Projekt P2
Behandlung
Ich lag ja noch immer auf der Liege, mein Penis erhärtet, der Rest meines Körpers unbekleidet. Mir war etwas kühl.
Der Einstich der Spritze in der Pobacke begann etwas zu pochen, der Tupfer zu jucken.
Sie trat an die Liege heran zeigte mir eine durchsichtige Plastikröhre mit schwarzer Kappe mit beigem Gummi-Inlay... und grinste...
"Das ist ein Venus 2000"...
"Kennen Sie das?"
"Ja, aus diversen Filmchen" - antwortete ich etwas fragend.
"Gut - heute erfahren Sie auch dessen Wirkung"...
"Aber zuerst..." und legte den "Venus 2000" wieder weg und ergriff meine geschwellten Penis...
"Müssen wir "Den da" noch etwas prüfen..." und zeigt auf meinen Penis...
Sprachs, griff hinter sich auf das Tablett und "rammte" mir unvermittelt einen dünnen Metallstab in die Harnröhrenöffnung...
"Schhh… das ist nur ein kleiner Sound... damit Ihre Urethra für später auch schön durchgängig ist..."
Ich schnaufte... "was wohl noch kommt" dachte ich...
Da fing sie auch schon an meine Harnröhre damit quasi zu "ficken"...
Das war doch irgendwie angenehm und schien auch Schwester Elsa zu gefallen..
Sie öffnete ihre Bluse und ein Pärchen wunderbare Brüste kam zum Vorschein...
"Die sollen als Anreiz dienen..." und griff sich selbst in den Schritt und offenbarte darunter einen weißen Slip der nun sichtbar nass wurde....
Sie zog den Stift unvermittelt wieder raus und begann meinen Penis gegen ihre Brüste zu drücken und umschloss diesen mit jenen...
Bei der Gelegenheit sah ich das sie in der rechten Brustwarze ein schwarzes Piercing trug, ein Stäbchen...
"Cool, dachte ich - was sie wohl noch so verbirgt?"...
"Wie geil... ein Tittenfick..." dachte ich noch...
Da wurde ich durch ein "Iiiieeekkk" von Elsa aus meiner Euphorie gerissen...
Hatte ich mich doch schon ohne Vorwarnung auf Sie ergossen, ein satter Strahl Samen mitten in ihr feines Gesicht...
Sie versucht noch die Ladung aus dem Gesicht zu wischen...
Doch dieses Geräusch rief bereits die Ärztin wieder auf den Plan, sie kam hereingestürmt, und war ob der Szene die sich ihr bot nicht wirklich erfreut.
Sie begann zu schimpfen - "Elsa, Frechheit - so gefährden Sie die Testreihe..."
Elsa murrte und jammerte "Ich will auch mal meinen Spaß mit den Probanden haben, Frau Doktor..."
"Trotzdem, Frechheit - die Behandlungsreihenfolge bestimme noch immer ich..."
"Wischen Sie die - nun hoffentlich nicht kontaminierte - Probe in den Behälter" - und reichte ihr einen kleinen Probebecher mit blauem Deckel.
"Sie kennen unseren Kodex - diese erfordert eine Strafe."
"Umdrehen, an die Liege lehnen und das Höschen zu den Knie" kam es scharf aus dem Mund der Ärztin...
Elsa gehorcht sofort...
So konnte ich Sekunden später ihre glatt rasiert Möse mit frisch rasiertem Landingstrip und ihre makellosen Bauch vor mir an der Liege lehnen sehen..."
Ein charakteristisches "pfrrrt" einer Gleitgelflasche erklang und Fr. Doktor Jeschke ergriff etwas das ich nicht sehen konnte...
Sie fuhr schnell mit der Hand zwischen Elsa´s Pobacken und verteilte offenbar das Gel...
"Strafe muss sein..." sagte sie und setzte etwas, wie ich meinte, an das Poloch von Schwester Elsa an...
Elsa zappelte, aber Fr. Doktor war schneller...
Ein lautes "pfuup" erklang und ich sah wie eine ähnliche Spritze wir jene die ich zuvor erhalten hatte, nun aus ihrer, wie ich nun sehen konnte, süßen Vagina gezogen wurde...
Die offenbar zuvor mit bläulichem Gel gefüllte Spritze (konnte die Rest davon in der Spitze der Spritze erkennen...) war nun leer und an der oberen Hälfte ganz leicht schleimig... also hatte sich diese offenbar in ihrer erregten Vagina befunden und war dort entleert worden...
"Ein wenig X49 wird dich lehren die Testreihe nicht durch Begierden zu gefährden..." sagte Dr. Jeschke nun scharf.
Schwester Elsa begann zu heulen... "Nein, Nein... nicht X49..." jammerte Sie.
"Zu spät" konterte die Ärztin.
"Ab in die Ecke und Stehen bleiben."
Es dauerte nicht lange, da sah ich wie sich die Möse von Schwester Elsa dunkelrot verfärbte, sich sichtbar öffnete und klare bis leicht milchig weiße Fäden aus ihrer Öffnung heruntertropfen begannen...
Sie wurde also dadurch noch geiler..., denn sie wimmerte. "mhhh...."
Offenbar hatte X49 einen ähnlichen Effekt auf Frauen wie das Gebräu das mir zuvor verabreicht worden war...
"Spannende Strafe..." dachte ich noch so bei mir...
Da wandte sich Fr. Doktor auch schon wieder zu mir...
"Roman. Wir sind kein Amüsierbetrieb, kein Bordell oder was Sie sich sonst so ausmalen können.
Wir haben Regeln zu befolgen. Klare Regel. Strikte Regeln, um den Erfolg der Testserie nicht unnötig zu gefährden.
Diese gelten ganz speziell für und Angestellte und wir Ärzte in diesem Kontext haben diese zu überwachen und sicherzustellen das die Testserie nach Protokoll durchgeführt wird."
Sie war nun offenbar wieder per Sie mit mir, stoppte und gab mir Zeit das Gesagte zu verarbeiten.
"Was Schwester Elsa von mir zur Strafe bekam, steht so in den Statuten - sie zitierte "eine Verfehlung muss unmittelbar und hart korrigiert werden""
"Daher habe ich ihr ein wenig von X49 verabreicht - ein Vorgängerpräparat derselben Testreihe an der du teilnimmst - aber mit einer entscheidenden Nebenwirkung..."
Sie deutete auf Elsa´s Möse - die sich nun sichtbar ins Violette verfärbte - "er macht zwar genauso geil und führt zu Erregung der richtigen Bereiche..."
"Führt aber zu übermäßiger Schwellung der behandelten Bereiche und einem Verlust der Sensibilität..."
Mit diesem Satz ging sie zu Elsa, griff ihr unvermittelt an die erregte Möse und versuchte einen Finger einzuführen... ohne Erfolg.
Die zuvor ob der Erregung gut sichtbare Vaginalöffnung aus der der klare Schleim floß war nun auf die Größe einer 1ct Münze verkrampft und scheinbar unbeweglich.
Was durch ein deutliches "Aua... Bitte nicht..." flehend von Elsa quittiert wurde...
"...der Schmerzreiz aber bleibt erhalten..."
Sie wandte sich wieder zu mir "Siehst du, ein Präparat das Geil macht aber gleichzeitig wahnsinnig ausgeprägten Vaginismus verursacht ist wohl eher weniger Markttauglich..."
"...aber eine gute Möglichkeit zur Bestrafung ungehorsamer Schwestern..."
Schwester Elsa begann zu heulen...
"Die primäre Wirkung hält zwar nur rund 4 Stunden an, aber das Gefühl ist schwer erträglich..."
"Plus..." und mit diesem Wort zog sie eine Windel aus einem der Schränke. "macht diese Mischung für 12h auch inkontinent..." und grinste breit.
Elsa heulte erneut auf...
"Herkommen" kommandierte die Ärztin und setzte sich auf einen der Stühle.
Widerwillig aber irgendwie hoffnungslos folgte Elsa.
"Über meinen Schoß legen..." forderte sie die Ärztin nun auf.
Sie folgte und schon baumelten ihre doch relativ großen Brüste mit dem Piercing nur Zentimeter über dem Boden, ihr Po zeigte gen Himmel - auf dem Schoß der Ärztin.
Hatte sich so positioniert das ich beide gut sehen konnte, aber Rebecca primär gut Zugang zum Po von Schwester Elsa hatte...
Es folgten 3 harte Schläge auf die rechte Pobacke... Pause - dann 3 harte Schläge auf die linke Pobacke...
"Damit du nicht zu schnell wieder vergisst..." schimpfte die Ärztin.
"Aua... Ja..." kommentierte Schwester Elsa nun sichtlich kleinlaut.
Und führte ihr ohne Vorwarnung und auch ohne Gleitmittel einen Finger in den Po ein.
Ein lautes "aaaaaahhh" quittierte die Aktion.
"Gut, erstmal genug" kommentierte Dr. Jeschke.
Wickelte Elsa´s Po und Genital behände in die Windel und gab ihr zu verstehen sich wieder in die Ecke zu stellen.
"Nun zum eigentlichen Patienten..."