, dein Anus wird sich jetzt gleich aufdehnen. Das kann etwas unangenehm werden, aber da kommen wir nicht drumherum, Marie.“ Ich spürte, wie sich das kalte Metall in mir öffnete, mehr Raum in meinem Rektum verlangte. Wie eine aufblühende Knospe spreizten sich die drei Blätter des Pospekulums auf. Kühle Luft strömte in meinen Arsch und ich stellte mir vor, wie die ersten Strahlen der LED-Lampe das Innere meines Hinterns erreichten.

Rektal ist einfach um ein Vielfaches peinlicher als vaginal untersucht zu werden. Irgendwie noch intimer und verletzlicher. Mein Anus wurde kontinuierlich weiter aufgedehnt – „Ahhh…pffff, auaa!“, machte ich mich bemerkbar. Doch der Frauenarzt kannte kein Erbarmen und setzte die Spreizung unvermindert fort: „Ein bisschen müssen wir deinen Poppes schon noch aufmachen, sodass ich gut hineinschauen kann. Du bist ein tapferes Mädchen, jetzt nochmal Zähne zusammenbeißen und Poloch lockerlassen. Ich leuchte jetzt gleich einmal in dein Rektum hinein und checke, ob alles gesund aussieht.“ Mein ganzer Intimbereich stand unter höchster Anspannung, allen voran mein gesamter Analbereich, wobei mein Poloch jetzt auch noch den Blick in meinen Enddarm freigab. Wie mag das für den Gynäkologen wohl gerade aussehen? Ein hübsches Mädchen, das splitternackt Doggy-Style mit gespreizten Beinen auf einer Untersuchungsliege kniet, den Arsch weit rausstreckt, als wenn sie sich einem Kerl zum Analsex anbieten will und mit einem Untersuchungsinstrument aus Metall das Arschloch gefühlt endlos aufgespreizt bekommt? Die ganze Situation ist zum Heulen und meine Augen wurden wieder feucht, als ich mir der Ausweglosigkeit meiner Lage einmal mehr bewusst wurde. Meine erste Rektaluntersuchung war kein Zuckerschlecken und sicher werde ich das Gefühl, wie kaltes Metall mein Popsloch aufspreizt auch so schnell nicht wieder vergessen. „Dein Rektum sieht sehr gesund aus, Marie. Das Zauberwort für die Po-Untersuchung bei den Mädels heißt „pink“. Wenn ich mit der Lampe reinleuchte und in deinem Rektum alles schön pink ist und ich an den Darmwänden keine Auffälligkeiten oder Hämorrhoiden sehe, ist alles in Ordnung. Ich drehe das Analspekulum jetzt nochmal leicht, sodass ich die von den Blättern verdeckten Stellen auch sehen kann“, meinte der Frauenarzt, während er das Pospekulum in meinem After drehte. Wieder stöhnte ich etwas, krallte mich mit meinen Fingern in die Papierauflage der Untersuchungsliege. Meine Fußzehen bewegten sich vor lauter Überforderung wieder und mein Oberkörper wurde unruhig, sodass meine nach unten hängenden Brüste wieder leicht wackelten. Ich starrte mit schmerzverzerrtem Gesicht nach unten und versuchte mich wieder zusammenzureißen. Die Drehungen des Metalls in meinem Poloch überforderten mich, die maximale Dehnung schien für meinen gereizten Schließmuskel schon wieder erreicht. „Einen halben Zentimeter mache ich deinen Po noch auf Marie, das schaffst du, bleib ganz entspannt“, kündigte der Gynäkologe an. Und wieder drückte er die beiden Griffe des Pospreizers zusammen und spreizte mein enges Arschloch mit dem unnachgiebigen Metall weiter auf – die erneute Aufdehnung tat mir weh, mein gesamter Po schien zu pulsieren. Ich schrie laut auf und zog meinen Po etwas zurück. Eine Träne kullerte mir herunter: „Bitte aufhören, das tut mir weh, bitte nicht weiter aufspreizen meinen Popo!“, rief ich verzweifelt.

Doch der Frauenarzt kannte kein Erbarmen und begutachtete mein Rektum noch eine ganze qualvolle Minute lang bei maximaler Spreizung meines Afters, drehte und rotierte das Analspekulum und ließ sich von meinem Jammern und Wimmern nicht beeindrucken. Er zog die anale Untersuchung konsequent durch und ich musste mitspielen – ob ich wollte oder nicht. Dann endlich spürte ich, wie sich die Blätter des analen Untersuchungsinstruments langsam schlossen und die Spreizung im Poloch nachließ. Der Arzt zog das metallische Monster langsam aus meinem Po und legte es auf das Tablett. Mein Poloch pulsierte und hatte durch die Untersuchung etwas von seiner ursprünglichen Enge verloren – mein gesamter Analbereich innen wie außen war feucht und schleimig vom Gleitgel. Erleichtert richtete ich meinen Oberkörper auf, sodass sich meine Pobacken endlich mal wieder schlossen. Doch der Gynäkologe schob dem gleich wieder einen Riegel vor: „Marie, bleibe bitte in dieser Position auf allen Vieren, wir sind noch nicht fertig mit der Rektaluntersuchung. Das war jetzt das Analspekulum, damit konnte ich dein Rektum untersuchen, indem ich deinen Anus aufgespreizt habe. Jedoch ist es erforderlich, dass ich noch etwas tiefer in deinen Popo schaue. Dafür kommt ein Proktoskop zum Einsatz, ebenfalls aus Metall. Das ist länger als das relativ kurze Analspekulum, dafür wird es nicht aufgespreizt und dient dazu, tief in deinen Darm zu schauen. Bei viele Frauenärzten ist das kein Standard, rektal so gründlich zu untersuchen, wir legen allerdings großen Wert darauf. Ich weiß, dass viele Mädels immer Angst vor dieser Untersuchung haben, aber es wird halb so schlimm. Viele Patientinnen bitten darum, die Untersuchung mit dem „Po-Rohr“ auslassen zu können, aber bei dir bestehe ich heute wirklich drauf, weil es deine allererste rektale Untersuchung ist und wir deshalb besonders gründlich vorgehen müssen. Die Position bleibt genau gleich, bitte wieder schön auf den Ellbogen abstützen, weit runter und Po schön zu mir strecken. Dein Anus wurde jetzt schon ziemlich weit aufgespreizt, da wird das Po-Rohr jetzt schön reinflutschen, deswegen machen wir die Untersuchungen genau in dieser Reihenfolge.“