Notwendiger Arztbesuch
Das aufeinandertreffen mit Lucas
Lena betrat die Apotheke, ihre Schritte waren schwer, als trüge sie ein unsichtbares Gewicht, das mit jedem Meter größer wurde. Die Luft hatte den typischen schwerzubeschreibenden Apothekengeruch. Sie legte das Rezept auf den Tresen, ihre Finger zitterten leicht, als würden sie die Last ihrer Gedanken nicht mehr tragen können. Die Apothekerin, eine Frau mit grauem Haar und einem freundlichen Lächeln, musterte das Rezept kurz, ihre Augen hinter der Brille blitzten auf. „Einen Moment bitte“, sagte sie und verschwand im Hinterzimmer.
Lena starrte auf den Tresen, ihre Gedanken rasten. Die Untersuchung bei Dr. Lukas Bauer war noch so präsent, als wäre sie gerade erst von der Gyn-Stuhl aufgestanden. Seine Stimme, ruhig und professionell, hallte in ihrem Kopf nach: „Sie haben eine Infektion, Lea. Nichts Ernstes, aber wir müssen es behandeln.“ Sie hatte genickt, ihre Hände hatten sich in die Armlehnen des Gynstuhls gekrallt, während er die Diagnose stellte. Maria, die Arzthelferin, hatte daneben gestanden, ihr Blick war mitfühlend, aber distanziert, als würde sie die Scham spüren, die Lena in sich trug. Lena dachte außerdem wieder an den peinlichen Moment als er das benutzte Kondom aus ihrer Vagina geholt und ihr gezeigt hat.
Die Apothekerin kehrte zurück und reichte ihr eine kleine Schachtel. Lena warf einen Blick auf die Packung und erstarrte. „Vaginaltabletten?“, flüsterte sie, als hätte sie einen Schlag in die Magengrube erhalten. Die Worte fühlten sich fremd an, als gehörten sie nicht zu ihr. Die Apothekerin lächelte verständnisvoll, doch ihr Lächeln erreichte nicht ihre Augen. „Ja, das ist richtig. Soll ich Ihnen die Anwendung erklären?“ Lena schüttelte den Kopf, ihre Kehle war wie zugeschnürt. Sie bezahlte mit zitternden Händen, steckte die Schachtel in ihre Tasche und eilte zur Tür, als würde die Apotheke jeden Moment in Flammen aufgehen.
Draußen atmete sie tief ein, doch die Luft schmeckte nach Bitterkeit. Sie spürte, wie ihre Wangen brannten, als würde die Scham sie von innen heraus versengen. Mit jedem Schritt zur Wohnung wurde das Gewicht auf ihrer Brust schwerer. Sie dachte an Lucas, an die Nächte, in denen sie sich nahe gefühlt hatten, und an die Momente, in denen sie sich fremd waren. Was würde er sagen, wenn er erfuhr, dass sie Vaginaltabletten nehmen musste? Würde er sie noch begehren, oder würde er sie mit einem Blick mustern, der sagte: „Du bist kaputt“?
Als sie die Tür öffnete, wurde sie von der besorgten Miene ihres Freundes empfangen. „Alles okay?“, fragte er, seine Stimme war sanft, doch Lena spürte, wie ihre Nerven zum Zerreißen gespannt waren. Sie wollte ihm alles erzählen, wollte die Worte herauslassen, die sich in ihrer Kehle festgesetzt hatten, doch stattdessen stürzte sie ins Schlafzimmer, warf sich auf das Bett und ließ die Tränen kommen. Sie weinte nicht nur wegen der Diagnose, sondern wegen der Scham, der Wut und der Verwirrung, die sie in sich trug.
Nach fünfzehn Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, kehrte sie ins Wohnzimmer zurück. Ihre Augen waren gerötet, ihre Stimme eisig. „Hast du was vergessen?“, fragte sie, ihre Worte waren wie Messer, die durch die Luft schnitten. Lucas zuckte mit den Schultern, seine Miene war unschuldig, doch Lena spürte, wie ihre Wut brodelte. „Nicht, dass ich wüsste.“ Sie holte aus ihrer Handtasche den Handschuh heraus und holte daraus das Corpus delicti hervor. „Und das?“, fauchte sie. Das Kondom war ein stummer Zeuge, ein Beweisstück, das ihre Zweifel nährte.
Lucas starrte darauf, sein Gesicht wurde blass. „Das ist… das ist von uns“, stammelte er. „Ich habe es vergessen, aber ich bin nicht fremdgegangen. Vor sieben Tagen hatten wir wilden Sex, wir haben mehrfach das Kondom gewechselt. Ich dachte… ich dachte, ich hätte sie alle entsorgt.“ Seine Stimme war unsicher, als würde er selbst nicht ganz glauben, was er sagte. Lena atmete tief ein, ihre Worte sprudelten hervor wie ein reißender Fluss. Sie erzählte von der Untersuchung, von Dr. Bauers beruhigender Stimme, die sie dennoch nicht hatte beruhigen können. Sie erzählte von Maria, deren Blick sie durchbohrt hatte, als wäre sie ein offenes Buch. Und sie erzählte von den Vaginaltabletten, die sie nun nehmen sollte.
Ihre Stimme zitterte, als sie seine beginnende Erektion bemerkte. „Findest du das etwa geil?“, schrie sie, ihre Wut kochte über. Lucas schüttelte den Kopf, seine Stimme war leise, fast flehend. „Nein, Lena, das ist nicht so. Du weißt doch das ich einen Kink bezüglich weißer Erotik / Doktorspiele habe. Deine Schilderung hat bei mir eine natürliche Reaktion hervorgerufen. Ich wollte dich damit nicht verletzten oder mich an deiner Situation aufgeilen.“
Sie starrte ihn an, ihre Wut wich langsam einer seltsamen Leere. Sie setzte sich auf die Couch, die Schachtel mit den Vaginaltabletten in der Hand. Die Schachtel fühlte sich kalt an, als würde sie die Kälte der Liege in sich tragen. „Ich weiß es nicht“, flüsterte sie, ihre Stimme war kaum hörbar. Draußen zog ein Schatten über das Fenster, die Stille zwischen ihnen war schwer und voller unausgesprochener Fragen.
Lucas setzte sich neben sie, seine Hand zögerte in der Luft, als wollte er sie berühren, doch er zog sie zurück. Seine Unsicherheit war greifbar, als würde er Angst haben, sie zu brechen. „Was soll ich tun?“, fragte er, seine Stimme war rau vor Unsicherheit. Lea schloss die Augen, ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Sie dachte an die Untersuchung, an die Scham, die sie gespürt hatte, als Dr. Bauer sie untersucht hatte. Sie dachte an Maria, deren Blick sie durchbohrt hatte, und an Lucas, dessen Berührungen sie einmal sicher gefühlt hatten.
„Hilf mir, das zu verstehen“, flüsterte sie. „Hilf mir, dir zu vertrauen.“ Ihre Worte waren ein Flehen, ein Ruf nach Verbindung inmitten der Distanz, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte. Lucas nickte langsam, seine Miene war ernst. „Ich werde alles tun, was ich kann.“ Doch in der Luft hing die Frage, ob das genug sein würde.
Lena spürte, wie die Tablettenschachtel in ihrer Hand schwer wurde, als trüge sie das Gewicht ihrer Unsicherheit, ihrer Angst und ihrer Wut. Sie wusste, dass sie die Tabletten nehmen musste, doch sie wusste nicht, ob sie die Wunden heilen konnten, die tiefer gingen als jede Infektion. Draußen wurde es dunkler, die Schatten im Zimmer verdichteten sich. Lena und Lucas saßen nebeneinander, doch die Distanz zwischen ihnen war unüberbrückbar.
Die Stille war erfüllt von unausgesprochenen Worten, von Fragen, die keine Antworten fanden, und von einer Traurigkeit, die sich wie ein Schleier über ihre Seelen legte. Lena spürte, wie ihre Hand zitterte, als sie die Tablettenschachtel auf den Couchtisch legte. Es war ein kleiner Akt der Hingabe, ein Zeichen, dass sie bereit war, sich zu heilen, doch sie wusste nicht, ob sie auch bereit war, ihr Herz zu öffnen.
Die Zukunft war ungewiss, ein Abgrund, der sich vor ihnen auftat. Würde Lena Lucas bestrafen, ihn verzeihen oder sich selbst in seinen Armen verlieren? Die Antwort blieb ungeklärt, die Szene schwebte in einem Moment der schmerzhaften Erregung, in dem Wut, Begierde und Unsicherheit sich vermischten, wie ein Gift, das sie beide lähmte.
Lena spürte, wie ihre Gedanken abdrifteten, zu der Nacht, in der sie das Kondom gewechselt hatten. Sie erinnerte sich an seine Hände, die über ihren Körper geglitten waren, an seinen Atem, der heiß an ihrem Ohr gewesen war. Doch jetzt fühlte sich alles anders an, befleckt von Zweifeln und Scham. Sie dachte an die Vaginaltabletten, die in der Schachtel auf dem Tisch lagen, und fragte sich, ob sie mehr als nur ihre körperliche Gesundheit heilen konnten.
Lucas’ Blick war auf sie gerichtet, doch sie spürte, wie seine Gedanken ebenfalls abdrifteten. Was dachte er? Bereute er die Nacht, in der sie das Kondom vergessen hatten? Oder dachte er an die Momente, in denen sie sich nahe gefühlt hatten, bevor die Zweifel alles überschattet hatten? Lea wusste es nicht, und die Ungewissheit fraß an ihr.
Lucas entschuldigte sich noch mehrfach bei Lena für das vergessene Kondom und versprach in Zukunft besser aufzupassen. Vorsichtig fragte er nach ob er Ihr noch irgendwie helfen kann. Insgeheim hoffte er dabei sein zu können, wenn Lea die Vaginaltabletten anwendet. Lena überlegte kurz und sagte dann: "Ja, es ist das erste mal das ich diese doofen Vaginaltabletten nehmen muss. Ich weiß nicht wie diese Anzuwenden sind und in der Apotheke habe ich mich geschämt nach der genauen Anwendung zu fragen. Kannst du mir bitte dabei unterstützen und helfen?" Lucas antwortete mit leicht erotischer und schuldbewusster Stimme: "Ja natürlich helfe ich dir gerne. Den meinetwegen bist du jetzt in dieser Situation. Wir können ja mal im Internet nachschauen ob es hiervon Anwendungsvideo´s gibt." "Gute Idee Lucas" antwortete Lena und umarmte dabei Lucas.
Lucas und Lena saßen nebeneinander auf dem Sofa, ihre Blicke auf dem Laptop-Bildschirm fixiert, der ein Video über die Anwendung von Vaginaltabletten zeigte. Die Luft war schwer von einer Mischung aus Peinlichkeit und einer unerwarteten erotischen Spannung, die sich zwischen ihnen aufbaute. Lucas, der ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen hatte, brach schließlich das Schweigen. „Weißt du, Lena, ich denke, wir könnten diese Situation in etwas viel Aufregenderes verwandeln. Was hältst du von einem kleinen Doktor-Rollenspiel? Du kannst auch jederzeit Stopp sagen falls es dir Zuviel oder Unwohl wird.“
Lena, deren Wangen bereits leicht gerötet waren, blickte ihn überrascht an. „Ein Doktor-Rollenspiel? Hier und jetzt?“ Ihre Stimme zitterte leicht, aber ihre Neugier war offensichtlich.
„Genau hier und jetzt“, erwiderte Lucas mit einem beruhigenden Lächeln. „Es könnte helfen, die Peinlichkeit zu lindern und die Sache in etwas... angenehmeres zu verwandeln.“
Lena zögerte, aber die Vorstellung, die unangenehme Situation in etwas Erotisches zu verwandeln, weckte ihre Neugier. „Okay“, flüsterte sie schließlich, „aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das kann.“
Lucas stand auf und verschwand im Schlafzimmer, nur um kurz darauf in einem weißen Kittel zurückzukehren, der ihn wie einen echten Doktor aussehen ließ. „Folgen Sie mir bitte, Frau... ähm, Lena, sagte er mit einer professionellen Stimme, die ein Lächeln in Lenas Augen zauberte.
Sie folgte ihm ins Schlafzimmer, wo das große Bett und die moderne Einrichtung eine beruhigende Atmosphäre schufen. „Was führt Sie heute zu mir, Frau Lena?“, fragte Lucas, als sie eintrat.
Lena biss sich auf die Unterlippe, spürte die Hitze in ihren Wangen, und antwortete: „Ich habe einen komisch übelriechenden Ausfluss untenrum und soll deshalb Vaginaltabletten bekommen.“
Lucas nickte verständnisvoll und trat näher, seine Finger strichen sanft über ihren Hals, um ihren Puls zu fühlen. „Ihr Puls ist erhöht“, stellte er fest, seine Finger verweilten einen Moment länger, als nötig. „Bitte ziehen Sie Ihren Slip aus und geben Sie ihn mir.“
Lena gehorchte, ihre Hände zitterten leicht, als sie den Slip auszog und ihm überreichte. Lucas musterte den feuchten Fleck, riecht diskret daran und bestätigte: „Ja, das deutet auf eine Scheideninfektion hin.“
Seine Stimme wurde detaillierter, als er den Geruch beschrieb – intensiv, musky, fast animalisch. „Es ist ein ganz eigener Duft, nicht wahr?“, murmelte er, seine Augen bohrten sich in ihre. „Ein Duft, der von einer Frau kommt, die... behandelt werden muss.“
Lena spürte, wie ihre Wangen noch röter wurden, aber gleichzeitig kribbelte es in ihrem Unterleib. Sie war sich der Situation bewusst, aber Lucas' Worte und seine Nähe erregten sie mehr, als sie zugeben wollte.
„Bitte schieben Sie Ihr Kleid etwas hoch, legen Sie sich auf das Bett und spreizen Sie die Beine“, forderte er sie sanft auf.
Lena gehorchte, ihr Herz schlug schneller, als sie sich in Rückenlage auf das Bett legte, die Beine leicht geöffnet. Das blumige Kleid, das sie trug, schob sich hoch, enthüllte ihre schlanken Beine und den Ansatz ihrer natürlich behaarten Scham.
"Bevor ich Ihnen die Vaginaltablette verabreiche muss ich Sie nocheinmal kurz Vaginal abtasten. Ist dies in Ordnung für Sie?" fragte Lucas. Lena antwortete: "Ja, Herr Doktor wenn es für die Behandlung notwendig ist"
„Entspannen Sie sich, Lea“, flüsterte er, seine Stimme war nun sanft und beruhigend. „Ich werde ganz vorsichtig sein.“ Da Lena ein Kleid trug, welches nicht ganz hochgeschoben war und auf dem Bett lag konnte Sie nicht ihren Intimbereich und die Bewegungen ihres Freundes sehen. Dadurch konnte Sie es aber umso intensiver Fühlen. Zuerst fühlte Sie seine Hände an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, er drückte sie leicht auseinander. Nun tastete er äußeren Labien ab, danach führte er zwei Finger in Ihre Vagina ein und tastete dort ebenfalls ab. Zum Schluss nahm er seinen Daumen und massierte die Klitoris seiner Freundin, während er Sie gleichzeitig innen massierte, jedoch nur kurz vor ihrem Orgasmus. Lena schaute nun etwas verwundert/ verärgert über Ihren ruinierten Orgasmus.
"Also Lena, hiermit kann ich die Diagnose meines Vorgängers bestätigen. Daher werde ich Ihnen nun eine Vaginaltablette mithilfe des Applikators einsetzen" sagte Lucas. Lucas holte eine Vaginaltablette und einen Applikator hervor. Er zeigte ihr, wie er die Tablette in den Applikator einsetzte, seine Finger waren dabei geschickt. "Entspannen Sie sich Lena" sagte er. Sein Atem war warm an ihrer empfindlichen Haut, als er den Applikator vorsichtig tief in sie einführte. Die Tablette gleitet an ihren Wänden entlang, bis sie an der richtigen Stelle platziert war. Lena spürte ein leichtes Kribbeln, als die Tablette ihre empfindlichen Stellen berührte, und sie konnte nicht umhin, ein leises Stöhnen von sich zu geben.
„Shh, es ist alles in Ordnung“, flüsterte Lucas, seine Lippen nahe an ihrem Ohr. „Sie sind in guten Händen.“
Als er sich zurückzog, treffen sich ihre Blicke – intensiv, voller unausgesprochener Gefühle. Lucas beugte sich nach vorn, seine Lippen fanden die ihren in einem zarten, aber leidenschaftlichen Kuss. Lenas Lippen waren weich und nachgiebig unter seinen, und sie spürte, wie die Spannung zwischen ihnen in etwas Größeres übergeht.
Ihre Zungen berührten sich sanft, und Lena spürte, wie ihre Lust wuchs. Sie war sich der Tablette in ihr bewusst, aber die Sensation war nun angenehm, fast erregend. Lucas' Kuss war eine Ablenkung, eine süße Flucht vor der Peinlichkeit, die sie zuvor gespürt hatte.
Als ihre Lippen sich langsam voneinander lösten, blieb Lucas' Blick auf ihr haften, als würde er in ihre Seele blicken. „Lena“, flüsterte er, seine Stimme heiser vor Begierde, „Sie sind so wunderschön, wenn Sie erröten.“
Lena spürte, wie ihre Wangen noch heißer wurden, aber sie konnte nicht umhin, zu lächeln. „Du machst mich verrückt mit deinen Worten, Lucas.“
Er lächelte, seine Hand strich sanft über ihre Wange. „Das ist meine Absicht, Lena. Ich will, dass Sie sich in meinen Händen sicher und begehrt fühlen.“
Ihre Augen trafen sich, und in diesem Moment war die Peinlichkeit vergessen, ersetzt durch eine tiefe Verbindung und ein Gefühl der Intimität, das sie beide umhüllte. Lucas beugte sich erneut zu ihr hinunter, seine Lippen berührten ihre Halsbeuge, und Lena spürte, wie ihre Lust erneut aufflammte.
Seine Hände glitten über ihren Körper, streichelten ihre Brüste, die sich unter seinen Berührungen aufrichteten. Lena stöhnte leise, als seine Finger ihre Nippel umkreisten, sie zwischen Daumen und Zeigefinger rollten.
„Du bist so schön, Lena“, murmelte er, seine Lippen an ihrem Ohr. „So verdammt schön.“
Lena spürte, wie ihre Lust wuchs, wie sie sich in ihrem Unterleib sammelte. Sie war sich der Tablette in ihr bewusst, aber die Sensation war nun ein Teil ihrer Erregung, ein Teil des Spiels.
Lucas' Hände glitten weiter nach unten, streichelten ihre Oberschenkel, ihre Schamlippen. Er spreizte sie sanft, seine Finger glitten über ihre feuchte Spalte, und Lea stöhnte laut auf.
„Du bist so nass, Lena“, flüsterte er, seine Stimme voller Begierde. „So verdammt nass.“
Lena spürte, wie ihre Wangen brannten, aber sie konnte nicht umhin, zu nicken. „Ja“, keuchte sie, „ich bin es.“ "So schön es auch jetzt ist, sollten wir jetzt aufhören bis du wieder ganz gesund bist Lena" sagte Lucas etwas traurig und verständnisvoll.
"Das war eine wundervolle Einführung in deinen Kink Lucas. Vielen Dank das du so einfühlsam warst. Ich kann mir vorstellen das wir gemeinsam demnächst tiefer in das Thema Weiße Erotik eintauchen werden" sagte Lena mit einem verschmitzten Lächeln. "Mir hat es große Freude bereitet und ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen wegen dem verschwundenen Kondom" antwortete Lucas. "Solltest du auch haben" antwortete Lena mit einem Lächeln.