Marie braucht die Pille
Kapitel 9
„Schön brav auf den Doktor warten“, allein diese Worte der Arzthelferin jagten mir wieder Gänsehaut über den ganzen Körper, während ich splitternackt auf der Auflage des Gynstuhls saß. Nun war ich ganz allein im Untersuchungszimmer – allein mit mir und meiner Nacktheit. Ich blickte nach unten auf meine Beine, die ich etwas baumeln ließ – meine weißen Socken waren das einzige Kleidungsstück, das ich noch anhatte. „Das hier ist total verrückt“, dachte ich während ich meinen Blick durch das Untersuchungszimmer schweifen ließ: Meine Augen blieben an der Untersuchungsliege, an den vielen Schubfächern und Sideboards und zu guter Letzt wieder an den beiden Beinschalen des Gynstuhls hängen, die mich einmal mehr daran erinnerten, dass ich hier keine meine Körperöffnungen vor dem Frauenarzt verbergen konnte. Er würde jeden Millimeter an und in meiner Vagina und meinem Poloch erkunden, wenn er das für nötig hält und ich kann wenig bis gar nichts dagegen tun. Klar, ich könnte schreiend und nackig aus dem Untersuchungszimmer rausrennen, wenn er mir gleich wer weiß was in meinen Arsch schiebt, um „in meinen Po zu schauen“, aber in diesem Fall müsste ich auch ohne Pillenrezept wieder nach Hause gehen und alles war umsonst. Es war aussichtslos – ich musste irgendwie weitermachen. Nervös ruckte ich mit meinem Po auf der Papierauflage etwas hin und her und fragte mich, wann Dr. Fischer wohl kommen würde. Und wieder war da die Gänsehaut als mir durch den Kopf schoss, dass ich noch vor wenigen Minuten mit gespreizten Beinen hier auf dem verdammten Stuhl lag, er seine Finger in meinem Poloch hatte und ich ihm regelrecht vor die Füße kackte. Man war das eklig und peinlich…
So viele Gedanken und Gefühle schwirrten in meinem Kopf herum, die einfach nicht zusammenpassten. Da war auch Wut. Wut darüber, dass mir ausgerechnet meine beste Freundin Lisa diese verdammte Frauenarztpraxis empfohlen hatte. Warum hat sie das getan? Da wurde mir erstmal so richtig bewusst, dass sie logischerweise dieselbe peinliche und erniedrigende Untersuchung über sich ergehen lassen musste. Warum hatte sie mich dann hierhin geschickt und mich überhaupt nicht vorgewarnt, dass hier auch der Po mit untersucht wird und man sogar literweise Wasser in den Arsch gepumpt bekommt? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, war aber einfach nur sauer. Dennoch verband uns in diesem Moment wieder etwas ganz Intimes: Wir wussten beide um jedes erniedrigende Detail dieser peinlichen Untersuchung hier und wussten gleichzeitig auch, was die jeweils andere hier durchzumachen hatte – Nackig ausziehen, Fieberthermometer im Po, Kotprobe, vaginale Untersuchung Tastuntersung, Spekulum mit Abstrich, rekto-vaginale Untersuchung, dann zwei Finger im Po, zwei Einläufe mit „Aufsicht“ bei der Entleerung, dazu hochintime und peinliche Fragen, unterschiedlichste erniedrigende Stellungen mit gespreizten Beinen und exponiertem Poloch…und all das, was jetzt eben noch auf mich zukommen mag. Jedenfalls fühlte sich mein Bauch noch nie so leer an als nach den beiden Einläufen.
Plötzlich ging die Tür auf und der Frauenarzt kam herein. Lächelnd kam er auf mich zu: „Ich hoffe, dass du nicht zu lange warten musstest, Marie. Wie ich von Denise gehört habe, hat alles geklappt mit den Einläufen und du bist nun bestens vorbereitet für die rektale Untersuchung mit leerem Darm. Wie geht es dir?“. Ich antwortete nervös: „Ähm, naja, es war sehr ungewohnt für mich…ich hatte noch nie einen Einlauf und ich hatte ganz schöne Krämpfe und der Druck war schon groß. Der Ballon im Poloch hat am Anfang etwas weh getan, dann ging es. Mein Anus fühlt sich jetzt nur etwas wund an.“ Der Gynäkologe entgegnete mir, dass das vollkommen normal sei und viele Mädels das erste Mal in ihrem Leben einen Einlauf in dieser Praxis bekommen. Umso wichtiger sei es, dass der Darm schön sauber sei für die folgende rektale Untersuchung. Dr. Fischer zog sich ein Par gelbe Gummihandschuhe aus einer Box, zog diese über und klatschte in die Hände: „So, dann wollen wir mal schauen, ob du hinten drin wirklich richtig sauber bist, da sollte man zur Kontrolle immer nochmal tasten. Wir beginnen also jetzt mit der rektalen Tastuntersuchung mit sauberem Darm. Steh dann bitte einmal auf und beuge dich schön über die Auflage des Gynstuhls, Beine schön auseinanderstellen und Popo rausstrecken.“ Ich atmete einmal tief durch, seufzte und stand auf. Die Papierauflage klebte noch etwas an meinen Pobacken. Ich drehte mich langsam um, beugte mich nach vorne und legte meinen Oberkörper auf der Liegefläche, auf der ich zuvor noch mit meinem Po gesessen hatte, ab. Meine Brüste sanken wieder etwas ins darunterliegende Leder des Gynstuhls ein. Dann stellte ich meine Beine auseinander und merkte wieder, wie sich meine Arschbacken von alleine spreizten und ein kühler Lufthauch durch meine Analregion zog.
„Dann nochmal dasselbe Spiel wie vorhin, du kennst es ja schon, bitte das Poloch schön lockerlassen und nicht verkrampfen. Du kannst etwas gegen meinen Finger drücken, wenn ich ihn in deinen Anus schiebe. Ich werde dann einmal komplett herumtasten, ob alles schön sauber ist“, so der Frauenarzt. Ich hörte, wie er eine Tube mit Gleitgel öffnete und vermutlich seinen Finger gleitfähig für den Ausflug in meinen Arsch machte. Wenige Sekunden später schön spürte ich seine Fingerspitze und das kalte Gleitgel an meinem Popsloch. Instinktiv zuckte ich wieder zusammen und verkrampfte meinen Schließmuskel. „Marie, schön ruhig, nicht so verkrampft, sonst tut es nur mehr weh im Po. Versuche mal, meinen Finger ganz bewusst in deinen Po zu lassen, das wird dir bei den nächsten Untersuchungen auch helfen. Ich führe meinen Finger jetzt ein“, so der Arzt. Ich biss die Zähne zusammen, versuchte so gut wie möglich hinten locker zu bleiben und ließ es geschehen. Sein Finger bohrte sich gefühlt endlos in meinen Po, bis er endlich bis zum Anschlag drin war. Das fühlte sich so eklig an mit dem ganzen Gleitgel. Ich spürte, wie er seinen Finger in mir drin bewegte. „Dein Rektum ist jetzt richtig schön sauber, keine Kotrückstände mehr. Ich taste jetzt nochmal nach Verhärtungen und Unregelmäßigkeiten. Kommt gleich noch ein zweiter Finger hinterher ins Poloch, das kennst du ja von vorhin. Schön dagegen pressen und nicht verkrampfen“, sagte der Gynäkologe im nüchternen Ton. Unwillkürlich presste ich mein Becken immer stärker gegen die den Rand des Gynstuhls, doch ich konnte dem Finger des Arztes nicht entkommen. Ich spürte, dass er einen zweiten Finger in mein Poloch schob, und das nicht gerade zimperlich, sondern in einem Zug – ich quiekte laut und ging instinktiv auf meine Zehenspitzen. Mein Arsch fühlte sich abermals richtig gestopft an und meine Rosette saugte sich fest um die beiden Finger des Frauenarztes, die sich mit einem schmatzenden Geräusch in meinem Popsloch bewegten, fast schon in meinem Po herumkreisten. Mit einem Stöhner hob ich meinen Oberkörper etwas von der Liege ab und riss meinen Kopf hoch, da der Druck in meinem Po gefühlt immer stärker und seine Finger immer tiefer in meinen Darm vordrangen. Mit seiner anderen Hand drückte er mich an den Schultern wieder nach unten während er mein Rektum weiter austastete: „Schön ruhig bleiben, gleich geschafft. Fühlt sich alles schön weich und gesund an soweit, so wie es bei einer jungen Frau sein muss. Dein Anus ist ziemlich eng. Hast du den Schmerzen beim Analsex mit deinem Freund?“
Na klasse, jetzt fragt er mich auch noch so etwas, während er in meinem Arsch mit seinen Fingern herummacht…“So oft fi…, oh naja also so oft haben wir keinen Analsex, ich mag es nicht so gerne eigentlich, manchmal ist es auch etwas unangenehm, aber mein Freund ist da vorsichtig, also es ist schon okay“, stammelte ich verlegen. „Wir werden uns das gleich noch genauer anschauen“, sagte der Doktor nur und zog seine beiden Finger aus meinem Poloch heraus. Sichtlich erleichtert richtete ich mich auf und schnaufte tief durch – mein Anus fühlte sich immer noch gedehnt an. Ich drehte mich um und sah nur, wie Dr. Fischer eine dünne Spritze mit einer durchsichtigen, glibberigen Masse in der Hand hielt. Vorne dran war jedoch keine Nadel, sondern einfach nur eine kleine, stumpfe Öffnung. „Marie, du kannst gleich so in dieser Position über der Liege gebeugt bleiben, ich muss gleich nochmal an deinen Po, um dich auf die Untersuchung mit dem Analspekulum gleich vorzubereiten. Bei uns in der Praxis ist es Standard, unseren Patientinnen vor der Rektaluntersuchung mit den Untersuchungsinstrumenten etwas Gleitmittel ins Poloch zu spritzen. Das macht das Ganze gleich angenehmer, wenn du hinten drin gut geschmiert bist. Dann flutscht der Popospreizer gleich ganz von allein in deinen Po, du wirst sehen. Das wird jetzt gleich kalt und etwas schleimig im Popsloch werden, ist aber nur zu deinem Besten“, erklärte der Frauenarzt, während ich mich wieder mit gespreizten Beinen auf die Auflage des Gynstuhls legen musste. Ich spürte noch das mittlerweile warme Gleitgel von der Tastuntersuchung in meinem Po und zwischen meinen Pobacken – jetzt sollte mir noch deutlich mehr eingespritzt werden. Ich spürte das harte Plastik der Spritze an meinem Anus und wie sich diese einige Zentimeter in meinen After schob. Dann konnte ich auch schon spüren, wie sich das kalte Gleitgel in meinem Rektum breitmachte und sich verteilte – das eklige Gefühl ließ mich erschaudern und jagte mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper. „Ich weiß, das ist unangenehm, aber muss sein, ansonsten tun wir uns gleich schwer, das Metall in dein Poloch zu bekommen“, so der Gynäkologe. Das war quasi wieder ein kleines Klistier. Das üppig eingespritzte Gleitmittel verteilte sich rasch und benetzte mein Poloch auch von außen. Mein Poloch pulsierte, etwas Gleitgel trat sofort wieder aus meinem Schließmuskel aus und lief durch meine Arschritze nach unten.
Plötzlich gab mir der junge Frauenarzt wieder einen fast schon freundschaftlichen Klaps auf meine rechte Pobacke: „Jetzt bist du schön geschmiert und wir können weitermachen. Ich werde jetzt gleich mithilfe eines Analspekulums in deinen Po schauen. Viele Mädels nennen dieses rektale Untersuchungsinstrument auch ‚Popospreizer‘, weil es das Poloch aufspreizt, sodass ich mir das Rektum genau anschauen kann. Das Analspekulum besteht aus drei Blättern, die ich dir jetzt geschlossen in deinen Anus einführen werde. Dann drehe ich an der Stellschraube und die drei Blättern weiten sich langsam auf – dein Anus wird so langsam und gleichmäßig gespreizt. Keine Angst, das ist eine Routineprozedur und ist fester Bestandteil einer jeden gynäkologischen Untersuchung. Bei dir ist das besonders wichtig, da du noch nie rektal untersucht worden bist. Höchste Zeit also, dass sich ein Doktor mal Licht hinter dein Poloch bringt. Bitte gehe rüber zur Untersuchungsliege, gehe auf alle Viere und strecke mir deinen Popo wieder schön raus.“
Wirklich tolles 9. Kapitel. Eine echt t…