Sommer Sonne Festivalfieber
Die Fiebertherapie
Klara streckte ihren sportlichen Körper in Richtung des Nachtschränkchens und griff nach dem zweiten Schmuckkästchen „Kims und Klaras Po-Medizin, nur im Krankheitsfall zu verwenden“, das ebenso reich verziert und im Inneren liebevoll eingerichtet war mit wie das erste, während Kim ihr zärtlich die Pobäckchen massierte. „Hey, erst züchtigst du mich und nun bist du auf einmal ganz zärtlich, willst du mich etwa scharf machen. Also wir brauchen beide jeweils drei Zäpfchen, zwei gegen Fieber und die Kopf- und Gliederschmerzen sowie ein weiteres gegen die Halsschmerzen.
Da das Anti-Halzschmerz-Suppo am kleinsten ist, fangen wir damit an“, sagte Klara, rollte sich in einer blitzschnellen Bewegung auf den Rücken und setze sich hin, wobei sie Kim so in die Bauchlage drehte. „Man würde fast glauben, dass du einmal Kampfsport gemacht hast, so gekonnt wie du gerade vorgegangen bist. Hilfe, ich bin ja ganz wehrlos. Naja, mein Po hat schon den ganzen Abend auf diesen Moment gewartet, endlich ein Bonbon fürs Hintertürchen“, entgegnete Kim und hob sanft ihr Becken ein wenig an. In der Zwischenzeit hat Klar die Zäpfchen von der Verpackung befreit und massierte sanft Kims Po. „ Den sollst du nun bekommen“, erwiderte Klara, und zog sanft Kims Pobäckchen auseinander und setzte die Spitze des Zäpfchens an Kims Rosette an. „So, nun wollen wir die Spitze mal ein wenig von deiner Rosette aufwärmen lassen, bevor ich da Zäpfchen weiter hineinschiebe. Du weißt, dass das ein wenig brenne kann.“ Dabei tätschelte Klar weiterhin Kims Po. „Erst bist du grob zu mir und nun kommt die Zärtlichkeits-Offensive“, kommentierte Kim die Situation. In dem Moment schob Klara sanft das Zäpfchen ins Poloch und steckte es mit dem Finger tiefer hinein. „Das machst du wirklich gut, ich spüre es gerade noch deutlich in mir drinnen, las deinen Finger noch ein wenig stecken, wir wollen, ja nicht, dass es wieder herausrutscht. Dem folgte Klar natürlich. Außerdem lies sie den Finger ein wenig in Kims Poloch kreisen. Sie merkte, wie Kim dabei mehr und mehr entspannte. „Ich spüre das Zäpfchen nicht mehr in deinem Darm, Schatz. Es muss sich aufgelöst haben. Ich ziehe den Finger nun wieder langsam heraus. Dann kommen nacheinander die anderen beiden Zäpfchen. Es ist so schön, dass du so gut entspannen konntest.“, beschrieb Klara ihr Agieren und gab Kim dabei sanft zwei Küsschen auf ihre Pobäckchen. „Bei dir ist man immer sehr gut aufgehoben.“ Mit dersleben Sorgfalt und Sanftheit gab Klara Kim nun die anderen beiden Zäpfchen nacheinander.
„Lass den Finger noch ein wenig stecken, das entspannt mich. Und vergiss dann den Zäpfchenstopp nicht“, forderte Kim ihre Freundin auf, nachdem sie alle Zäpfchen erhalten hatte. Klara streichelte mit er ein Hand Kims Pobäckchen und massierte mit der andern sanft Kims Rosette. „Ok, das hast du wirklich ganz tapfer durchgestanden, nun kommt der Zäpfchenstopp in der Medium-Version als Belohnung. Du weißt, dass der sich etwas kalt sein kann.“, sagte Kim währende sie den Analplug leicht einfettete. Der war aus glänzendem Metall mit einem rot schimmernden Glas-Diamanten in Herzform auf der Außenseite. „Bist du bereit?“ fragte Klara. „Ja, aber beeil dich, ich habe das Gefühl, das ein Zäpfchen wieder hinaus will.“ „Das müssen wir verhindern“, meinte Klara, als sie den Plug an Kims Poloch ansetzte. „Ich drücke mal ein wenig gegen, das kommt der einfacher hinein“, schlug Kim vor und Klara konnte beobachten, wie Kims Schließmuskel den Plug gierig verschlang.
„Mein Herzchen im Po lächelt dich ja sehr liebevoll an, Schatz. Nun musst du aber auch dein Zäpfchen bekommen. Da du so lange darauf warten musstest, werden wir die Gabe ein wenig beschleunigen mit dem dafür vorgesehenen Instrument.“, sagte Kim und holte die benötigte Utensilien aus dem Kästchen., währende sich Klara leicht auf der Seite liegen für die Zäpfchen bereit machte. So auf der Seite liegend mit einem Bein gerade anderen andern angewinkelt, lag ihr Poloch zu weiteren Behandlung gut frei. Kim nahm als erstens den durchsichtigen Plug, feuchtete diesen leicht an und schob ihn sanft in Klaras After hinein. „Da hast du wirklich gut gemacht,er ist drin“ lobte Kim ihre Freundin, „ so nun muss ich nur noch aufmachen.“ „Ja, das mach mal“, entgegnete Klara.Also schraubte Kim den Deckel des Tunnelplugs auf, sodass sie nun gut Klaras Enddarm einsehen konnte. „Das sieht ja immer schön aus in deiner Fieberhöhle. Ich gebe dir nun der Reihe nach die Zäpfchen.“ beschrieb Kim ihr Vorgehen. Nachdem sie das dritte in Klaras Poloch eingeführt hatte, steckt sie ihren Finger noch so tief wie möglich in Klaras Löchlein und lies ihn dort ruhen, bis sich die Zäpfchen anfingen aufzulösen. Dann schraubte sie den Tunneldurchgang des Tunnelplugs wieder zu. Dabei massierte und küsste sie sanft Klaras Po. „Nun werde ich aber wirklich müde, ich hoffe, dass es dir morgen schon ein wenig besser geht und vielen lieben Dank, dass du mich so liebevoll umsorgt hast.“ „Naja, ich danke dir, dass du mich so umsorgen konntest, obwohl es dir selbst so schlecht geht, und hoffe die Zäpfchen in deinem Po gut wirken. Ich würde jetzt gern schlafen.“
Mit ein paar gekonnte Handgriffen bereiteten die beiden ihr Fieberbett in ihrem Fieberzimmer vor, streichelten und küssten einander noch sehr innig und liebevoll und schliefen ineinander zärtlich verschlungen ein.
Was der nächste Morgen wohl bringen mag?