Projekt P2

Untersuchung #1 Teil 2

Das heißt mein "bestes Stück" wollte ob der Situation und attraktiven Ärztin ein wenig verhärten und gegen Himmel zeigen... (das war mir in dem Moment doch irgendwie peinlich...)

Inzwischen hatte sie sich Einmalhandschuhe - sichtbar und hörbar angezogen... und drehte sich wieder zu mir.

Dr. Jeschke kommentierte die gut sichtbare Erektion nur mit "Noch nicht, das folgt erst später" und gab mir mit der flachen Hand einen Klaps auf die Eichel...

"Aua" kommentierte ich noch da hatte sie schon eine Art Meßgerät mit Maßband angelegt und vermeldete - "15,5cm bei 3cm Durchmesser...

Nicht schlecht aber ausbaufähig..." folgte.

Erst da realisierte ich da sie auch ein kleines Diktiergerät mitlaufen ließ - welches nun am Tisch lag.

"Danke" sagte ich nur missmutig…

Sie ließ es unkommentiert und wies mit der Hand Richtung Liege "lassen Sie uns nun genauer hinsehen..."

Ich legte mich also rücklinks auf die Liege und harrte der Dinge die nun kommen würden.

Zuerst tastete sie mit etwas Druck meinen Bauch und die Blasenregion ab - soweit so gut...

Dann ergriff sie mit Schwung und ohne Vorwarnung meinen mittlerweile wieder etwas erschlafften Penis und zog die Vorhaut mit einem Ruck zurück...

"Aua" entfuhr mir abermals...

"Tss, Tss… nicht so zimperlich" kommentierte sie...

Sie drückte nun Eichel und Penis etwas zusammen... ich zuckte und jammerte wieder etwas.

"Aha... also noch nicht so verbraucht und noch sensibel..." kam zurück.

Nun ergriff sie die Hoden und lies sie wie Murmeln durch ihre behandschuhten Finger gleiten...

"Gut... Material mit dem ich was anfangen kann..." murmelte Sie...

"Bitte einmal auf die Seite drehen und die Beine anwinkeln..., Gesicht zu mir."

Noch bevor ich genauer über das anwinkeln und damit das damit verbundene "freigeben" meiner Analregion nachdenken konnte, hörte ich auch schon das "Pffrrt" eines Gelspenders und spürte gefühlte Millisekunden später ihren Zeigefinger sich seinen Weg in mein Rektum bahnen.

Ein "Locker lassen" folgte trocken.

Und setzte ihren Weg zur Prostata fort...

Dort angekommen drückt sie 2-3 mal kräftig dagegen…

Die Reaktion war genial - mein "Zepter" erhob sich wieder und zeigte einen kleinen "Lusttropfen" - offenbar Prostatasekret.

Das wahr wohl eine gewünschte Reaktion...

Sie holte einen Spatel sammelte das Sekret und gab es in einen offenbar bereits dafür vorgesehenen Laborbehälter...

Sie kommentierte kalt und deutlich fürs Diktiergerät "Prostata prall und verschieblich - keine Auffälligkeiten - Prozedur kann fortgeführt werden."

Erst jetzt zog sie den Finger wieder raus, betrachtete den sauberen Handschuh und grinste mich an.

"Gut, soweit in Ordnung, nun noch der Ultraschall und dann haben wir den obligatorische Teil der Untersuchung hinter uns..."

"Bitte legen sie sich wieder auf den Rücken..."

Sie verteilte Gleitmittel am Tastkopf und setzte ihn auf meinen Unterbauch...

Eine typisches Ultraschallbild erschien am Schirm und zeigte einen dunkel Kreis umrahmt von helleren Linien - offenbar die Blase...

Was ich nun auch deutlich spürte...

"Müssen Sie zur Toilette?" Was ich bejahte... "denn ich sehe ihre Blase ist gut gefüllt..."

Ich dachte gut, kurze Pause vom Ablauf durch einen Toilettengang - aber weit gefehlt...

Sie rief laut "Schwester Elsa - 1x Entleerung"...

Ich war verwirrt...

Da betrat auch schon Schwester Elsa wieder den Raum - ein offenbar schon vorbereitetes Edelstahl-Stechbecken im Gepäck...

Platzierte dieses offenbar geübt vor dem Gynstuhl in einer Halterung und wies mit Hand darauf...

"Bitte" folgte aus ihrem Mund.

"Wie... dachte ich nun... ich soll direkt vor den beiden Frauen nun pinkeln oder wie?

"Zieren Sie sich etwa..? kann von der Ärztin.

"Nein... aber vor Publikum pinkle ich normalerweise nicht..." entgegnete ich schwach.

"Heute schon... Wir sind Profis..." entgegnete Sie kühl aber bestimmt - "Alles schon gesehen..." kam von Schwester Elsa mit breitem Grinsen.

Also stellte ich mich mehr oder weniger widerwillig über das Becken vor dem Stuhl - ergriff meinen Penis und versuchte zu pinkeln...

Zuerst kam nix...

Stille wie in der Wüste...

Diese durchbrach ein "los jetzt..." gefolgt von einem Klaps auf den Hintern mit dem Tupfer durch die Ärztin.

Das wirkte Wunder - ein goldgelber Strahl ergoss sich in das Becken. Ich drückte und drückte bis ich dachte die Blase müsste nun leer sein.

Von links kommentiert Schwester Elsa "Fertig?"

Ich antwortete sichtlich erleichtert - "Jaaa, fertig."

Noch nicht die leicht peinliche Szene realisierend forderte mich nun Dr. Jeschke auf mich wieder auf die Liege zu legen.

Ich tat wie mir geheißen, wollte noch ob der 2. Frau nun mein Gemächt mit meinen Händen bedecken, schon den Gedanken aber gleich wieder beiseite.

Flux hatte sie wieder den Ultraschallkopf zur Hand drückte diesen auf meinen Bauch und prüfte meine Blase...

Sie runzelte die Stirn ob des Bildes am Schirm und sagte zu Schwester Elsa scharf... "Variante K".

Worauf diese wortlos den Raum verließ und ein paar Sekunden später mit einem weißen Päckchen in Händen wiederkehrte.

"Herr Maier..." fing die Ärztin wieder an....

"Offenbar haben sie noch etwas Urin in der Blase, den sie nicht entleeren konnten"

"Dies kann zwar in Situationen wie diesen vorkommen, behindert aber den weiteren Ablauf..."

Sie lies das mal so stehen.

In dem Augenblick - abgelenkt durch ein leises Rascheln am Tischchen von Schwester Elsa hinter mir - realisiert ich was "Variante K" zu bedeuten hatte...

Sie bereitete ein Katheter-Set vor...

"Wir werden den Rest Urin einfach ab-kathetern" - kam es trocken von der Ärztin.

Ich zitterte.

"Sie hatten doch sicher schon mal einen Katheter.... im Zuge eine Operation zum Beispiel... oder? kam es sanft von Schwester Elsa.

Sichtlich bemüht die Situation zu entschärfen. Und führte ihre Vorbereitung am Set fort.

Ein zittriges "Nein" entfuhr mir... "bisher keine OP´s"... fügte ich hinzu...

"Naja. Dann ist das heute eine Prämiere..." konterte die Ärztin...

Sie zwinkerte - und sprach weiter "Aber sie haben ja einen Medizin Fetisch...."