Das Po-Traning

Gemütlich auf dem Sofa?

„Ok bin fertig und komme, schau noch eben nach dem Kaffee.“ sagte Svenja nach einiger Zeit und kam dann ins Wohnzimmer, wo es sich Tanja auf der großen Sofa-Landschaft gemütlich gemacht hat.

„Sehr gut du bist bereit. Für die Übungen müsstest du dich aber hier auf den Bauch legen. Ich setze mich neben dich.“ ergänzte Svenja, „Tanjas Po betrachtend, der nur mit einem roten String-Tanga bekleidet war.

„Wie kommst du eigentlich darauf, mir so an den Hintern zu grabschen“ sagte Svenja, als Tanja spürte, wie Svanjas flache Hand auf ihre rechte Pobakce klatsche. „Aua, du kannst mir doch nicht jetzt hier nicht einfach den Hinter versohlen“, beschwerte sich Tanja, als Svenjas Hand auf die andere Pobakce niedersauste. „Doch, siehst ja, das ich das kann (Klatsch). Da du anscheinend kein gute Erziehung (Klatsch) genossen hast (Klatsch), muss ich das hier und heute nachholen (Klatsch, Klatsch, Klatsch). Und weißt du was (Klatsch). Das mache ich doch gern.“ Da ging regelrecht ein Trommelfeuer von Svenjas Händen auf Tanjas leicht geröteten Po nieder. „Wir können das auch Povoll nennen (Klatsch, klatsch, klatsch.) oder auf Neu-Deutsch Spanking (Klatsch). Vokabeltraining muss man mit dir also auch noch machen (Klatsch).“ Nun hielt Svenja inne und stand auf, um den Kaffee zu holen. In dem Moment kniff Tanja kurz Svenja in die rechte Pobacke. „Kleine Rache, hehe.“ Danach richtete sich Tanja auf und setzte sich auf das Sofa. Nun hatte sich Svenja wohl ausgetobt, dachte Tanja, sodass wir jetzt gemütlich den Kaffee genießen können.

Wenige Minuten später kam Svenja mit dem Kaffee zurück, „Hier kommt nun das erwartete Heißgetränk. „Ich merke, dass dich mein Po sehr inspirieren zu scheint. Deiner ist aber auch sehr süß und es macht Spaß, mit ihm zu spielen“, sagte Svenja, nachdem sie sich neben Tanja gesetzt hatte. Sie stellte die Kaffee-Becher auf dem Couchtisch ab und griff sehr behände Tanja an der rechten Schulter und dem linken Handgelenk und zog sie zu sich rüber.

Bevor sich Tanja versah, lag nun nun auf Svenjas Schoß, der Po immer noch entblößt. Wie ein Klammer wurde sie von Svenja festhalten.

„ Da wollen wir mal sehen, wie weit du mit deinen Po-Grabschreien bei mir noch gehen willst. Du schien ja ein ganz harter Fall zu sein. Nu bekommst du von mir die Spezialbehandlung“, sagte Svenja, als sie Tanja noch von ihrem String befreite. Es gab noch ein paar Schläge mit der flachen Hand auf die Pobacken und dann zog sie mit ihre linke Hand Tanjas Pobäckchen ein wenig auseinander. „Mein Güte, du hast aber ein sehr schönes und sehr symmetrisches Polöchlein und wie süß es mich im zarten rosa so anlächelt“ meinte Svenja. „Irgendwie sfühlte sich Tanja doch geschmeichelt, war aber doch ein wenig befremdet, schließlich hatte noch niemand ihre Rosette kommentiert. „Das freut mich, das es dir gefällt, aber was soll das nun bedeuten“, sagte Tanja verunsichert fragend.

„Naja, dass wirst du jetzt merken“, entgegnete Svenja, als sanft mit ihrer Fingerspitze in Tanjas Poloch eindrang. „Ui, was soll das?“ „Wenn du weiterhin so frech zu mir und meinem Po bist, dann muss ich dir jetzt mal eine kleine Lektion erteilen“, hörte Tanja noch Svenjas Stimme, als den Finger immer tiefer in ihren Enddarm eindringen fühlte. Das war sehr ungewohnt, aber irgendwie fühlte sich das gut an. Nun kreiste Svenjas Finger sanft in ihrem Poloch, dass Tanja kurz aufstöhnen musste. „So bist du also drauf. Es scheint dir ja sogar noch zu gefallen, du kleines Polochluder“, sagte Svenja, als sie eine zweiten Finger in Tanjas After verschwinden ließ.

„Wie ich hier so drin bin, merke ich, dass es im deinem Rektum sehr warm, geradezu heiß ist.“

„Ist das nicht immer so mit Polöchern,“ kommentierte Tanja Svenjas Bemerkung. „Ja, das stimmt schon, bei ist es aber schon sehr ungewöhnlich. Es tu mir leid, ich muss das Spiel hier jetzt einmal unterbrechen, um das genauer zu untersuchen. Ich bin etwas besorgt um dich“ hörte Tanja noch Svenjas Stimme, als sie die Finger sich aus ihrer Rosette zurückziehen fühlte. Das klang auf einmal ungewohnt fürsorglich. Du kannst dich wieder auf dem Sofa auch dem Bach bequem machen, ich muss noch etwas aus dem Bad holen.