Sommer Sonne Festivalfieber
Kapitel 1: Die Vorgeschichte und der Anfang
Es dröhnten Beats über das Festivalgelände in dieser lauen Sommernacht. Das Wetter war die letzten Tage ausgesprochen sonnig, trocken und warm gewesen, genauso wie vor vier Jahren als sich Kim und Klara hier auf diesem Festival kennen gelernt haben. Schon vom ersten Moment an hatten beide das Gefühl, für einander bestimmt zu sein.
Mit der Zeit stellten sie fest, dass sie außer der Musik noch viele andere Dingen hatten, bei denen sie auf einer Wellenlänge lagen. Beide waren Anfang 30 und zufrieden mit ihren Jobs, treiben sehr viel Ausdauersport, was sich in ihren gezellenhaften und muskulösen Körperbau widerspiegelte und dann gab es da noch einen gewissen anderen gemeinsamen Kick, wie doch recht schnell herausfanden.
Vor drei Jahren zogen sie dann zusammen in ihr Traumhaus, zweigeschossig am Hang gebaut mit einem großen Wohnzimmer mit offener Küche im unteren Bereich mit einen Blick auf den zauberhaften Garten. Im oberen Bereich dann der Eingang zur dem Garten entgegengesetzter Richtung, das Badezimmer und das gemeinsame Schlafzimmer.
Beide Ebenen sind durch eine frei schwebende Treppe miteinander verbunden, die direkt ins Wohnzimmer herabführt.
Dann gibt es in beiden Eben noch ein halbes Zimmer, dass oben Kim und unten Klara für ihre jeweils umfangreich Kleidersammlung als Schrank benutzen. Ja und dann gibt es unten noch das zweite Schlafzimmer, dass sich beide als gemeinsames Spielzimmer hergerichtet haben.
Nun ist aber das Festival zu ende und beide wankten müde aber zufrieden über den schönen Abend Arm in Arm nach hause und fielen ins Bett. Schließlich mußten sie am nächsten Tag wieder arbeiten.
Am nächsten morgen saßen sie dann gemeinsam am Frühstückstisch. „Oh Mann, das war ja echt ein geiler Abend gestern, die Beats sind ja richtig abgegangen, aber ich bin noch ein wenig matschig und habe ein leichte Kratzen im Hals“, eröffnete Klara das Gespräch. Kim entgegnete, „ mir geht es nicht wirklich anders, aber wir habe ja auch echt laut mitgesungen und du bist so richtig abgegangen zur Mucke- wir sind ja auch keine 20 mehr. Naja, ich muss ja heute leider zur Agentur, du Glückliche kannst hier im Homeoffice arbeiten.“ „Höre ich da unterschwellig etwa Neid heraus?“ „Nein, Alles gut Schatz, ich gönne es dir das ja auch und Homeoffice heißt nun auch nicht Lauoffice.“ „Das will ich ja auch gemeint haben, aber was würde mir fehlen ohne deine flotten Sprüche.“ „Na klar, das Frotzeln lieben wir ja so an einander. Nu muss ich aber wirklich los, habe um 9 mein erstes Meeting. Habe eine schönen Tag, Schatz“. Zum Abschied küssten und umarmten sie sich und Kim brach in ihre Agentur auf.
Klara übernahm das Abräume des Frühstückstisches und setze sich dann mit ihrem Computer auf das Sofa, um ihre Buchhaltung nun endlich zu erledigen.
So gegen Mittag wurde Klara dann doch sehr müde. Aber beschwingt an das Fesitval vom Vorabend denkend, dadurch an die Erinnerungen des ersten gemeinsamen Abends mit Kim vor vier Jahren entschloss sie sich, ihr Ankleidezimmer aufzusuchen und sich ein wenig neu einzukleiden. So zog sie ihre Jeans und Bluse und und war nach einigem Zögern der Meinung, dass sie wohl auch auf die Unterwäsche verzichten müsse. Dann legte sie zuerst ein enges schwarzes Top an, natürlich musste es bauchnabelfrei sein- es war ja auch immer noch warm. Anschließend zwängte sie ihren muskulösen Hintern in die enge anliegende weiße Booty-Leggings aus Spandex. Boah, die mach ja wirklich eine super Knackpo mit Sternchen und die Naht der Booty-Leggings direkt auf der Rosette ist auch nicht zu verachten. Zur Abrundung mussten es dann heute die roten Plateau-Overknee-High-Heel-Stiefel sein, die bis knapp unter die Pobacken gingen- Kim würde das sicher verstehen. Damit lief sie zurück zum Sofa, legte sich darauf und schlief ein.
In der Agentur hatte Kim dann relativ anstrengenden Vormittag. Gegen mittag fühlte sie sich dann aber ziemlich schlapp und ihr wurden die Gleidmaßen schwer. „Nun ein paar Dinge hab eich noch zu erledigen, aber ich muss heute wohl früher Schluss machen. Da gebe ich noch eben Klara bescheid, dass ich früher zurück sein werde“ Dann fiel ihr auf, dass sie ihr Handy wohl leider auf dem Küchentisch liegen gelassen hat. „Naja, dann werde ich sie wohl überraschen müssen“, schieß es ihr durch den Kopf. Gegen 14 Uhr machte sie sich dann auf den Heimweg.
Klara schlief auf dem Sofa so fest, dass die nicht hörte, wie Kim das Haus betrat und ohne im Wohnzimmer vorbeizuschauen in ihrem Schrankzimmer verschwand. Sie wurde erst vom Kms schweren Schritten auf der Treppe geweckt und blickte ihre Freundin An. Da stand diese nun, mit einem roten Sport.-BH, einer schwarzen Crunch-Soprt-Leggings und weißen Lack-Overnknee-Plateau-Stifeln bekleidet, die das Gegenstück zu ihren eigenen Stiefeln waren.
„Ich sehe, es geht dir nicht wirklich besser als mir, lass uns und umarmen“, sagte Kim. Dan gingen sie aufeinander zu und umarmten sich mit dem Temperatur-Kontroll-Griff: Aneinadner geschiegt mit den rechten Wangen an einander, der linken Hand die Stirn der jeweils andern fühlen und
der rechten Hand von außen zwischen die Pobacken der anderen greifen, sodass der Zeigefingr an der Rosette lag. „Mensch, die Stirn ist heiß, die Wange und das Poloch auch“, sagten, sie beide gleichzeitig. Klara ergänzte, „ und dass du unten keine Unterwäsche trägst, heißt, dass es dir schon ziemlich dreckig gehen muss.“ „Genau wie dir“, entgegnete Kim „das wir beide beide gleichzeitig krank sind, hatten wir auch noch nicht, Glückwunsch zum Vierjährigen.“
Nun hatten Kim und Klara als Fetisch-Freundinnen in Bezug auf fiebrige Infekte eine Code vereinabrt, der aussagt, dass man sich umso schlechter fühlte, je mehre man die Partnerin in Po-betonender Kelidung entgegentritt. Hier haben sie alle Po-betonende Merkamale bis das ultimativ letzte gesetzt: die Booty- bzw. Scrunch-Leggings, die High-Heels, verstärkt durch das Plateau, das beides den Po weiter nach oben in den Fokus der Partnerin rückt , was durch eine sehr Po-Aktiven Gang in den Stiefeln verstärkt, das die Schäfte der Stiefele bis knapp unter den Hinterrn ging verstärkte es weiter, abgerundet durch das Merkmal der fehlenden Unterwäsche. Als rektale Fiebermesserinnen ist für beide der Fokus auf den Popo der anderen imK rankheitsfall natürlich sehr bedeutend
Dann sagte Klara „ ja dann wird unser Spielzimmer heute unser Fieber-Diagnose- und Behandlungszimmer, wie gut,, das wir da hervorragend ausgestattet sind.“ Kim erwiderte darauf „das stimmt und nun sollten wir aber keine Zeit versäumen und wegen des fehlenden Strings mit den Fieberlollies beginnen und danach das volle Programm der Kontrollmessungen durchführen.“
Die Fieberlollies sind blaue Digitalthermometer mit einer dünnen flexiblen Spitze und einer kreisrunden Anzeige am andern Ende des Thermometers, das sie sich bis zu dieser Anzeige in den After einführen. Man erhält in wenigen Sekunden ein erstes Messergebnis, das mit den Ampelfarben
„Grün_=Normaltemperatur“, „Gelb= erhöhte Temperatur“ und „Rot=Fieber“ sowie unterschiedlich lauten und schrillen Klingeltönen untermalt wird.
„Gut, du hattest den anstrengenderen Tag, daher messe ich bei dir zuerst“ schlug Klara vor, womit Kim einverstanden war.