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Musterung die Praktikantin (Teil 2)

Musterung die Praktikantin (Teil 2)

Fr. Dr. Wolter begrüßte mich freundlich, ich erzählte meine Geschichte, dass ich nicht sicher wäre, ob ich in den medizinischen Bereich ginge, in die Verwaltung oder das im medical management Studiengang verbinden würde. Dann ging der "Arbeitstag" los, ich öffnete die Tür des Untersuchungsraums, der schwarzhaarige Junge sah einfach süß aus. Alles irgendwie feingliedrig, mit leichten Muskelansatz, im besten Sinne noch kein junger Mann aber eben auch kein Junge mehr. Er hatte eine weiße Calvin Klein elastische Boxer an, die den wohl entzückendsten Hintern, den man sich vorstellen kann, mehr betonte als verdeckte; klein aber toll ausgeformt. Er stand vor uns, etwas dunklere Haut, seine Verlegenheit machte sein Gesicht noch schöner. Das langsame Drehen auf der Stelle, schon das ein Genuss. Ich verfolgte die Untersuchung, fast hätte ich vergessen meinen T0-Tipp abzugeben. Und dann: „Ziehen sie die Unterhose aus und legen sie in das Behältnis auf dem Schreibtisch!“ Absolute Stille im Raum, der Junge schaut erst verduzt auf die Ärztin, dann auf uns.....“Sie haben kein Attest für den Intimbereich dabei, also dann lassen sie uns die körperliche Untersuchung, zu der sie gemäß Wehrgesetzt verpflichtet sind abschließen!“.....“Junger Mann, wir sind alle professionell, ich kann ihnen versichern, dass es nichts gibt, was meine Assistenz und ich nicht schon gesehen haben,...ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“

Langsam tauchen die beiden Daumen in den Bund seiner Boxer ein, sein schwarzes Schamhaar kommt zum Vorschein, nicht so üppig, sein Penisschaft, bevor er sich nach vorne beugt, und im wieder hoch gehen mit einer Hand seine Scham verdeckt. Er macht zwei Schritte auf uns zu, um seine Unterwäsche abzulegen. Jetzt steht er total eingeschüchtert mit beiden Händen vor seinen Genitalien vor uns. „So Hände zur Seite, oder denken sie ich könnte sie sonst untersuchen!“ Vorhang auf! Fr. Dr. schlüpft erst jetzt in die engen Einmalhandschuhe und gibt uns genug Zeit zum Studium. Sein Schwanz hat eine schöne Größe, mittelbraun, glatt, seine Eichel zeichnet sich nur leicht unter der Vorhaut ab. Fr. Dr. tastet erst seinen Schwanz ab, und gibt damit den Blick auf einen etwas helleren Hodensack frei, in dem seine beiden Kronjuwelen liegen. Nein das hat nichts mit den schlaffen Säcken aus der Sauna zu tun, das sieht jung und frisch aus. Mit der linken Hand hält sie sein Glied nach oben und hält zwei Finder der rechten Hand unter jeden Hoden. „Husten sie mal!“ Danach tastet sie die Testikel einzeln ab „T0 o.B.!“ Sie hält seinen Schwengel noch in der Hand. „Die Vorhaut geht leicht zurück?“ „Ja, natürlich, kein Problem!“ „Na, schauen wir mal!“ Und schon ziehen Daumen und Zeigefinger die Vorhaut ganz weit zurück. Ich kann es kaum glauben, dem Jungen wird vor unseren Augen seine rosa Eichel zur allgemeinen Ansicht freigelegt. Als Frau Dr. sein Genital los lässt, hat sein Freund an Volumen zugenommen, seine Eichel leuchtet kräftig rot, verschämt schiebt er seine Vorhaut, was jetzt nicht ganz so einfach geht, zurück. Es macht mich an, ihn vor meinen Augen mit seinen Genital hantieren zu sehen.

„So drehen sie sich um, Beine auseinander und bücken!“ Wieder zögert er etwas, sieht auf seinen größer gewordenen Penis und denkt wohl, ja lieber umdrehen. Er dreht sich um, sein super knackiger Arsch direkt vor meinen Augen, die Beine gehen auseinander, seine Nüsse kommen zum Vorschein. „Tiefer bücken!“ jetzt baumeln seine Kronjuwelen in voller Pracht vor uns. Seine Bäckchen gehen auseinander und geben den Blick auf eine ganz leicht behaarte Spalte frei. Dann legt Fr. Dr. Wolter ihre Hände auf die süßen kleinen Pobäckchen und zieht sie auseinander. Ich hatte keine Ahnung, dachte das sieht eklig aus.........aber nein, sein Po ist strahlend weis, wird zur Ritze dunkler, sein Poloch sitzt wie eine kleine Sonne hellbraun dazwischen. Bei weiteren Spreizen kommt dann ein rosa Ring zum Vorschein. Als Fr. Wolter mit dem Zeigefinger die Rosette beführt, beginnt diese und der junge Mann zu zucken, was seine Eier zum schaukeln bringt, ich werde feuchtzwischen den Beinen. Mittlerweile dürfte ihm klar geworden sein, welchen Anblick er bietet, dass das Wegdrehen seine Intimspähre nicht geschützt hat. Ich würde sogar sagen, im Gegenteil. Vielen Jungs macht es weniger aus sich nackt sehen zu lassen, gut-bestückten unterstelle ich sogar, dass sie ganz gerne angeben, mit dem was sie haben. Aber wieviele Jungs machen einen Strip, bei dem sie sich zum Schluss umdrehen und ihr Poloch präsentieren?

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Mustern Vor 17 Stunden 1