24 members like this


Aufrufe: 275 Created: Vor 3 Tage Updated: Vor 3 Tage

Musterung die Praktikantin

Musterung die Praktikantin (Teil 1)

Assistenz bei der Musterung

Ich war gerade 17 geworden und hatte vom Gymnasium auf die FOS wechseln müssen. Damit blieb mir Latein erspart, Mathe war einfacher und der soziale Zweig überforderte mich nicht. Nach einer guten Eingewöhnung stand dann auf einmal das Praktikum an, so richtig hatte ich keine Vorstellungen aber unter anderem wurde auch eine Stelle im Kreiswehrersatzamt angeboten. Es lag nahe an meinem Wohnort und ich dachte mir warum also nicht.

Mitte November, an einem grauen Montag betrat ich um 7::30 Uhr das ebenso graue Gebäude. Ich wurde von meiner Praktikumsbetreuerin freundlich begrüßt, auf die Frage, warum ich mich für sie entschieden hätte, antwortete ich, dass ich mit dem Gedanken spiele später eine Ausbildung im Krankenhausmanagement anstreben würde und gab auch zu, dass ich ganz in der Nähe hier wohnen würde. Diese Ehrlichkeit wurde lachend quittiert und ich bekam meinen Ausbildungsplan. Die Stationen waren schon aufgeführt, Poststelle, Archiv, Planung, Schreibzimmer, Auszahlung und zum Schluss stand da, U-Zimmer (freiwillig) alternativ Empfang.

Ich lebte mich gut ein, und wir hatten untereinander eine gutes Arbeitsklima. Irgendwie meine ich es lag daran, dass sich so eine „Wir“ gegen „Die“ Stimmung etabliert hatte. Die jungen Männer die kamen, waren meistens schlecht gelaunt und entsprechend wurden sie alle auch ziemlich barsch, fast in einem Befehlston von oben herab behandelt. Als ich einmal nachfragte, hieß es auch, dass wir mit diesen klaren Ansagen einfach weniger Ärger mit Jungs hätten die aus der Reihe tanzen wollten.

Die Wochen vergingen und mit Christina einer Auszubildenden, mit der ich mich gut verstand, fragte ich nach, was ich die letzten beiden Wochen wählen sollte. „Da überlegst du noch? U-Zimmer ist doch der beste Job, den es bei uns gibt! Aber schau, dass du zu einen der Ärztinnen kommst, da hast du einfach mehr davon!“ Ich schaute ein bisschen verduzt, „Unsere beiden Doktoren, lassen die Jungs in Sporthose antreten und für die Untersuchung unten rum, gehen die hinter den Sichtschutz. Schau, dass du zur Simion kommst, da müssen die Jungs gleich am Anfang die Hosen runter lassen, bis zum Schluss – oder wenigstens zur Dr. Schneider. Ich konnte erst mal gar nicht drauf sagen, außer o.k., dann drehte ich mich um und ging in den Feierabend.

Auf dem Nachhauseweg und auch vor dem Einschlafen, ging mir dieser Satz nicht aus dem Kopf. Es kann doch nicht sein, dass sich die jungen Männer vor einer Ärztin, einer Assistentin und einer Gleichaltrigen komplett ausziehen müssen – da könnten manche aus meiner Klasse dabei sein. Sven, dem arroganten Schönling, der für jedes Mädchen einen zweideutigen Spruch parat hatte, dem würde ich es gönnen, wenn er vor mir die Hosen runter lassen müsste. Allein diese Gedanken verursachte schon dieses Kribbeln im Bauch, ich musste nicht viel nachhelfen und es stellte sich ein wunderbarer Orgasmus ein. Mit diesem wohligen Gefühl schlief ich ein.

Am nächsten Tag meldete ich mich bei meiner Praktikumsbetreuerin, um ihr mitzuteilen, dass ich die letzten beiden Wochen gerne im Untersuchungszimmer arbeiten wollte, bei Fr. Dr. Simion. Meine Betreuerin informierte mich, dass die jungen Männer unbekleidet untersucht werden, wenn mir das etwas ausmachen würde, könnte ich auf die Ausweichstelle wechseln, oder mit Hr. Dr. Schneider arbeiten. Sie schlug vor, mit ihm zwei Tage zu beginnen, dann drei Tage mit Fr. Dr. Wolter und die letzte Woche bei Fr. Dr. Simion – dann könnte ich mich an den Ablauf gewöhnen und ich könne immer aussteigen.

Ich bemühte mich, so professionell wie möglich zu geben und mir meine Freude nicht anmerken zu lassen.

Meine Neugierde endlich einen Jungen nackt zu sehen war groß, ich hatte keinen Bruder, keinen Freund, mit 17 wollte ich wenigstens diese Erfahrung gemacht haben. Irgendwann ging ich sogar in die Sauna, nur da waren nur alte Männer zu sehen, das machte mich nicht an, im Gegenteil und ich fühlte mich begafft. Als Lustobjekt für andere zu dienen gefiel mir gar nicht – ich ging früher.

Mit meinem Ziel vor Augen, verging die Zeit im Flug, und mein Drang wurde auch nicht kleiner, wenn ich jeden Tag an den jungen Männern vorbei ging, die nur mit einer Sport- oder Unterhose bekleidet, über die Flure gingen. Da waren schon Hinterteile dabei die auch verpackt sehr schön anzusehen waren. Auch der Satz, den ich an der Anmeldung sprechen durfte: „Gehen sie in die Umkleide, ziehen sie sich ganz aus, die mitgebrachte Sporthose dürfen Sie anziehen!“ machte mich an. Bereits hier schauten manche Jungs ganz bedröppelt.

Dann brachen die letzten beiden Wochen an, ich war am Montag überpünktlich. Christina führte mich in das Untersuchungszimmer, wir nahmen an einem großen Tisch Platz, davor stand der Stuhl des Arztes, in der linken Ecke stand die Untersuchungsliege, die von zwei Sichtwänden umgeben war. Christina, erklärte mir den Ablauf, das war ganz einfach geregelt, die Jungs hatten die Ergebnisse der Vorstationen auf einem Klemmbrett mit dabei und die Assistentinnen gehen vor die Türe und begleiten den nächsten in das Untersuchungszimmer. Dabei geht man die vier Blätter der Voruntersuchungen durch und übergibt sie dem Arzt mit der Bemerkung „Alles vollständig!“. Der Arzt behält dann den Erhebungsbogen und gibt mir die übrigen Blätter zurück, die ich zu einer Akte zusammenhefte. Auf dem Deckbogen übertrage ich dann die Datum und Durchlaufnummer. Christina protokolliert auf dem Untersuchungsbogen die Angaben des Arztes.

Dann kam der Arzt herein und begrüßte uns freundlich, er ordnete seinen Arbeitsplatz und fragte noch ob, Handschuhe neben der Liege vorhanden wären, dann ging es los. Ich sollte den ersten zur Musterung herein holen, um eine Funktion zu erfüllen. Der erste zu Untersuchende war ein etwas schwachbrüstiger Junge, ein Adonis der einen erregte, was mir allerdings gefiel war, dass man ihm seine Verlegenheit ansah – schließlich stand er nur mit seiner Sporthose bekleidet vor zwei Mädels, während der Hr. Doktor in aller Ruhe die Vorbefunde durchblätterte. Der freundliche Dr. Schneider, war aber relativ unfreundlich, kein Bitte, alles ziemlich barsch und einschüchternd. Er arbeitete sich von oben nach unten, und ging mit dem jungen Mann für die Intimuntersuchung hinter die Sichtwand. „Schieben sie die Vorhaut zurück..... ganz zurück! Entwicklungsstand, normal; Penis, o.B. Husten sie mal, noch einmal, T o.B., umdrehen bücken, Gesäßbacken spreizen! Analregion o.B!“ Tönte es hinter dem Sichtschutz hervor. Obwohl ich nichts sah, entstand schon ein leichtes Kribbeln bei mir. Bei den Jungs waren auch ein paar dabei, die keine Sporthose an hatten, sondern eine Boxer, Elastikpants oder nur einen Slip. Bei beiden letztgenannten Bekleidungsstücke war schon gut zu sehen wie knackig das Hinterteil war und auch in der Vorderansicht konnte man sich schon gut vorstellen, wie der jungen Mann ausgestattet war.

Der Vormittag verging, die verlegenen erröteten Gesichter der ach so starken Männer, wenn sie hinter dem Sichtschutz vorkamen, zauberte mir immer wieder ein Grinsen ins Gesicht. Beim Mittagessen mit Christina, sie fragte mich ob es passt für mich, ich bejahte, stellte nur die Frage, was TL+ oder ++ bedeuten sollte? „T steht für Testikel, o.B. Ohne Befund, + vergrößert, ++ gibt es selten. Aber gut, dass du fragst, jetzt beginnt der Nachmittag um nicht einzuschlafen könnten wir ein Spiel machen, in der Zeit vom reinkommen bis zum rüberlaufen zum Sichtschutz, kann jeder von uns eine Einschätzung auf das Schmierpapier schreiben, also T0, TR+, TL+ oder ++; aber so fair will ich sein, das kommt sehr selten vor, wer näher an der Diagnose vom Doc liegt, kriegt einen Punkt, der Verlierer zahlt einen Cappuccino.“

Es war mir zwar ein bisschen peinlich, so offensichtlich auf die Beule der jungen Männer zu starren, aber mein Ehrgeiz war geweckt. Ich hielt mich ganz gut, aber Christina lag meisten besser,. Am Abend hatten wir viel Spaß beim Italiener und Christina weihte mich in Ihre Geheimnisse ein: sie achtet mehr auf Körperbehaarung, hatte der Junge schon eine Treasureline, Muskulatur und zum Schluss auch auf die Länge der Finger, vor allem der Mittelfinger. Mit diesem „geheimen“ Wissen wurde ich schon am nächsten Tag besser.

Comments

Mustern Vor 17 Stunden 1
Miguele Vor 2 Tage 1
Goodmood Vor 2 Tage 2