Daddy und Annie
Daddy und Annie
Daddy und Annie
An einem regnerischen Tag im Herbst machte sich Daddy auf den Weg zu seiner kleinen Prinzessin. Annie ist eigentlich erwachsen aber öfters gerne auch klein. Heute war wieder so ein Tag. Sie trägt heute einen Kuschelhoodie und eine schwarze weiche Cord Leggings. Ihre Haare sind lila gefärbt ziemlich lang mit einem Pony. An Annie's Wohnort hat er sie erstmal zu einem leckeren Frühstück eingeladen. Der warme Latte Macchiato tat bei dem frischen Wetter sehr gut. Annie krümelte sich voll von dem süßen Stückchen und Daddy lachte darüber. Sie sagte nebenbei zu Daddy "ich habe heute schon den ganzen Morgen Kopfaua und mir ist komisch im Bauch" für Daddy war schnell klar was er tun muss und antwortete "ich kümmere mich gleich um dich wenn wir bei dir Zuhause sind" dieser Satz löste bei Annie Herzklopfen aus. Als die beiden satt und gestärkt waren gingen sie zu Annie's Wohnung. Ihr Zimmer ist in den Farben Weiß, Creme und Rosatönen gehalten. Außerdem gibt es sehr viele Kuscheltiere und Disney Deko die sie teilweise aus dem Disneyland Paris mitgebracht hat. Die beiden saßen auf Annie's kuscheligen Bett und Daddy nahm sie erstmal lange in den Arm und kuschelte mit ihr. Nach ein paar Minuten sagte Daddy leise in Annie's Ohr "ich muss dich jetzt abhören, lege dich mal hin"
Annie machte es sich bequem und griff nach ihrem braunen Teddy. Sie war jetzt sehr aufgeregt. Daddy griff zu einem blauen schweren Doppelkopf Stethoskop. Er schob Annie's Pullover und das T-Shirt nach oben. Sanft begann er Annie's Herz abzuhören. Es schlug sehr schnell und die Membran war für Annie sehr kalt auf ihrer Haut. Ausgeliefert an Daddy und das Stethoskop klammerte sie sich an ihren Teddy. Die beiden hatten die Vereinbarung das er sich um Annie's Gesundheit kümmert und Daddy war sehr darauf bedacht. Daddy hörte wie schnell Annie's Herz schlug. Er streichelte während des Abhörens sanft Annie's Kopf und Stirn um sie zu beruhigen. Ruhig sagte er "es ist alles gut, ich muss dich nur abhören, Daddy ist da und dein Teddy auch, hab keine Angst"
Nach ein paar Minuten wechselte Daddy zu Annie's Bauch begann ihn abzuhören. Seine andere Hand legte er ebenfalls auf Annie's Bauch und streichelte sie sanft während er sie intensiv untersucht.
Als er fertig war und das Stethoskop zur Seite legte sagte Daddy "heb mal deinen Popo, ich messe jetzt Fieber" und griff an Annie's Leggings und Slip. Behutsam zog er ihr beides aus.
Er nahm ein Digitales Thermometer und winkelte Annie's Beine an. Daddy sprach ruhig " jetzt kommt das Thermometer in Popo, schön ruhig bleiben" Sie spürte wie Daddy ihren Po etwas spreizte und das Thermometer in ihren Po geschoben wurde, es war ein kaltes, drückendes und komisches Gefühl wo Annie nicht mochte. Daddy hielt das Thermometer fest damit es tief im Po blieb weil sie dagegen drückte. Ängstlich hielt Annie ihren Teddy fest. Ihre Beine zappelten leicht aber Daddy hielt sie schnell fest. Das Thermometer piepste nach kurzer Zeit und er zog es wieder aus ihrem Po und ließ Annie's Beine auf ihr Bett ab. Sie war erleichtert das es vorbei war. Aber Daddy sagte schnell " ich messe lieber nochmal mit einem anderen Thermometer zur Sicherheit, ich vertraue dem digitalem Thermometer gerade nicht"
Er nahm diesmal ein Glasthermometer. Wieder winkelte er Annie's Beine an. Sie spürte wieder wie Daddy ihren Po spreizte. Er setzte das Thermometer an und schob es sanft aber bestimmt tief in ihren Po. Für Annie fühlte sich das Thermometer noch unangenehmer an weil es dicker war und nicht flexibel wie ein Digitales Thermometer. Sie jammerte leise. Daddy sagte sanft "ich weiß das fühlt sich jetzt blöd an, aber ich muss deine Temperatur genau wissen, du hast es gleich geschafft" er hielt Annie's Beine fest und streichelte sie sanft "du machst das ganz toll" sagte er und schaute sie an. Das Thermometer war soweit in ihrem Po das es nicht festgehalten werden musste. Nach etwa 5 Minuten zog Daddy vorsichtig das Thermometer raus. Ihm gefiel nicht was er sah. Annie hatte stark erhöhte Temperatur. Er verließ den Raum und kam mit einer Schachtel Fieberzäpfchen zurück in Annie's Zimmer.
Er packte eins aus der Alufolie und sprach zu ihr "du bekommst jetzt ein Zäpfchen, deine Temperatur gefällt mir nicht"
Annie verzog ihr Gesicht weil sie sich Zäpfchen gar nicht gerne geben lässt, sie antwortete weinerlich "nein mag kein Zäpfchen" Daddy antwortete daraufhin mit fester Stimme" darüber kannst du nicht entscheiden weil du klein bist" und begann direkt. Annie hatte keine Chance dem zu entkommen. Er winkelte ihre Beine in den Knien wieder nach oben an "so meine kleine, jetzt kuschel mal fest deinen Teddy und lass schön locker, jetzt kommt das Zäpfchen rein" er spreizte ihren Po wieder mit seinem Daumen und Zeigefinger. Annie spürte wie es kalt wurde und zuckte etwas zusammen und verkrampfte ihren Po. Daddy schob mit sanftem Druck und langsam das weiße Fieberzäpfchen in Annie's Popo. Da das Zäpfchen direkt aus dem Kühlschrank kam fühlte es sich sehr kalt, hart und drückend an außerdem war es ziemlich groß und das war deutlich spürbar. Annie wollte sich wehren und jammerte "aua Daddy" aber er reagierte schnell und hielt wieder mit seinem linken Arm Annie's Beine fest "schhhhhh gleich vorbei" sagte er sanft während er mit dem Zeigefinger seiner anderen Hand das Zäpfchen unnachgiebig weiterhin rein schob bis es kurz hinter dem Schließmuskel war. Nachdem das Zäpfchen in ihrem Po war hielt er ihre Pobacken zusammen und streichelte sanft ihre Beine um sie zu beruhigen. Annie spürte deutlich das Zäpfchen in ihrem Po und wimmerte "das drückt so komisch und ist kalt" Daddy sagte leise "ich weiß, aber manchmal muss das sein wenn kleine Mädchen Fieber haben sind Zäpfchen nun am besten, das unangenehme Gefühl im Popo wird bald besser, das ist ein kleiner Helfer damit deine Temperatur nicht weiter steigt, ich als dein Daddy übernehme deine Fürsorge und das bedeutet auch das ich dir ein Zäpfchen gebe wenn es nötig ist"
Als er sicher war das Annie das Zäpfchen nicht mehr wieder herausdrücken kann ließ er ihre Pobacken los und ihre Beine auf ihr Bett langsam sinken
Daddy legte sich neben Annie nahm sie in seinen Arm, streichelte sie sanft und tröstete sie "bald geht's dir besser"
Annie spürte wie das Zäpfchen langsam wärmer wurde und zu schmelzen begann aber es war trotzdem noch spürbar
Daddy versuchte seine kleine abzulenken und sie spielten mit ihren Kuscheltieren.
Nach ca einer halben Stunde sagte er "ich komme gleich wieder" und verließ ihr Zimmer und kam kurz darauf wieder. Er drückte Annie ihren Teddy in dem Arm, winkelte schnell ihre Beine an und hielt sie fest. Sie war darüber verwundert. Er spreizte ihren Po und sie spürte einen kalten Gegenstand. Sie fragte ängstlich "was machst du Daddy?" Er antwortete "bleib ganz ruhig, nur schnell noch ein Zäpfchen" bevor Annie groß reagieren konnte schob er es ohne Ankündigung mit einem leisen "schhhhhh, ganz ruhig" rein. Daddy hielt schnell ihre Pobacken zusammen. Sie spürte das kalte harte Zäpfchen deutlich und Annie wimmerte "das hat wieder aua gemacht" er antwortete "so, ist schon drin. Das ging nicht anders weil es ein Zäpfchen gegen Übelkeit ist und du dich sonst geweigert hättest wenn ich dir das davor gesagt hätte weil die Zäpfchen etwas brennen" und kaum hatte Daddy das gesagt spürte Annie wie sich das in ihrem Po bemerkbar machte. Sie wurde unruhig und weinerlich. Daddy streichelte ihr sanft den Bauch während er noch ihre Pobacken zusammen hielt. Sanft sagte er "dein Bauch war beim abhören sehr unruhig und du hast mir vorhin gesagt das dir Übel ist, das Zäpfchen hilft dir auch wenn das gemein war"
So hielt er Annie eine ganze Weile bis sie sich beruhigte und das unangenehme Brennen wieder nachließ
Langsam ließ er ihre Pobacken los. Annie merkte wie das Gefühl in ihrem Po Minute für Minute nachließ. Nachdem noch etwas Zeit vergangen war sagte Daddy zu ihr "ich habe vorhin ganz vergessen deine Lunge abzuhören, setze dich mal hin" er begann Annie's Pullover und T-Shirt auszuziehen. Jetzt hatte sie nur noch einen rosa BH an. Daddy nahm das Stethoskop, setzte sich neben sie und gab ihr ihren Teddy.m an den sich Annie kuschelt. Er zog sie sanft zu sich und umarmte sie vorne. Annie lehnte sich an ihn. Mit seiner anderen Hand begann er Annie am Rücken abzuhören. Als Daddy die Membran auf Annie's Haut setzte bekam sie ein Kälteschauer aber im Arm von Daddy fühlte sie sich während der Untersuchung gehalten und sicher. Immer wieder streichelte er sie sanft während er ihre Lunge sorgfältig abhörte. Schließlich kam er zu dem Schluss das sich alles gut anhört. Er zog Annie fürsorglich wieder an und erwähnte währenddessen das er später wieder fiebermessen muss und sie auch nochmal abhört um ihren Gesundheitszustand weiterhin zu überwachen "zur Nacht bekommst du noch ein anderes Zäpfchen damit du besser schlafen kannst, aber jetzt lege dich erstmal hin und lasse die Zäpfchen wirken" Annie kuschelte sich mit ihrem Teddy ins Bett und versuchte sich zu entspannen. Aber die Aussicht später wieder untersucht zu werden und das Daddy ihr noch ein Zäpfchen geben wird ließ sie nicht richtig zur Ruhe kommen.
Die zwei Zäpfchen in Annie's Popo haben sich inzwischen aufgelöst aber es hinterließ trotzdem das Gefühl dass da was war
						
					
Ich hoffe auf eine Fortsetzung ;)
sehr schön geschrieben, weiter so!