Das Po-Traning

Eine neue Bekanntschaft

Wie graziös das aussah, wenn sie auf dem Laufband rennt. Jeder Teil ihres muskulösen bewegte sich nach einem präzise ablaufenden Muster, die langen Beine bei jedem Schritt nach vorn gestreckt und die abwechselnde Anspannung und Entspannung der Pobäckchen, die durch die sie zart und sehr formbetont einhüllende Scrunch-Hot-Pants noch besonders verstärkt wurde. „Mein Gott“, dachte sich Tanja während sie auf der Gymnastikmatte in Doggystyle abwechselnd ihre Beine ausstreckte und einige Zeit in dieser Position verharrte, „Svenjas Knackpo bekommt ja wirklich Höchstnoten, der ideale Frauenhintern, ein echter Hingucker. Nun, heute spreche ich Sie mal an. Dafür bin ich trotz des allergisch bedingten leichten Kratzens im Rachen heute doch hierher gekommen.“ Sie wusste aus ihren Beobachten, dass Svenja mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf Frauen gegenüber nicht abgeneigt war, daraus deutete ihr Verhalten hier im Gym doch hin, die zärtlichen teilweise intimen Berührungen und vor allem die innigen Zungenküsse mit ihren Freundinnen.

Naja, gesprochen hatten Svenja und Tanja doch schon ein paar mal miteinander, so hat sich Tanja wertvolle Tipps zum Bauch-Beine-Po-Trainng abgeholt und man machte doch gelegentlich ein wenig Small-Talk untereinander. Heute wollte sie aber ein wenig mehr wagen.

Nach einer weiteren halben stunde war es soweit, Svenja verließ das Laufband knutsche einen Moment mit Franziska und verabschiedete sich mit den Worten, „Ciao Franzi, bin für heute durch, wir sehen uns morgen wieder hier.“ „Naklar, ich kan ja nicht zulassen, dass du konkurrenzlos hier die Trainignsmeisterin wirst, Ich freue mich drauf, bis morgen“, antwortete Franziska.

„Oh, hi Tanja, kommst du gut voran mit deinem Po-Training. Hast dich ja heute mächtig ins Zeug gelegt.“ „Danke Svenja, dein Tipp ist echt Gold wert, hast du heute noch ein bisschen Zeit, ich würde mich gern noch mit dir noch einmal über intensivere Trainingsmethoden austauschen, würde dich auch einladen.“ „Ok, könne wir machen, muss allerdings nachhause, du kannst aber gern mitkommen. Lass uns eben noch unter die Dusche hüpfen.“ „Das ist ja großartig“, sagte Tanja und berührte sanft Svenja linke Pobacke, „ich freue mich drauf.“ „Du bist ja süß,“ entgegnete Svenja und gab Tanja ein Küsschen auf die Wange. Tanja war voller Freude, dass das erste Eis gebrochen war.

Eine Viertelstunde später kamen die beiden erfrischt aus der Dusche heraus und stiegen auf ihre Fahrräder. Dann fuhren sie zusammen zu Svenjas Wohnung. „Hier ist es nun, du kannst dein Fahrrad gern hier am Baum festschließen. Ich bringe meins eben in den Schuppen. „Svenja ist ja echt der Hammer, super freundlich und nett und meine kleine Frechheit vorhin schien ihr ja sogar gefallen zu haben. Die Jeans, die sie trägt, passt ja auch echt wie angegossen, geradezu maßgeschneidert für ihren Po und ihre Beine.“ Da kam sie dann auch aus dem Schuppen, „Ok, komm mit in mein keines Reich.“ So gingen sie zusammen die Treppe hinauf, Svenja schloss die Wohnungstür auf und sie gingen hinein. „Was kann ich dir anbieten?, Kaffee, Tee, O-Saft, A-Saft, Wasser?“ „Ach so ein Käffchen würde ich nicht ausschlagen, aber mach dir kein zu großen Umstände, will dich nicht zu sehr aufhalten.“, meinte Tanja. „Nee, tust du nicht. Ich setze eben den Kaffee auf, befüll meine Waschmaschine und dann treffen wir uns im Wohnzimmer. Um die das weitere Training zu zeigen, kannst du ja schon mal deine Hose ausziehen. Jeans sind dafür ja immer ein wenig zu steif und unbequem.“ Da klang für Tanja nun ein kleines bisschen merkwürdig, auch wenn die Tatsache als solche ja schon stimmte. Aber sie hatte jetzt nicht mit praktischen Übungen gerechnet. „Jetzt praktische Übungen gezeigt zu bekommen ist aber sicherlich nützlich“, dachte sich Tanja und tat wie ihr gesagt wurde.

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Bumholelicker Vor 1 Woche