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Der Arzt, dem die jungen Männer vertrauen

Mein erster Patient

Es war ein sonniger Tag. Es war Hochsommer und es war schon sehr warm als ich morgens in meiner Praxis eintraf. Ich startete die PCs am Empfang und in meinen drei Behandlunsgzimmern. Anschließend kochte ich mir Kaffee und schaute, was für Termine anstanden. Heute war der erste Tag für mich und meine Praxis. Dafür hatte ich einen vollen Terminplan, da sich sehr viele junge Männer sich gemeldet haben.

Mein erster Patient sollte der 18-jährige Ben Höchst sein. Er hat sich gemeldet, da er seine J2 verpasst hat und sich gerne durchchecken lassen möchte. Diese Art von Patienten sollte zu meinem künftigen Alltag gehören. Ich bereite den Behandlungsraum vor und erstellte am PC eine neue Patientenakte. Ich hörte, dass sich mein Wartezimmer langsam füllt. Nachdem ich alles doppelt geprüft habe, ob alles bereit ist, ging ich zum Wartezimmer. Ich rief Ben auf und führte ihn in das Behandlungszimmer.

Ich sah an, dass er nervös ist. Ich fragte, was los sei. Ben antwortete, er habe Geschichten über solche Untersuchungen gehört und er hat ein wenig Angst, ob seine auch so sein wird. Ich beruhigte ihn, sagte aber, dass ich gerne später einen Blick auf seinen Penis und seinen Hoden werfen möchte. Er schluckte, aber sagte, dass dies für ihn in Ordnung sei. Ich fragte ihn, ob er sexuell aktiv ist, was er verneinte, er wurde rot. Ich lächelte ihn an und sein Gesicht nahm wieder eine normale Farbe an.

Ich bat ihm, sich jetzt bis auf die Boxershorts auszuziehen. Er trug nur ein T-Shirt, eine kurze Sporthose und Flip-Flops, daher ging das Ausziehen sehr schnell. Er stand jetzt nur in einer weiten, dunkelblauen Boxershorts im Raum. Ich maß und wog ihn und trug die Werte direkt in den PC. Er wog 73,8 kg bei 1,85m. Ich sagte ihm, dass es OK sei.

Als nächstes musste er fünf Kniebeugen machen und sich anschließend herunterbeugen damit ich seine Wirbelsäule abtasten konnte. Dann bat ich ihm, sich auf die Untersuchungsliege zu setzen. Er tat dies und ich führte meine Untersuchung weiter. Ich schaute ihm in Nase, Ohren und Mund. Anschließend kam der Reflexhammer zum Einsatz. Dann musste sich Ben auf den Rücken legen. Ich tastete seine Achseln, seine Brust und seinen Bauch ab. Ich trat von der Liege weg und ging zu dem Schränkchen, in dem die Handschuhe waren. Ich zog mir Handschuhe an und bat Ben, sich seine Boxershorts auszuziehen. Er tat dies im Liegen und reichte mir seine Boxershorts. Ich legte diese auf den Stapel der anderen Kleidung. Dann nahm ich das bereitgelegte Maßband und vermaß seinen Penis. Anschließend ermittelte ich das Hodenvolumen mit Hilfe eines Orchidometers. Ich merkte, dass es Ben peinlich ist. Vor allem als sich sein Penis versteifte als ich ihm seine Vorhaut zurückzog. Ben sollte sich dann zum Schluss hinstellen. So tastete ich seine Hoden ab und prüfte, ob er einen Leistenbruch hatte. Alles war in Ordnung und Ben konnte sich wieder anziehen. Wir setzten uns dann noch kurz an meinen Schreibtisch und besprachen die Untersuchungsergebnisse. Er konnte noch Fragen stellen, hatte aber keine. So verabschiedete ihn und ich dokumentierte alles in seiner Patientenakte.