Marie braucht die Pille
Kapitel 7
Unaufhörlich floss die Seifenbrühe in meinen Arsch. Angenehm warm war es ja, aber ich fühlte mich von Sekunde zu Sekunde voller hinten drin. 10 Minuten soll ich das Ganze dann auch noch halten…und wenn ich schon höre „durch die Seife entsteht jetzt tatsächlich auch Schaum in ihren Popo“. Ich muss hier einfach nackig und vollkommen ausgeliefert auf dem Gyn-Stuhl ertragen, dass ein Schlauch und ein Monster-Ballon in meinem Po steckt und hierdurch Unmengen an Wasser in meinen Arsch gepumpt werden. Langsam wurde ich etwas unruhiger mit meinem Po auf dem Stuhl: „Ähm, also jetzt drückt es schon ganz schön sehr, sind wir dann gleich fertig?“. Denise und Laura blickten auf den Einlaufbeutel, in welchem sich circa noch ein Viertel der 1,5 Liter Flüssigkeit befand. „Das letzte Stück ist immer das härteste, das Halten wird gleich nochmal unangenehm für Marie werden. Die meisten Mädels erhalten hier in der Praxis zum ersten Mal überhaupt einen Einlauf und dann auch noch gleich 1,5 Liter. Da gelangt die ein oder andere schon an ihre Grenzen. Aber das ist auch gut so und nichts Schlimmes dabei. Wir werden dann gleich das Darmrohr mit dem Ballon in Maries Rektum belassen und nur den Schlauch zum leeren Einlaufbeutel abstöpseln, dann bleibt Maries Po schön verschlossen und der Einlauf kommt nicht verfrüht heraus. Nach den 10 Minuten dann darf sie auf die Toilette“, kündigte Denise an und blickte mir direkt zwischen meine Pobacken, was in meiner Stellung – breitbeinig und mit steil angestellten Beinen – natürlich nicht schwer war. Meine Scham und Erniedrigung war durch das peinliche Einlauf-Prozedere ja eh schon auf hohem Niveau, doch die Helferin konnte es anscheinend einfach nicht lassen, mich weiterhin zum „Anschauungs- und Demonstrationsmodell“ zu degradieren. Überflüssigerweise zog Denise meine ohnehin schon geteilten Pobacken nochmal mit beiden Händen kräftig auseinander: „Laura, hier siehst du nochmal, wie so ein Doppelballondarmrohr einen Anus sicher abdichtet. Beide Ballons sind stramm aufgeblasen, der eine Ballon in Maries Rektum sorgt dafür, dass die Einlaufflüssigkeit dahinter in ihrem Mastdarm bleibt. Der zweite Ballon, der auf ihrem Poloch aufliegt und wir hier sehen, verschließt ihren Hintern von außen und verleiht dem Ganzen zusätzlich Stabilität. Ein solches Darmrohr ist die effektivste und sauberste Lösung, die Einlauflösung gleichmäßig in den Darm unserer Patientinnen zu befördern.“ In der Zwischenzeit leerte sich der Einlaufbeutel weiter und ich konnte es kaum erwarten, die 1,5 Liter wieder aus meinem Po herauszulassen. Durchfall, nur noch eine ganze Nummer größer – das stand mir bevor. Denise wies ihre Azubine an, den langen Schlauch vom Einlaufbeutel zum Darmrohr zu trennen. Für mich war das kein spürbarer Unterschied, außer dass eben keine Flüssigkeit mehr in meinen Darm floss. Zwischen meinen Pobacken ragte jetzt nach wie vor der eine Ballon hervor und dazu noch das Stück Gummischlauch, was wie eine Schlange aus meinem Poloch ragte.
„So Marie, dann helfen wir dir jetzt mal, deine Beine aus den Schalen zu nehmen und vom Gyn-Stuhl aufzustehen. Erfahrungsgemäß ist es für unsere Patientinnen einfacher, den Einlauf im Stehen zu halten. Außerdem wollen wir das auch gleich mit einer weiteren Untersuchung verbinden, die wir quasi nebenbei erledigen können“, sagte Denise, „einmal die Beine vorsichtig anheben und die Füße auf dem Boden abstellen. Dann langsam aus der Waagerechten aufsetzen und dabei aufpassen, dass der Po weiterhin über den Rand der Liege schaut und du dich nicht auf das Darmrohr setzt. Laura nimmt deine beiden Hände und hilft dir beim Aufstehen“. Vorsichtig folgte ich den Anweisungen. Bei jeder Bewegung spürte ich die Wassermassen in meinem Bauch und dass da in meinem Darm kräftig etwas in Bewegung gekommen war – es gluckerte hörbar. Langsam stand ich mit Lauras Hilfe auf – mit schmerzverzerrtem Gesicht, weil der Druck so groß war. Als ich dann mit etwas wackligen Beinen dort stand, musste ich mit Erschrecken feststellen, dass mein Bauch durch den Einlauf gewölbt war. Ich jammerte angesichts der Schmerzen etwas und spürte den elastischen Gummischlauch am Darmrohr im Stehen zwischen meinen Arschbacken hin- und herbaumeln. „Zähne zusammenbeißen, Marie, reiß dich zusammen“, sagte meine innerliche Durchhaltestimme. Mit weinerlicher Stimme fragte ich, was denn jetzt noch untersucht werden müsse. „Da du gerade einmal so schön nackig dastehst und wir noch ein paar Minuten Zeit haben, werde ich Laura mal zeigen, wie man eine Brustuntersuchung durchführt. Es wollte einfach nicht besser werden…jetzt wollen die auch noch meine Brüste abtasten. Klar, das hatte meine alte Frauenärztin auch immer mit gemacht und war auch nicht weiter schlimm – aber eben nicht komplett nackig und mit einem Schlauch im Arsch. „Gerade stehenbleiben, Arme hochnehmen hinter den Kopf“, lautete der nächste Befehl von Denise. Ich schluchzte einmal mehr, folgte aber der Anweisung. Ohne weiteren Kommentar tastete die Helferin zuerst meine linke und dann meine rechte Brust gründlich ab. Der Druck in meinem Darm schien sich bis zum Unaushaltbaren zu steigern – ich konnte nicht mehr, tippelte etwas auf der Stelle und konnte einfach nicht mehr ganz stillhalten.
„Ich kann nicht mehr, ich muss so dringend aufs Klo!“, schrie ich verzweifelt. Die Arzthelferin schien von meiner sich steigernden Gegenwehr überhaupt nicht begeistert und schon spürte ich einen Schlag auf meine rechte Pobacke: „Jetzt stell dich nicht so an, bis jetzt hat es doch ganz gut geklappt mit dir. Ich weiß, dass das der unangenehmste Teil ist, aber du musst jetzt im wahrsten Sinne des Wortes noch ein paar Minuten deine Arschbacken zusammenkneifen!“. Ich blickte resigniert auf den Boden und sagte einfach nichts mehr, während Denise mit der Brustuntersuchung weitermachte. Nach wenigen Minuten übergab sie an die Azubine mit der Aufgabe, meine Brüste ebenfalls systematisch abzutasten. Mein Bauch gluckerte immer mehr, ich schwitzte, obwohl ich komplett nackig war und jammerte hörbar. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, ruhig auf der Stelle zu stehen. „Marie, halt jetzt still, wir können den Druck in deinem Po auch noch verstärken, kein Problem, das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange“, fauchte Denise etwas genervt von meiner Quengelei. Auf einmal realisierte ich, wie sie an das Ventil am Darmrohr griff und mit einem schnellen Handgriff den Ballon in meinem Arsch noch ein Stück weiter aufpumpte. Erschrocken vom größer werdenden Ballon in meinem Rektum quiekte ich und stieß wieder einen Schrei aus – mittlerweile flossen mir die Tränen über meine glühenden Wangen. Ich bemühte mich aber umso mehr, stillzuhalten, was echt schwer war, um ein weiteres Aufblasen des Ballons in meinem Poloch als Strafe zu verhindern. Kommentarlos ließ ich die Brustuntersuchung von Laura über mich ergehen. Nach der gefühlt endlosen Quälerei hoffte ich, dass die 10 Minuten nun endlich vorüber sind. Dann endlich die Erlösung: „So Marie, du hast es geschafft, die 10 Minuten sind rum und du darfst dich auf der Toilette entleeren. Du flitzt jetzt einmal mit Laura über den Gang zur Toilette, dort wird sie dir dann das Darmrohr aus dem Po ziehen und du kannst dich in Ruhe erleichtern. Dann kommst du wieder zurück und mir machen weiter.“ „Was, nackig soll ich über den Gang laufen?!“, fragte ich aufgelöst. „Ja, ist doch nichts weiter dabei, wir sind hier in einer Frauenarztpraxis und da hat man es nun mal mit nackigen Mädels zu tun. Außerdem ist die Toilette gleich gegenüber“, sagte Denise in einem bestimmten Tonfall.
Ich musste das jetzt ausblenden, ich muss einfach ganz dringend kacken. Laura öffnete die Tür des Behandlungszimmers und ich folgte ihr mit schnellen Tippelschritten. Es war ein sehr ekliges Gefühl, mit einem Darmrohr im Po durch die Gegend zu laufen. Bei jedem Schritt rieben die Innenseiten meiner kleinen Pobacken am äußeren Ballon. Ganz zu schweigen vom Schlauch, der zwischen meinen Pobacken hin und her baumelte. Ohne weiter nachzudenken, flitzte ich über den Gang und blendete alles um mich herum aus. Hoffentlich sieht mich keiner in diesem Moment – splitternackt mit gewölbtem Bauch und Darmrohr im Hintern. In der Toilettenkabine angekommen, musste ich mich dann mit beiden Händen auf der Klobrille abstützen und Laura meinen Po hinstrecken: „Schön wieder die Beine breit machen und Po zu mir strecken, ich lasse jetzt die Luft aus den beiden Ballons und zieh dir das Darmrohr dann schnell raus. Dabei bitte auf keinen Fall drücken, sonst kommt gleich was mit raus. Dann nochmal fix Pobacken zusammenkneifen. Dann kannst du dich schnell hinsetzen und alles rauslassen.“ Schon spürte ich, wie der Ballon in meinem Po kleiner wurde und die Luft daraus entwich. Und ich spürte auch, wie das Wasser von innen dagegen drückte und raus wollte.
„Achtung, ich ziehe es jetzt raus, auf keinen Fall mit pressen“, hörte ich und merkte, wie das Darmrohr Stück für Stück aus dem Poloch gezogen wurde. Endlich ist dieses Monster draußen, dachte ich. Endlich habe ich nichts mehr im After stecken. Laura presste meine Pobacken schnell zusammen und beeilte sich, die Toilettenkabine mit dem Darmrohr in der Hand zu verlassen. „Wenn du dann fertig bist, komm einfach wieder rüber“. Schnell drehte ich mich um, setzte mich auf die Klobrille und schon Sekundenbruchteilen öffnete sich mein Poloch und der erste Schwall kam herausgeschossen. Die Azubine hatte die Toilette noch nicht ganz verlassen, es nützte jedoch nichts, ich konnte es eh nicht stoppen. Es lief einfach ganz von allein und aus meinem geschundenen Poloch kam nur Flüssiges. Klar, die Menge, die sie mir hier zwangsweise in den Arsch gepumpt hatten, muss ja auch irgendwie wieder rauskommen. Ich realisierte erst jetzt, dass ich ja nur meine Socken anhatte und ansonsten komplett nackt war – so muss ich dann auch wieder über den Gang und ins Behandlungszimmer huschen. Weitere erleichternde Minuten vergingen und es dauerte eine Weile, bis wirklich alles draußen war. Als ich dann das Gefühl hatte, dass alles an brauner Brühe draußen war, putzte ich mein Poloch sorgfältig ab. Ich wollte sichergehen, dass mein Analbereich sauber ist – für die weiteren Untersuchungen, an die ich gar nicht denken wollte. Als ich die Toilettenkabine verließ und mich splitternackt im Spiegel sah, dachte ich: „Marie, so hast du dir deinen Frauenarztbesuch nicht vorgestellt. Bisher steht fast nur mein Arsch im Fokus.“
Vorsichtig machte ich die Tür auf und blickte auf den Gang hinaus. Als ich sicher war, dass mich in diesem Moment keiner sah, flitzte ich mit ein paar schnellen Schritten wieder rüber ins Behandlungszimmer. Dort erwarteten mich schon wieder Denise und Laura. „Na, jetzt bist du erleichtert, oder?“, fragte Denise. Ich nickte bloß und gab den beiden zu verstehen, dass sich mein Poloch sehr wund anfühlte. „Ja, das ist normal, dein After muss heute einiges aushalten. Jetzt haben wir den ganzen Kot schon mal aus deinem Darm rausgespült mit der Seifenlösung. Das Problem ist nur, dass die Rückstände der Seifenlösung auch herausgespült werden müssen, sonst reizt es deinen Darm. Wir spülen nun beim zweiten Einlauf mit klarem Wasser nach. Dazu legst du dich bitte seitlich auf die Untersuchungsliege und ziehst deine Beine schön zur Brust hoch, damit wir gut an deinen Anus kommen. Dann werden wir dir gleich mit unserer Klistierspritze hier drei bis vier Ladungen in den Enddarm geben und dazu den roten Schlauch hier nochmal tief in deinen Popo einführen, sodass wir auch die oberen Darmbereiche gut reinigen können“, sagte die Arzthelferin mit bestimmtem Ton und demonstrierte die durchsichtige Klistierspritze, an der ein ziemlich langer roter Schlauch hin, der offenbar gleich schon wieder in meinem Popsloch verschwinden sollte. Seufzend machte ich mich auf dem Weg zur Liege und ließ mich mit den blanken Pobacken auf das Leder der Untersuchungsliege sinken. Ich sollte also nochmal Wasser in den Arsch bekommen.