24 Stunden – Anweisung. Untersuchung. Gehorsam.
Untersuchung - Teil 1
Fast im selben Moment, in dem Herr Watson den Knopf drückte, sprang die Bürotür auf. Zu Hannahs Entsetzen trat niemand Geringeres als die Personalchefin des Unternehmens ein. In ihren Händen hielt sie ein Tablet, bedeckt mit einem dunklen Samttuch.
Ihr Blick war ruhig, kontrolliert – doch er ruhte starr auf Hannah, als sie ohne ein Wort nähertrat.
„Leg es ihr an Susanne“, sagte Herr Watson mit ruhiger, aber bestimmter Stimme.
Hannah zuckte zusammen, ihr Blick wanderte zum Tablet, dann zu Susanne – und wieder zurück. Was soll sie mir anlegen? Und warum ist ausgerechnet die Personalchefin hier? Der Gedanke, dass sie Teil dieses Spiels sein könnte, ließ Hannah erschauern.
„Was… was geht hier vor?“, stammelte sie, ihre Stimme kaum hörbar. „Wieso ist—“
„Ruhe.“ Watsons Stimme war plötzlich scharf, sein Tonfall schneidend.
„Susanne wird dir nun ein Halsband anlegen. Es öffnet sich exakt in 24 Stunden – keine Sekunde früher. Danach bist du frei. Alles, was bis dahin geschieht, wird vergessen. Aber bis dahin gelten meine Regeln. Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst. Du gibst nur Laute von dir, wenn es dir erlaubt ist. Und solltest du dich widersetzen… folgen Konsequenzen. Strafen.“
Er hielt inne, sah sie fest an.
„Verstanden?“
Hannah schluckte. Ihr Hals war wie zugeschnürt, ihr Körper angespannt bis in die Fingerspitzen. Doch sie wusste, dass sie sich fügen musste.
„Ja, Herr Watson“, flüsterte sie kaum hörbar.
Ohne ein weiteres Wort zog Susanne das Tuch vom Tablet. Ein glänzendes Halsband aus Metall kam zum Vorschein. Es war überraschend schmal, aber massiv gearbeitet. An der Vorderseite befand sich ein elektronisches Zeitschloss mit digitaler Anzeige – daneben vier eingelassene Ösen in alle Himmelsrichtungen.
Hannah stockte der Atem.
Allein der Anblick ließ sie frösteln. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, wie leicht man sie damit fixieren konnte: an einem Tisch, einer Liege, einer Wand… überall.
Susanne trat ruhig vor, hob das kalte Metall, legte es Hannah langsam um den zitternden Hals – und schloss es mit einem leisen Klick. Das Schloss surrte, dann erschien auf der kleinen Anzeige in roten Ziffern:
23:59:59
Die 24 Stunden hatten begonnen.
„Bring sie in den Keller zu Ethan“, sagte Watson knapp. „Die Untersuchung soll sofort beginnen. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Ich komme… vielleicht später hinzu.“
Hannahs Herz schlug bis zum Hals. Untersuchung? Im Keller? Noch vor wenigen Stunden war alles normal gewesen – und nun stand sie mit einem Metallhalsband vor der Personalchefin und dem Geschäftsführer und sollte zu einem Arzt gebracht werden?
Sie konnte nicht fassen, was gerade geschah.
Wie benommen nahm sie kaum wahr, wie Susanne sie wortlos an der Hand nahm und zu einer weiteren Tür führte – verborgen in der Seitenwand des Büros, bisher unauffällig. Dahinter lag eine schmale Treppe, die nach unten führte. Unten: ein langer, steriler Flur, kühl beleuchtet, fast klinisch.
Am Ende des Ganges: eine Tür mit einem Namensschild.
Dr. Ethan Wöbke
Hannahs Magen zog sich zusammen. Nein… das kann nicht sein.
Dr. Wöbke war der Betriebsarzt des Unternehmens. Sie kannte ihn von den jährlichen Routineuntersuchungen – Blutdruck, Gewicht, Smalltalk. Und nun… sollte gerade er Teil dieses seltsamen Spiels sein?
Die Tür öffnete sich. Dr. Wöbke trat mit neutralem Gesichtsausdruck heraus und nickte beiden Frauen zu.
„Bitte. Kommen Sie herein.“
Hannah trat zögerlich ein. Ihre Schritte wirkten mechanisch, der Blick verschwommen, als hätte sich ein Schleier über ihre Wahrnehmung gelegt. Der Raum roch nach Desinfektionsmittel – kalt, scharf, medizinisch. Ein Geruch, der unter anderen Umständen beruhigend wirken konnte, aber nicht heute.
Der erste Blick fiel auf einen massiven Schreibtisch, dahinter ein ergonomischer Ledersessel – ein Kontrast zum schlichten, wenig einladenden Besucherstuhl davor. Alles war penibel aufgeräumt. Kein Papier, kein Kugelschreiber. Die sterile Ordnung ließ ihr Herz schneller schlagen.
In der Mitte des Raumes dominierte eine Untersuchungsliege, bezogen mit hellem Kunstleder, das im kalten Licht fast weiß glänzte. Ihre Form war ungewöhnlich – deutlich technischer als die Liegen, die sie von Routineuntersuchungen kannte. Mehrere Segmente, elektrisch verstellbar, Bedientasten integriert.
Hannahs Blick glitt tiefer – und erstarrte.
An den Seiten der Liege befanden sich gepolsterte Armschalen, fixierbar, mit Metallösen an den Enden. Auch an den Beinhalterungen waren identische Ösen eingelassen. Und selbst am oberen Ende, dort, wo der Nacken zu liegen kam, befand sich eine zentrale Fixierungsöse – exakt auf Höhe der Halsmitte.
Eine vollständige Immobilisierung war hier offenbar nicht nur möglich, sondern vorgesehen.
Kein Paravent, kein Sichtschutz, kein Bereich zum Entkleiden. Nichts, was Intimität oder Privatsphäre suggerierte. Nur Kälte. Kontrolle.
An der linken Wand Metallschränke mit Glastüren: Blutdruckmessgeräte, Handschuhe, Pinzetten, Klemmen, Spritzen, EKG-Kabel, Stethoskope – daneben verschlossene Schubladen mit unbekanntem Inhalt. Rechts hinten eine weitere Tür, nicht für gewöhnliche Arztbesuche gedacht.
Hannah stand wie erstarrt. Das Halsband auf ihrer Haut war plötzlich schwerer denn je. Ihre Kehle trocken. Was genau soll hier mit mir geschehen?
Der Raum schloss sich mit einem schweren Klack, als Susanne, die Personalchefin, den Raum verließ. Hannah zuckte leicht zusammen. Das Halsband erinnerte sie gnadenlos daran, dass der Countdown bereits lief.
Dr. Wöbke wandte sich ihr zu. Seine Stimme war ruhig, aber bestimmt:
„Du weißt, was zu tun ist, Hannah. Wir kennen uns, ja – aber was heute hier passiert, unterscheidet sich deutlich von deinen früheren Besuchen. Ich bin verpflichtet, einem festgelegten Protokoll zu folgen. Es ist nicht verhandelbar. Und ich kann keine Rücksicht auf persönliche Empfindlichkeiten nehmen.“
Sein Blick traf ihren – nicht hart, aber fordernd.
„Kooperation erleichtert dir alles. Widerstand hingegen… hat Konsequenzen. Und die willst du genauso wenig wie ich.“
Hannah schluckte. Die sterile Atmosphäre, das Flimmern der LED-Leuchten, das kalte Metall an ihrem Hals – alles fühlte sich fremd an.
„Was… was wird mit mir gemacht?“, fragte sie leise, mehr aus Nervosität denn aus echter Hoffnung.
„Ich darf dir keine Details nennen. Das Protokoll läuft Schritt für Schritt. Du wirst es erfahren. Jetzt beginnen wir bitte mit der Vorbereitung.“
Er trat zurück.
„Zieh dich bis auf die Unterwäsche aus.“
Hannahs Herz raste. Für einen Moment konnte sie sich nicht bewegen. Ihre Hände waren kalt, zitterten leicht.
„Los jetzt. Nicht trödeln“, sagte Dr. Wöbke, diesmal schärfer.
Hannah atmete tief durch, dann griff sie nach ihrem Kittel. Er glitt von ihren Schultern und fiel lautlos zu Boden – ein erster Schutz weniger. Danach schlüpfte sie aus ihren Schuhen, die dumpf auf dem Boden aufschlugen.
Sie zögerte, hob dann langsam das T-Shirt. Erst wurde ihr flacher Bauch sichtbar, dann die blasse Haut über den Rippen. Unter dem Shirt kam ihr schlichter, weißer Spitzen-BH zum Vorschein. Kein Push-up, keine Schalen – schlicht, durchsichtig genug, dass sich ihre Nippel bereits abzeichneten.
Hannah schluckte. Sie spürte den Blick des Arztes – professionell, aber präsent. Wach. Prüfend.
Schließlich öffnete sie den Knopf ihrer Jeans, schob sie langsam über die Hüften. Ihr Po spannte den Stoff. Zum Vorschein kam ein schmaler, weißer Spitzenstring, fast durchsichtig. Warum habe ich ausgerechnet den heute gewählt? – Der Gedanke blitzte auf, verschwand sofort wieder.
Mit weichen Knien zog sie die Jeans aus und legte sie ordentlich zusammen. Nun stand sie da. In Unterwäsche. Vor ihrem Betriebsarzt. Mit Metall um den Hals.
Dr. Wöbke schien zufrieden und öffnete einen Metallschrank. Hannah hörte metallisches Klirren, bevor er sich umdrehte: In seinen Händen vier schmale Metallmanschetten, identisch verarbeitet wie ihr Halsband – für Hand- und Fußgelenke, mit Edelstahlösen.
„Diese Manschetten dienen der Positionierung während der Untersuchung“, erklärte er sachlich. Dann legte er ihr zuerst die Handgelenksbänder an – Klick. Das kalte Metall ließ sie erschaudern.
Danach kniete er sich vor ihr nieder, ohne den Blick auf ihren Unterleib zu richten. Präzise, routiniert legte er die Fußmanschetten an. Klick. Klick.
„Bitte setz dich auf den Stuhl“, sagte er und deutete auf den Besucherstuhl. Selbst nahm er hinter dem Schreibtisch Platz, legte ein Tablet auf die Oberfläche.
„Wir beginnen mit der erweiterten Intimanamnese. Bitte beantworte ehrlich.“
Hannah nickte. Ihre Hände ruhten still auf den Oberschenkeln.
„Bist du aktuell sexuell aktiv?“
„Nein… ich habe keinen Partner. Seit etwa einem halben Jahr keinen Sex.“
„Masturbierst du? Und nutzt du Hilfsmittel?“
Hannah errötete, wich seinem Blick kurz aus. „Ja… einen Satisfyer. Manchmal auch einen Vibrator.“
Dr. Wöbke notierte, ohne Miene.
„Gab es anal-genitale Stimulation?“
Hannah spürte, wie ihr Gesicht brannte. „Einmal… ein Ex-Freund. Mit dem Finger. Es tat weh. Ich habe es nicht wiederholt.“
„Hast du Erfahrung mit Schmerz, der dich sexuell erregt hat?“
Sie stockte. Eine Erinnerung blitzte auf – das Stechen der Tätowiermaschine an ihrer Hüfte, nah an der Leiste. Ein Wechselspiel aus Schmerz und Lust. Doch sie verdrängte den Gedanken.
„Nein.“
Dr. Wöbke musterte sie, seufzte kaum hörbar. „Na gut. Dann fahren wir mit der Untersuchung fort.“
Dr. Wöbke tippte noch ein paar Einträge ins Tablet, dann legte er es zur Seite.
„Gut. Dann beginnen wir.“
Er deutete auf die Untersuchungsliege, die sich mit einem leisen Surren in eine Sitzposition bewegte.
„Bitte setz dich hierher.“
Hannah gehorchte schweigend. Ihre nackten Füße berührten kurz den kühlen Boden, bevor sie sich auf die Liege setzte. Ihre Schultern sanken leicht nach vorn – eine unbewusste Reaktion auf die Unsicherheit in ihr.
Das grelle Licht der Deckenbeleuchtung fiel unbarmherzig auf ihre Haut. Jeder Zentimeter war ausgeleuchtet, nichts blieb verborgen. Sie fühlte sich verletzlich wie nie zuvor – und gleichzeitig, als sei sie in einer seltsam klaren Gegenwart gefangen.
Dr. Wöbke zog sich Handschuhe über. Seine Stimme war ruhig:
„Ich beginne mit dem Abtasten deiner Lymphknoten. Danach höre ich Herz und Lunge ab. Atme ruhig – du machst das gut.“
Er trat näher. Seine Finger tasteten sanft, aber bestimmt entlang ihres Halses. Nicht unangenehm, aber intensiv.
„Kein Druck?“, fragte er beiläufig.
Hannah schüttelte stumm den Kopf.
Dann setzte er das Stethoskop an – erst an den Rücken, dann an die Brust. Das kalte Metall ließ sie erschauern.
„Atme tief ein… und aus.“
Sie folgte, spürte, wie ihr Herzschlag in ihren Ohren pochte, während der Arzt konzentriert lauschte.
„Ich werde nun mit dem Stethoskop ein wenig unter deinen BH gehen“, erklärte er sachlich. Hannah nickte verlegen, ihre Wangen glühten.
Er hob den unteren Rand ihres weißen Spitzen-BHs leicht an und schob die Membran darunter – erst links, dann rechts. Direkt auf der warmen Haut klang ihr Herz klar und kräftig.
Dr. Wöbke nickte zufrieden, legte das Stethoskop beiseite. Sein Blick wurde ernster.
„Hannah, die nächste Untersuchung ist wichtig. Ich muss den Würgereflex testen – vorallem heute für die Folge relevant. Es kann unangenehm werden.“
Hannah schluckte, nickte zögerlich.
Er fasste sie sanft am Kinn, drückte ihren Kopf leicht in den Nacken.
„Bitte Mund auf, Zunge raus. Und sieh mir dabei in die Augen.“
Hannah öffnete weit, streckte die Zunge. Dr. Wöbke schob zwei behandschuhte Finger in ihren Mund, bis tief in den Rachen.
Ihre Augen rissen weit auf, Speichel lief aus dem Mundwinkel. Der Reflex setzte sofort ein, ihr Körper zuckte. Doch sie hielt stand, zwang sich, den Blickkontakt zu halten.
Er zog die Finger zurück, ließ sie kurz Luft holen. „Noch einmal. Zur Sicherheit.“
Wieder öffnete Hannah, wieder das gleiche Prozedere. Diesmal reagierte ihr Körper heftiger – Würgen, Speichel, Tränen in den Augen. Ein paar Tropfen fielen auf ihre Brust. Sie japste, als er die Finger endlich herauszog.
„Sehr gut“, sagte er sachlich, „die Reaktion ist eindeutig. Nun bitte den BH ablegen.“
Hannahs Herzschlag überschlug sich. Nervosität, Scham – und doch keine Wahl. Mit zittrigen Fingern öffnete sie den Verschluss, hielt das Stück Stoff noch schützend vor die Brust.
„Hände zur Seite.“
Er nahm ihr den BH ab und legte ihn weg.
Hannahs kleine, zierliche Brüste lagen nun frei. Die rosa Nippel standen steif, die Haut blass, fast empfindlich wirkend.
„Hände hinter den Kopf.“
Sie gehorchte. Dr. Wöbke begann, ihre Brust sorgfältig abzutasten – von den Achseln bis zu den Brustdrüsen. Routine. Kurz. Doch dann nahm er die Nippel zwischen Finger und Daumen, drückte, drehte.
„Aua…“ stöhnte Hannah.
„Entschuldige – das gehört zum Protokoll. Hier muss intensiver geprüft werden.“
Er zog leicht daran, prüfte die Schmerzempfindlichkeit. Hannah verzog das Gesicht, wippte unruhig mit dem Becken. Endlich ließ er los. Ihre Brustwarzen waren hart, gerötet – und zu ihrer eigenen Verwirrung spürte sie ein Kribbeln tief in ihrem Bauch.
„Gut. Leg dich nun mit dem Rücken flach hin. Ich werde dich fixieren.“
Hannahs Puls raste. Doch sie nickte und legte sich auf das kalte Kunstleder. Sofort stellten sich ihre Nippel steil auf.
Dr. Wöbke holte aus einer Schublade mehrere kleine Karabiner. Mit präzisen Handgriffen verband er die Ösen am Halsband mit der Liege. Hannah spürte, wie ihr Kopf unbeweglich wurde. Ich kann mich nicht mehr aufrichten…
Ein Klick hier, ein Klick da – schon lagen auch ihre Arme reglos neben dem Körper, dann die Beine. Die Fixierung war vollständig.
Sie begann zu schwitzen. Das Gefühl der Ausgeliefertheit breitete sich in ihr aus, ein Sog zwischen Angst und Faszination.
In diesem Moment öffnete sich die Tür. Schritte.
Hannah wollte sich umdrehen, doch der Kopf war fixiert. Panik.
Dann tauchte das Gesicht von Herrn Watson über ihr auf – lächelnd, überlegen.
„Na, wie geht’s, Hannah? Ich sehe, du hältst brav durch. Und –“ er warf einen Blick auf den Timer am Halsband „– du hast schon fast eine Stunde deiner 24 Stunden Strafe geschafft. Ab jetzt werde ich dabei sein.“
Sein Lächeln vertiefte sich.
Hannahs Herz raste.
„Ethan,“ sagte Herr Watson mit ruhiger, aber unmissverständlicher Stimme, „sehen Sie sich Hannas Brustwarzen bitte noch einmal gründlich an. Diesmal detaillierter. Ich möchte nichts übersehen.“
Der Arzt nickte knapp, ohne jede Regung. Er öffnete eine der Metallschubladen und holte ein Gerät hervor: eine kleine, sterile Absaugeinheit mit zwei durchsichtigen Aufsatzkammern, wie sie in speziellen Sensibilitätsprüfungen verwendet wurde. Er stellte sie sorgfältig auf dem Rolltisch neben der Liege ab.
Hannahs Atem beschleunigte sich sofort. Schon der sterile Anblick der Apparatur ließ ihr Herz schneller schlagen. Der metallische Geruch des Desinfektionsmittels hing in der Luft, das Summen der Pumpe verstärkte das Gefühl, in einem technischen, unentrinnbaren Ablauf gefangen zu sein.
„Hannah wollte etwas sagen, doch Watson trat an ihre Seite.
„Schweig, Hannah. Du weißt, dass ich keine Unterbrechungen dulde. Alles, was hier geschieht, dient deiner Untersuchung – und du wirst es über dich ergehen lassen.“
Ihr Kopf war fixiert, sie konnte nur noch stumm nicken.
Dr. Wöpke wandte den Blick ihren Nippeln zu die mittlerweile nicht mehr steil wegstanden. Er nahm wieder beide Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie hart. Hannah zog schmerzerfüllt die Luft durch ihre Zähne ein. Ihre Brustwarzen reagierten aber sofort und waren wieder steinhart.
Dr. Wöbke desinfizierte die durchsichtigen Kammern, prüfte die Dichtungen, und setzte dann den ersten Aufsatz vorsichtig auf Hannas rechten Nippel. Ein leises Zischen erklang, als das Vakuum sich bildete. Ihr Nippel wurde unsanft und unnachgiebig in die transparente Kammer hineingezogen.
Hannah sog scharf die Luft ein. Das Gefühl war ungewohnt, intensiv, schmerzhaft. Ihr Nippel wurde immer weiter in die Kammer gesogen was immer schmerzhafterw wurde und Hannah schrie plötzlich auf: Aua ich halt das nicht mehr aus. Gib das runter.”
Im fast gleichen Moment war Herr Watson an ihrer Seite und griff nach ihren linken Nippel. Er zog ihn schmerzhaft in die Länge und sagte mit bestimmten Ton:” Hab ich dir erlaubt einen Ton von dir zu geben Hannah? Ich will von dir nichts hören außer du möchtest eine Strafe.”
Hannah bis die Zähne zusammen und ihr war klar, dass sie den Schmerz ertragen musste. Ihr Nippel war mittlerweile schmerzhaft langgezogen im Zylinder. Dr Wöpke steckte die Kammer ab, das Vakuum darin blieb aber erhalten und somit auch Hannahs Nippel in schmerzhafter Position.
Er setzte die zweite Kammer an der linken Brust an. Wieder das Zischen, das Ziehen, der Druck. Hannah keuchte leise, verkniff aber die Lippen.
Watson beugte sich über sie, seine Stimme dicht an ihrem Ohr:
„Sehr brav. Kein Laut. Genau so will ich es sehen. Du funktionierst, Hannah – und du wirst noch lernen, dass Widerstand hier zwecklos ist.“
Die Kammern blieben fixiert und so konnte Hannah nur aus dem Augenwinkel ihre pochend roten Nippel in den Kammern erblicken.
Herr Watson verschwand aus ihrem Sichtfeld und ihr blieb nichts weiter übrig, als die nächsten Schritte zu erwarten.
Dr. Wöbke nahm nun Bauchbereich in Augenschein nahm. Seine Hände glitten methodisch über die Haut – systematisch, Zentimeter für Zentimeter. Unterhalb des Rippenbogens begann er, tiefer zu tasten.
„Heb bitte leicht den Bauch an,“ wies er sie an.
Hannah versuchte, sich zu bewegen, doch die Fixierungen ließen nur minimale Reaktionen zu.
„Schon gut,“ sagte er knapp, „bleib einfach ruhig liegen. Ich führe die Palpation von hier aus durch.“
Seine Finger drückten nun kontrolliert entlang der Bauchdecke, prüften Organe, Gewebespannung, Druckempfindlichkeit. Je weiter er nach unten wanderte, desto intensiver wurde Hannahs innere Anspannung. Am Rand ihres Slips hielt er inne, die Fingerspitzen nur Millimeter vom Stoff entfernt.
„Weiter?“, fragte Dr. Wöbke neutral, den Blick auf Watson gerichtet.
Watsons Augen verengten sich. Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Selbstverständlich. Vollständigkeit ist Pflicht.“
Hannahs Magen zog sich zusammen. Scham, Angst und die unentrinnbare Gewissheit, dass jede Grenze hier von anderen definiert wurde, breiteten sich in ihr aus. Sie war vollständig ausgeliefert – nicht nur den Händen des Arztes, sondern dem Willen ihres Vorgesetzten.
“Ich muss den Slip mit der Schere durchtrennen, das los machen dauert zu lange,” vernahm Hannah erschrocken. Nur wenige Sekunden später spürte Sie wie ein langes dünnes Metallstück unter ihren Slip geschoben wurde und quer über ihre Schamlippen strich. Hannah wimmerte, doch ein klares “Schnipp” und ein kühler Luftzug verriet ihr, dass Ihr Heiligtum nun frei sichtbar den Herren zur Verfügung stand. Noch einmal das Gefühl von kaltem Metall an Ihrer Hüfte und ein weiteres klares "Schnipp", durchtrennte nun das letzte bisschen Stoff und der Slip wurde unter ihr rausgezogen.
“Ich möchte Sie zuerst in Ruhe betrachten, spreize mittels der Liege ihre Gliedmaßen so gut es geht Ethan,” kam der nächste Wunsch in Richtung Dr. Wöpke. Der Arzt fackelte nicht lange benutzte ein paar Knöpfe und Hannah merkte wie ihre Arme nach links und rechts abgespreizt wurden. Kurze Zeit später bewegte sich die Beinsegmente nach außen und somit auch ihre fixierten Beine. Sie spürte wie ihre Schamlippen sich aufgrund dem spreizen der Beine wie von selbst öffneten. Kühle Luft traf ihre Klitoris und ihren Scheideneingang. Sie hatte innerlich keine Kraft mehr aufzubegehren, so sehr schämte sie sich in dieser Position. Sie wusste, dass beide Herren an ihrem Fußende starrten und ihr auf ihre geöffnete Vagina blickten.
Plötzlich spürte sie 2 Hände an ihren Schamlippen, diese tasteten und drückten ihre Schamlippen von oben nach unten ab. Danach spreizten die Hände ihre Lippen so weit dass es bereits zu schmerzen begann. Kein Millimeter mehr blieb den beiden nun verborgen. Die kleinen Schamlippen Hannahs konnten ihren Scheideneingang nicht verdecken. Hannah war immer glücklich dass ihre kleinen Schamlippen kaum zu sehen sind und auch nicht aus ihren großen Schamlippen hervor schauten. Nun wünschte sie sich aber ein wenig mehr Schutz.
“Schau dir an wie dehnbar sie ist und danach setz ihr einen Katheter dass sie sich nicht anpinkelt,” bestimmte Herr Watson und hat eine gewisse Vorfreude in seiner Stimme.
Tolle Fortsetzung. Ich hoffe noch auf e…
Sehr schöner Stil! Ich bin gespannt, wi…