Marie braucht die Pille
Kapitel 8
„Wir spülen jetzt also in Maries Po nochmal mit einem Einlauf nach?“, fragte die Azubine. Denise bejahte dies und begann erneut, den Beutel für meinen Einlauf vorzubereiten. Diesmal füllte sie klares Wasser rein und verband den am Infusionsständer hängenden Einlaufbeutel mit dem langen, relativ dünnen roten Schlauch. „Wir werden 2 Liter einfüllen, das ist ein bisschen mehr als der erste Einlauf, aber das hältst du schon aus. Bei dem Volumen kommen die Mädels immer an ihre Grenzen, aber das ist leider notwendig für eine gründliche Reinigung deines Darms bis in die oberen Bereiche. Um tiefer in deinen Darm zu gelangen und alle Bereiche gut zu spülen, führen wir dir das Schläuchchen circa 40 Zentimeter in deinen Popo ein. Wir werden dann schon zu Beginn den Einlauf starten und dir beim Durchlaufen den Schlauch immer tiefer in den Darm schieben, das ist die effektivste Variante. Der Druck wird dann also mit der Zeit immer größer werden, aber das Wasser verteilt sich auch in mehreren Darmbereichen“, kündigte die Arzthelferin an. Erschrocken blickte ich den roten Schlauch an und schluckte…40 Zentimeter wollen die mir den in meinen Arsch schieben. Ich war total fertig – mein Kopf wurde wieder rot wie eine Tomate und ich wurde mir meiner vollkommenen Nacktheit einmal mehr bewusst. „Marie, wir machen den hohen Einlauf jetzt trotzdem in einer anderen Position, knie dich bitte auf die Liege, stütze dich mit deinen Händen auf und strecke deinen Po schön raus. So kommen wir am besten an deinen After ran und können wir den Schlauch einführen“, sagte Denise in bestimmten Tonfall. Ich sollte mich hier jetzt in der „Doggy“-Stellung auf die Liege begeben?! So etwas entwürdigendes und erniedrigendes hatte ich ja noch nie erlebt.
Wütend verschränkte ich meine Arme und schimpfte: „Nein, also auf allen Vieren gehe ich hier nicht, das ist ja total peinlich und erniedrigend! Das mache ich nicht mit“. Die Arzthelferin schaute mich streng an: „Fräulein, du machst jetzt bitte, was wir dir sagen und zickst nicht rum. Das ist nun mal die beste Position, damit das ganze Wasser sich in deinem Darm verteilen kann. Hopp jetzt – hinknien, Beine schön breit und Po rausstrecken, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“. Widerrede war wohl zwecklos, ich komme aus der Nummer nicht raus…mit Tränen in den Augen und schluchzend, ging ich langsam auf meine Knie und stützte mich mit beiden Händen ab. Das Papier auf der Untersuchungsliege raschelte hörbar als ich meine Knie auseinanderstellte. Ich schämte mich, meine Vagina und mein Poloch in der maximal peinlichsten Position den beiden präsentieren zu müssen. Ich spürte wieder, wie sich meine kleinen Arschbacken durch das Spreizen meiner Beine von alleine öffneten und meine Rosette wieder mal vollkommen frei lag. Aus lauter Scham überzog meinen ganzen Körper auf einmal eine Gänsehaut bis mich das Geräusch von Gummihandschuhen aus meinen Gedanken riss. „Prima, dann kann es ja schon weitergehen, Marie. Der Doktor wird deine rektale Untersuchung dann übrigens auch in dieser Position durchführen, da musst du dich also zwangsläufig jetzt dran gewöhnen, dann nochmal auf deine Knie zu gehen. Wenn der Po in der Stellung weit herausgestreckt ist, kommt man einfach am einfachsten ans Poloch ran. Du wirst jetzt gleich den Schlauch an deinem Anus spüren, der ist aber sehr dünn und angenehm zu ertragen. Da wir ihn sehr weit durch deinen Darm schieben müssen, kann es sein, dass wir den Schlauch immer mal drehen oder ein bisschen vor und zurück schieben müssen. Wir machen dann auch die Klemme gleich auf und dann wird die Flüssigkeit schön in dich einlaufen. Bleib einfach ganz entspannt und versuche, den Schlauch bewusst in deinen Poppes aufzunehmen, dann machst du es dir einfach, nicht verkrampfen.“
Und schon ging es los und ich spürte wieder Gummi an meinem armen Popsloch. Ohne viel Widerstand kroch der Eindringling in meinen strapazierten Arsch. Es tat nicht weh, aber es war gruselig zu fühlen, dass sich etwas immer weiter in meinen Po schob – weiter als der Schwanz meines Freundes bisher je vordringen konnte. „Wasser Marsch, der Einlauf läuft nun. Laura, ich übergebe dir nun den Schlauch und du führst ihn weiter in Maries Darm ein“. In dieser peinlichen Stellung hingen meine nackten Brüste nach unten und meine großen Schamlippen hatten sich durch meine gespreizten Beine auch leicht geöffnet. Auf allen Vieren konnte man Null Komma Nichts verbergen, meine Intimsphäre war komplett gebrochen. Es ging hier nur darum, zwei Liter Wasser in meinen Arsch zu pumpen. Ich spürte langsam die einlaufende, lauwarme Flüssigkeit in mir. Der Druck stieg langsam von Minute zu Minute und mit zunehmender Tiefe des Schlauches drehte Laura diesen vor meinem Poloch immer noch etwas, um ihn noch weiter reinzubekommen. Wie auch schon beim ersten Einlauf merkte ich, dass mich das in meinen Po einlaufende Wasser irgendwie stimulierte. Ich wollte es nicht wahrhaben, dass mich gerade diese peinliche Prozedur etwas erregte – aber es war so: Das Gefühl von einlaufendem Wasser schien mich schon wieder geil zu machen. In dieser Position konnten es die beiden unmöglich übersehen, dass meine Schamlippen anschwollen und wahrscheinlich auch schon leicht glänzten. Der Schlauch war mittlerweile ganz drin – der Druck im Arsch stieg weiter an. Da ich an die Wand blickte, sah ich den Einlaufbeutel nicht und wusste daher auch nicht, wie viel Wasser noch drin war.
„Manche Mädels zicken bei ihrer Po-Reinigung ganz schön rum, dann schütte ich quasi als Erziehungsmaßnahme etwas kaltes Wasser mit dazu oder erhöhe das Volumen. Dann kommen sie doch immer recht schnell zur Besinnung, bei kaltem Wasser krampft sich der Darm zusammen und es wird für die Patientin deutlich unangenehmer. Aber bei Marie klappt das doch ganz gut jetzt, das Wasser scheint sich schön zu verteilen. Wie vorhin schon sehen wir auch jetzt wieder an ihren geöffneten Schamlippen, dass der Einlauf sie anal etwas stimuliert. Das ist vollkommen normal und passiert bei den meisten jungen Frauen, gerade wenn sie anal empfindlich sind. Könnte also sein, dass sich etwas sammelt und dann von Maries Scheide auf die Unterlage tropft, aber das ist nicht schlimm.“ Oh man, das darf nicht wahr sein, ich werde schon wieder feucht…bitte nicht. Ich versuchte schnell an etwas anderes zu denken, aber mein Körper half mir nicht und ich wurde untenrum unweigerlich feucht. Ich musste es jetzt akzeptieren, es war einfach nicht zu ändern. Denise sagte, dass ich wohl schon einen Liter geschafft hätte. Mein Arsch wurde immer mehr „abgefüllt“ und ich musste das splitternackt auf allen Vieren ertragen. Mein Bauch gluckerte von Minute zu Minute mehr. Laura streichelte mir etwas über meine Pobacken und sagte, dass ich es fast geschafft hatte. Mein Bauch wölbte sich auch schon wieder leicht und ich fühlte mich einfach nur unglaublich voll. Nervös bewegte ich meine Füße etwas hin und her, doch ich zwang mich selbst, meine Beine auseinander zu lassen. Der Druck in meinem Po wurde immer größer und ich spürte das Wasser ganz tief in mir drin. Mittlerweile war wohl tatsächlich etwas meines Lustsekrets von meinen Schamlippen nach unten auf die Unterlage getropft. Ich schämte mich dafür, dass es zwei Fremde mit ansehen konnten, wie ich feucht wurde und sich ein schleimiger Sekretfaden meines Lustsaftes nach unten abseilte. Mit meinem Po wurde ich etwas unruhiger und fing an, leicht zu rotieren und jammerte weiter etwas vor Schmerz: „Mhhhh…auaaa…wann ist der Einlauf denn endlich durch?“. „Nicht mehr lange, ein paar Minuten noch, dann sind die ganzen zwei Liter drin. Laura wird dir etwas deinen gewölbten Bauch massieren. Ich werde dir dann gleich den Schlauch langsam wieder aus deinen Po herausziehen, bitte drücke da auf keinen Fall und kneife dein Poloch dann gleich zu, sodass kein Wasser mit rauskommt. Laura wird dich dann wieder rüber mit auf die Toilette begleiten“, sagte Denise zu mir.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht ließ ich die letzten Minuten des großen Einlaufs über mich ergehen und wünschte mir einfach nur, das alles wieder rauslassen zu können. An nichts anderes konnte ich mehr denken. Ich spürte, wie mir der lange Schlauch langsam aus dem Anus gezogen wurde – ein sehr komisches Gefühl, weil mir nochmal bewusst wurde, wie tief dieser Schlauch eigentlich in meinem Arsch steckte. Ganz fest kniff ich mein Poloch zusammen, es fühlte sich wie ganz schlimmer Durchfall an. „So Marie, du huscht jetzt wieder fix nackig über den Gang rüber auf die Toilette und darfst alles wieder rauslassen. Laura wird dich begleiten, diesmal muss das auch bei deiner Entleerung sein, tut mir leid. Das liegt daran, dass wir nach dem hohen Einlauf kontrollieren müssen, um wirklich alles aus deinem Darm rausgespült wurde und das geht nur, wenn wir uns anschauen, wie das aussieht, was aus deinem Popo herauskommt. Wenn das Wasser klar ist, haben wir gute Arbeit geleistet, aber das wird Laura drüben dann beurteilen“, das war der nächste Schock für mich. Ohne weiter nachzudenken, stand ich schnell von der Liege auf. So schnell, dass ich mit meinen Knien und Füßen die Papierauflage auf der Untersuchungsliege zerriss. Dann rannte ich schon splitternackt Richtung Tür, während Laura mir folgte. Auf dem Gang stand eine andere Arzthelferin, welche mich mitleidig anschaute…peinlich hoch fünf. Schnell ging ich in eine Toilettenkabine und setzte mich, jedoch nicht ohne dass Laura auch mit hereinkam und die Tür verschloss. „Tut mir wirklich leid, für mich ist es heute auch das erste Mal, dass ich eine Patientin zur Entleerung begleiten muss. Ich schaue weg, solange du…naja deinen Darm entleerst und dann musst du aber mal aufstehen, sodass ich mir im Klo anschauen kann, was rausgekommen ist“, kündigte Laura an.
Ich musste nicht mal drücken. Mein Poloch öffnete sich schlagartig und ein kräftiger Strahl Wasser schoss aus meinem Arsch heraus ins Klo. Ein plätscherndes Geräusch und der Druck nahm langsam ab – endlich. Ich konnte mich nicht erinnern, dass schon mal so viel Flüssiges aus meinem Hintern gekommen war. Die Azubine schien ebenso wie ich auch peinlich berührt, dass sie miterleben musste, wie ich mich entleerte. Was sie mir in meinen Po reinpumpten, muss nun auch wieder raus. Scheinbar endlos lief das lauwarme Wasser weiter durch meinen Schließmuskel heraus. Vor allem die Geräusche waren mir sehr peinlich. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal gezwungen werden, mich im Beisein einer anderen Person zu entleeren. Nach etwa fünf Minuten liefen die letzten Tropfen aus meinem Popsloch und etwas Luft entwich durch meinen Schließmuskel, was ebenfalls sehr erniedrigend war. „Bist du fertig?“, fragte Laura und blickte mich etwas verlegen an. „Mh, ja, ich denke schon, dass jetzt alles raus ist. Ich glaube, so leer habe ich mich noch nie gefühlt“, entgegnete ich. „Putz dich erstmal ab und dann schau ich mal schnell an, was aus deinem Popo rausgekommen ist“, sagte Laura. Alleine diese Äußerung jagte mir schon wieder eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Nie im Leben sollte sich ein Mensch anschauen, was aus meinem Arsch rauskommt. Kein Frauenarzt und nicht mal mein Freund, einfach niemand. Nachdem ich mich abgeputzt hatte, stand ich langsam auf und schaute ebenfalls ins Klo. Das Wasser war nur ganz leicht braun gefärbt und hatte anscheinend das letzte bisschen Kacke aus meinem Darm mitgenommen. Die Azubine sagte dann, dass es gut aussehen würde und ich sauber genug für die anstehende Untersuchung sei.
Als wir beide die Toilettenkabine verließen, fauchte ich die Azubine an – ich wurde angesichts der Dauer meiner Nacktheit immer wütender: „Es ist eine Frechheit, dass ihr mich hier von Anfang an nackig machen lasst und ich dann splitternackt durch die Praxis laufen muss. Ihr schert euch einen Dreck um die Intimsphäre eurer Patientinnen“. „In dieser Praxis gehen wir einfach etwas lockerer mit Nacktheit um, das gehört in einer Frauenarztpraxis einfach dazu. Uns ist bewusst, dass das manchen Mädels nicht gefällt, aber es ist eben so“, entgegnete Laura. Zu allem Überfluss kam gerade als ich die Toilette verlassen wollte, ein junges Mädchen herein und blickte mich ganz erschrocken an. Instinktiv hielt ich wieder einen Arm vor meine nackten Brüste und eine Hand vor meine Vagina. Da war sie wieder – die Scham der Nacktheit, die ich jede Sekunde in dieser verdammten Praxis sehr intensiv spürte. Mit schnellen Schritten rannte ich wieder über den Gang ins Behandlungszimmer. Dort wartete Denise mit einem Grinsen auf dem Lächeln: „Na, alles schön sauber hinten drin?“. Ich blickte sie nicht an, sondern nickte nur. „Na dann haben sich die beiden Einläufe ja geloht. Ist wie gesagt nicht das Angenehmste, aber doch sehr hilfreich, wenn der Doktor gleich dein Rektum gründlich untersuchen will. Wir sind dann soweit fertig. Du kannst dich jetzt auf die Auflage des Gynstuhls setzen und schön brav auf den Doktor warten, er kommt dann gleich zu dir und beginnt mit der Untersuchung.“ Niedergeschlagen tapste ich zur Gynstuhl, setzte mich mit meinem nackten Po auf die Papierauflage und ließ meine Beine baumeln. Mein Poloch fühlte sich wund an. Und ich wollte mir nicht ausmalen, was noch alles passiert, denn die eigentlich Rektaluntersuchung hatte ja noch gar nicht begonnen.