Sommer Sonne Festivalfieber
Die Fieberchoreographie - Werden sich die ersten Ergebnisse bestätigen?
Nun hielt Klara die Schachtel mit den Fieberthermometern in der Hand, während Kim sagte, „dann
öffne mal unser geliebtes Pothermometerkistchen, und lass uns die darin eingesperrten Messgeräte befreitén, damit sie ihren Weg zu deren geliebtesten Messort finden. Ich glaube, dass auch für dich spreche, Schatz, wen ich sage, dass diese Orte schon sehnsüchtig auf diesen Besuch warten.“ „Natürlich, wie könnte es anders sein.“
Klara öffnete die Schachtel, auf der in geschwungenen Lettern die Aufschrift „Kims und Klaras erstes Schmuckkästchen für ihre so geliebten Schatzhöhlen“. Darin befand sich ein umfangreiche Sammlung von Rektalthermometern, liebevoll und sanft ausgelegt auf mehreren mit Samt überzogenen Platten, die übereinander in der Schachtel untergebracht waren.
Darunter waren digitale Pofieberthermometer mit und ohne flexibler Spitze und verschieden langen und breiten Messfühlern sowie Messdauern; Glasfieberthermometern in verschiedensten Ausführungen, mit und ohne Quecksilber, auch das gute Basalthermometer von Geratherm war dabei, teilweise mit geraden aber auch mit birnenförmiger Messspitze. Natürlich gab es jeden Thermometertyp in doppelter Ausführung. Eine Besonderheit waren die beiden Prismenthermometer, die dünnen Glasfieberthermometer, die auf ganzer Länge die Dicke des Messfühlers besitzen und von der Gestalt einem Bleistift ähnelten.
Dem Fieberprotokoll folgend wählte Klara folgende drei Thermometervarianten aus:
Ein Digitalthermometer mit langen und breitem Messfühler, das etwa 1 Minute für die rektale Messung benötigt, das Prismenthermometer und ein Quecksilber-Glas-Fieberthermometer mit birnernförmiger Spitze.
In der Zwischenzeit hat Kim auf dem Gynstuhl Platz genommen, der dicht an einer der anderen Bettkanten aufgebaut war. So saß sie nun da, die Beine auf die dafür vorgesehen Auflagen gelegt, immer noch mit angezogen Stiefeln und heruntergezogener Scrunch-Leggings. Klara setzte sich auf die Bettkante und hatte einen guten Blick auf Kims Vagina und ihrem darunter liegenden Poloch.
„Schatz, du kennst es ja, es tut nicht weh, und ich werde vorher den Messfühler des Thermometers noch ein wenig mit Vaseline eincremen.“ versuchte sie, ihre Freundin zu beruhigen. Die erste Nachmessung sollte protokollgemäßig mit dem Digitalthermometer stattfinden. Klara öffnete die Schutzhülle, zog das Thermometer heraus und benetzte die Spitze des Messfühlers mit Vaseline.
„So, nicht erschrecken, jetzt kommt das Thermometer“ sagte sie und setzt die Spitze sanft in der kleine sichtbaren Öffnung von Kims Rosette an und schob das Thermometer langsam soweit in Kims Poloch, dass gerade noch da Display sichtbar war. Ihr Blick sah auf dem Display die Anzeige geradezu sprunghaft ansteigen: 36,5; 37,3; 38,0; 38,5; 39; 39,4; 39,6; 39,7. Ab nun ging es langsamer und immer in 0,1 Grad Schritten voran. „Du machst das ganz tapfer und hast es auch gleich geschafft“, versuchte Klara ihre Freundin zu beruhigen. Wenige Sekunden später ertönte der Fieberalarm des Thermometers. Ja, es sind wieder „40,4 Grad, unverändert zur Ersteinschätzung. Das wird eine intensive Behandlung nach sich ziehen, für mich mit Sicherheit aber auch.“ diagnostizierte Klara, die nun mit Kim die Plätze tauschte.
Schon hielt Kim das zweite Thermometer derselben Sorte in der Hand und glitt mit dem Zeigefinger sanft über Klaras Rosette, „Fühlt sich warm an, entspann dich, das Thermometer kommt gleich.“ Gesagt, getan, führte sie das Thermometer behutsam in Klaras Rektum ein. Während der Messung platzierte sie ihre andere Hand zwischen der Sitzfläche des Stuhls und Klaras Pobacke, und massierte sie ein wenig. „Oh, das ist so wohltuend, wie du dich so liebreizend um mich kümmerst, obwohl du selbst so krank bist,“ sagte Klara, als der Fieberalarm schrillte.
„Ja, bei dir sind es jetzt 40,3 Grad, unsere Temperaturen gleich sich einander an, Wünschte es wäre in die andere Richtung. Nun ist als nächstes da Prismenthermometer an der Reihe in der Seitenlage auf dem Bett.“ stellte Kim fest. Klara kletterte vom Gynstuhl runter, ließ sich aufs Bett fallen und legte sich neben ihre Freundin auf die Matratze. Sie legte sich auf die Seite, lies das untere Bein lang, winkelte das obere an und drehte sich so hin, dass das Knie des angewinkelten Beines auch auf der Matratze zum liegen kam. Stabile Fiebermesslage! Welch ein Anblick bit sioch Kims Augen dar: Vor ihr lag nun der fiebrige Hintern ihrer Freundin, beim genauen Hinsehen schimmerte zwischen den Bäckchen das Fieberlöchlein durch, das wieder im Mittelpunkt stehen sollte. „Das Glasthermometer wird sich gleich kalt in deinem After anfühlen, das kennst du ja, aber du wirst es schnell aufwärmen. Ich bin bei dir und versuche es, so angenehm wie möglich für dich zu machen“, sagte Kim, als sie das Thermometer aus der Schutzhülle zog und in ihrem Mund anfeuchtete. Sie hob die oben liegende Pobacke von Klara sanft ein wenig an, so dass gerade das Zucken der Rosette zu sehen war und setzte den Kopf des Thermometers am After an. Klara spürte wie etwas feste dünnes und langes tief in ihren Enddarm glitt. Irgendwie fühlte sich das erregend an. An der Stelle bedauerte sie schon fast, dass dieser Genuss nun leider nur 5 Minuten anhalten wird. Das Prismenthermometer hat natürlich eine Messdauer, wie sie Glasthermometer üblich ist. Gesteigert wurde das Wohlbefinden dadurch, dass Kim während sie das Thermometer festhielt, leicht Klaras oben liegende Pobacke streichelte und küsste. Dann auf einmal bewegte sich etwas in ihr drin, sehr langsam zog sich das Thermometer aus ihrem Rektum zurück, bis es den Schließmuskel ganz verließ, dann ertönte Kims Stimme „Oh mein Gott, jetzt hast du mich noch überholt, 40,5 Grad. Die Behandlung nachher wird wirklich sehr umfangreich sein müssen.“, während sie sich neben Klara auf das Bett legte und sich in die Seitenposition begab.
Klara nahm nun das andere Prismenthermometer, kontrolliert, das es auch heruntergeschüttelt war, öffnete sanft Kims Pobacken und führe das Thermometer behutsam genauso tief in Kims Po ein wie es bei ihr gewesen ist. Das Thermometer sagte sich, „Hier drin ist ist es ziemlich dunkel und ganz schön heiß, ich bin kurz vorm Platzen. Aber ganz so schlimm ist es ja auch noch nicht und das möchte den kranken Mädels nun auch nicht antun.“
Kim spürte etwas Warmes und Weiches auf ihren oben liegenden Pobacke, „Das ist so wohltuend, dass du dein Wange auf meinem Po abgelegt hat und sie immer wieder auch küsst. Du bist die beste Krankenschwester der Welt.“ lobte sie ihre Freundin. „Du bist sehr tapfer, nun ist die Zeit aber um, bei Dir sind es unverändert 40,4 Grad. Wir müssen nun mit den breiteren Quecksilberthermometer die abschließende Kontrollmessung durchführen, aber du hast recht, die Therapie wird noch sehr umfangreich werden. Komm liebes, ich helfe dir, die Stiefel und die Leggings auszuziehen.“ So öffnete Kalra die Reisverschlusse von Kims Overknee-Stiefeln und zog beherzt an deren Plateausohle. Danach ergriff Kim den Saum ihrer Leggings und zog ihn runter. Die ausgezogenen Klamotten wurden neben dem Bett fallen gelassen. Anschließend zog Klara mit Kims Unterstützung deren Stiefel und Leggings aus, die auf dem Boden neben den anderen Kleidungsstücke landeten. Von den Kleidungsstücken befreit, warfen sich die beiden Frauen kurze Blicke zu und nickten. „Ich weiß genau, was Du meinst, wir werden jetzt improvisieren müssen, damit nicht zuviel Zeit zwischen den Messungen verstreicht“, fasste Kim die Situation zusammen. Die bereits verwendeten Thermometer wurden in Trinkgläser gestellt, die Kim aus einem der Nachtschränkchen herbeizauberte, getrennt nach Messperson. Schließlich würden sie ja in den kommenden Tagen noch weitere Verwendung finden müssen. Sorgfältig wurde dies dann auf den beiden Nachtschränkchen abgestellt. Dann legten sich beiden auf den Bauch in entgegengesetzter Richtung auf das große Fiebermessbett.
Kims Kopf befand sich sich so direkt neben Klaras Po und andersherum. „Natürlich müssen wir gleichzeitig messen,“ sagte Kim, „Hier direkt neben deinem Po zu liegen, gibt mir so viel Geborgenheit. Das ist so schön, lass uns messen. Bist du breit?“ „Na klar das Thermometer habe ich überprüft. Dann kann es losgehen. Ich stelle mir gerade den Anblick von oben vor, wie wir uns jetzt gegenseitig in dieser Position die Thermometer in unsere Pos stecken.“ Wie in einer Ballettinszinierung liefen die Handlungen nun vollständig synchron ab: Mit zärtlichem Griff werden die Pobacken ein wenig geöffnet, die Spitze der Thermometer in die Rosetten geschoben bis das Thermometer dicker wird. Dann wurde mit der einen Hand die Rosette ein wenig auseinander gezogen, währen die andere Hand das Thermometer weiter hineinschob. Dem Protokoll folgend wurde die Messzeit wegen der Temperaturen über 39 Grad auf 10 Minuten verlängert. Während dieser Fierbermesszeit sprachen sich Klara und Kim gegenseitig immer wieder Mut zu. Kim: „Schatz, es geht dir dreckig, aber ich bin ja da (Küsschen auf den Po), Klara darauf:„“Halte gut durch und entspanne dich, alles wird gut (Doppeltes Küsschen auf den Po) Klara: „Es ist so schön, dass du jetzt bei mir bist und bei mir Fieber misst. (Küsschen)“ Kim: „Was wäre ich ohne dich, wer sollte mir im Po Fiebermessen? Du bist dabei immer so sanft und liebevoll zu mir und meinem Poschi.“ und „Armer Fieberpo, du muss heute aber auch einiges aushalten, die ganzen vielen Thermometerbesuche.“
Nach Ablauf der Messzeit wurden die Thermometer behutsam aus den Fiebermesslöchlein entfernt. Klaras Temperatur betrug nun 40,4 Grad, die von Kim 40,5 Grad. „So, nun haben wir es also doch noch geschafft, das wir beide jeweils eine rektale Höchsttemperatur von 40,5 Grad gemessen haben, jetzt kommt die leider umfangreiche Fiebertherapie.“ stellte Kim fest. Die Thermometer wurden zu den anderen in den Gläsern platziert.
Klar seufzte: „Dann wollen wir jetzt mal die Medizin holen, die wie beide bitter nötig haben. Bei 40,5 Grad Fieber mit Kopf-, Hals und Gliederschmerzen wird das ja so einiges sein.“ „Dann verlieren wir mal keine Zeit.“ erwiderte Kim im gab Klara einen sanften Klaps auf den Po.