Sommer Sonne Festivalfieber
Kapitel 2: Der Fieberlollie - erste Messergebnisse
Kim ergänzte, „das ist wirklich sehr lieb von dir. Unsere verabredete Vorgehensweise sagt ja in diesem Fall, wo wir so viele Po-betonende Merkmale gesetzt haben, die erste Messung mit dem Fieberlollie stattfinden muss, weil so schnellstmöglich ein erstes rektales Fieberergebnis erhalten.
Nun können wir ja leider nicht gut gleichzeitig die Lolliemessung bei der jeweils andern vornehmen. Also ist ein wenig Improvisation nötig.“ Außerdem besagt ihre Verabredung in diesem Falle, dass sie beide, die Gesunde die Kranke stützend, in ihr Spielzimmer gehen, wobei die Gesunde die eine Hand zwischen den immer noch mit der Leggings überzogenen Pobacken der Kranken steckt und mit dem Zeiger auf der Rosette, um zu fühlen, ob sich das Poloch nicht weiter erhitzt hat auf dem zugegebenermaßen kurzen Weg – aber die Lage ist ja ernst.
Nun wankten sie einander gegenseitig stützend in das Spielzimmer, das nun wohl zum Fieberzimmer wird.
Auf dem Weg meinte Klara noch, „das mit dem Improvisieren klappt doch ganz gut, was meinst du, Schatz.“ „Da hast du recht, in den letzten Jahren waren wir beide nun nicht so oft krank, aber den ein oder andern Infekt mit unterschiedlicher Schwere und unterschiedlich hohem Fieber hatten wir dann ja doch, sodass wir jetzt wirklich gut eingespielt sind für diese Notsituation, in der wir erstmalig gleichzeitig krank geworden sind.“
Nun waren sie im Fieberzimmer angekommen und es ging darum schnellstmöglich Kims Temperatur zu messen. Klara setzte sich dazu auf das große Doppelbett des Spielzimmers und griff nach einem der beiden Fieberlollies die griffbereit auf einem kleinen Fach direkt an der Bettkante platziert waren, während die andere Hand natürlich noch immer zwischen Kims Pobacken die Rosette fühlte. Während dessen stellte sich Kim mit dem Po vor Klara Gesicht vor dem Bett auf.
Hier zeigte sich wieder, wie ausgeklügelt der präzise vorbereitete Dresscode der beiden war. Denn Aufgrund ihrer Körepgröße, der Plateausohle sowie High-Heels der Stiefel war Kim Po genau auf Klaras Gesichtshöhe, was ein optimales Vorgehen ermöglichte.
Klara zog nun Kims Scrunch-Leggings behutsam herunter, eher ein umklappen das ober Teils über die ober Schäfte der Overknee-Stiefel. „Ich fühle noch einmal kurz die nackte Rosette“, sagte Klara und griff Kim wieder zwischen die Pobacken, wobei der Zeigefinger ganz behutsam kurz wenn auch nur oberflächlich den Schließmuskel testete „Und wie ist es?“, fragte Kim. „Naja, wirklich ziemlich heiß. Dein Po ist aber trotzdem sexy wie immer. Nun kommt der Fieberlollie“.
Die Handhabung dieses Fieberlollies ist nicht ganz so einfach. Man muss ihn nach dem Einschalten relativ zügig bis zur beschriebenen Stelle, wo der kreisförmige Teil des Lollies beginnt, in den After einfügen, sonst funktioniert er nicht richtig.
Kim schob nun mit linken Hand Kims linke Pobacke ein wenig zur Seite, sodass gerade das Poloch sichtbar war, befeuchtete den Fieberlollie, indem sie diesen kurz in ihren Mund steckte, schaltete den Fieberlollie begleitet von einem kurzen Piepton ein, und schob diesen entsprechend flink aber sehr behutsam in Kims Fieberlöchlein und liess Kim linke Pobacke in die Ruheposition zurückgleiten, streichelte sie aber weiterhin. Ihre rechte Hand berührte nun das kreisförmige Teil der Lollies festhaltend beide von Kims Pobäckchen. Da schrillte das Thermometer ganz laut, es leuchtete „Rot“ und Klara sagt, „Oh Gott meine Liebe, du hast ja 40,3 Grad Fieber.“ „Scheiße ist das hoch“, sagte Kim, während sie sich auf das Bett fallen lies, „nun bist aber du dran. Sorry, das ich nicht bis zur Messung dein Poloch fühlen konnte“. „Ist schon gut, du hattest ja keine ander Chance, ist doch toll, dass wir die Unterhose weggelassen haben und so schneller zur Messung schreiten können.“
Klara stand nun auf, Kim griff den andern Fieberlollie, zog Klara sanft die Booty-Leggings herunter, steckte die linke Hand keilförmig zwischen Klaras Pobacken, öffnete dies ein wenig, sodass Klaras linke Pobacke von der Außenfläche der Finger und die rechte vom Daumen ein wenig auseinander geschoben wurde und die Rosette frei lag. Kim befeuchtete kurz den Lollie, drückte den Einschaltknopf und führte den Messfühler gekonnt bis zur geforderten Tiefe in Klaras Rektum ein.
Dann massierte sie kurz mit der linken Hand Klaras linke Pobacke und streichelte mit der rechten Hand die rechte, wo bei der Daumen der rechten Hand den Fieberlollie in Position hielt. Der sehr schrille Piepton liess nicht lange auf sich warten. Wieder leuchtete die Anzeige tief Rot und Kim las die Anzeige mit „39,9 Grad“ ab. „Schatz, dich hat es auch wirklich heftig erwischt. Leider hatte sich unsere Vorahnung beim Anziehen des Dresscodes bestätigt. Bevor wir nach unserem gewohnten rektalem Fieberprotookoll weitermachen, schlage ich Kontrollmessungen mit vertauschten Thermometern vor.“ „Gute Idee, ich fühle mich aber wirklich schlapp und kann nicht mehr stehen, daher würde ich mich gern auf deinen Schoß legen.“ „Das ist eine hervorragende Idee.“
Daraufhin legte sich Klara auf Kims Schoß, sodass sich ihr Becken direkt auf Kims Oberschenkeln befand. „Das ist ja auch eine tolle Position“, sagte Kim, „ so ist dein süßer Knackposchi auch schon soweit geöffnet, dass ich gleich den Fieberlollie gut in deine After platzieren kann“, nahm sofort das den Lollie, der zuerst bei ihr steckte, schaltete ein ein und steckte ihn in gewohnter Tiefe in Klaras Enddarm. Ein kurzer Klaps auf Klaras Po und dann kam unüberhörbar der unfreundliche lauteste der der drei möglichen Pieptöne. Auf dem leider erwartet Rot leuchtenden Display wurden „40,2 Grad“ abgelesen. „Ich bin krank, warum schlägst du mich?“ sagte Klara mit leich ironischen Unterton. „Nichts für ungut, du muss jetzt bei mir auf dieselbe Art messen.“ Gesagt, getan, Klara setze sich hin, und Kim legte sich auf deren Schoß und bekam eine Messung mit dem Lollie, der noch darauf gewartet hatte, zum zweiten Mal heute ein Poloch von Innen sehen zu dürfen. Auch dieser Lollie musste nun wieder so laut schrillen, wie er konnte und seine tiefste Rot-Farbe zur Schau stellen. „Hier guck mal, mein krankes Fiebermädchen, hier deine aktuelle Po-Temperatur“ sagte Klara zu Kim. Kim las ab: „ Auch bei mir ist es gestiegen, 40,4 Grad. Wir müssen nun aber dringen mit den andern Thermometern überprüfen, ob sich die Ergebnisse der Fieberlollies bestätigen.“
„Ja, dann lass uns das tun. Da kommen wir nicht drum rum. Bezüglich unseres Fiebers und der anschließenden Behandlung müssen wir mehr Klarheit haben“ entgegnete Klara und griff nach der Schachtel mit den anderen Thermometern.