Eine Stunde nach Start der Party begann eine harte Zeit für alle Hinterteile – die der Mädels, der beiden Transen und auch der Jungs...

Laura schien überall dort aufzutauchen, wo gerade ein Hengstrohr eines der Mädchen-Po-Löcher tief ‚sondierte‘ und kurz vor dem Abschuss stand. Sie wurde von Thea und Lasca, den beiden hübschen Transen begleitet, die Ihr äußerst gelehrig bei der ‚Jagd nach dem ultimativen Abschuss‘ assistierten.

Mit steil nach obenstehenden, wippenden Ständer verwaltete Thea den Impostor samt Zäpfchen und Lasca cremte mit irischer Spezialvaseline nach Aufforderung Lauras Zeigefinger. Dann bezog Laura Stellung hinter dem jeweils aktiven Junghengst. Zuerst ein prüfender Blick und anschließend der gekonnte Griff mit Daumen und Mittelfinger um die gänzlich unterschiedlich geformten Hodensäcke: Prall und dick, behaart, mit langem Scrotum und schaukelnden Eiern, oder auch glattrasiert und potent.

Dann verschwand Ihr eingefetteter Zeigefinger schnell und problemlos im jeweiligen Männerarschloch.

Die Reaktion des Junghengstes auf die nun folgende, äußerst gekonnte Massage seiner Prostata ließ nie lange auf sich warten: Zuerst erschrockene Blicke, dann ein wohliges Stöhnen beim Ficken der Rosetten und schlussendlich pure Geilheit. Die Stoßbewegungen verlangsamten sich immer abrupt und dann konnten Thea und Lasca beobachten, wie sich die Schwänze - erstmalig heute - tief in den sexy Ärschen von Gaby, Susi und Franzi entluden. Dabei zuckten die Rosetten der Mädels während der harten Abschüsse unkontrolliert um die tief eingefahrenen Schäfte. Gleich nach dem Rausziehen hielten die Jungs Ihre glänzenden, eingeschleimten Bolzen den Stuten zum Säubern vor die Schnuten. Die ließen sich nicht lange bitten und lutschten tabulos die weiterhin steifen Schwänze sauber!

In allen Räumlichkeiten und auch im Gartenbereich gab es jetzt harte Entladungen ‚am laufenden Band‘. Die prall gefüllten Magazine der Jungs verlangten dringlich nach Entleerung und die bereits bestens trainierten Arschlöcher der Mädels bekamen dabei ‚reichlich zu schlucken‘.

Auf den Slings waren nasse und geräuschvolle Luftentladungen aus den soeben vollgepumpten, sexy Ärschen von Patti und Anna zu vernehmen. Gar nicht scheu drückten die beiden Gören nach dem Fick ‚was das Zeug hielt‘ und lachten dabei. Es roch nach Sperma und – süß-sauer – auch nach den jungen, sexy Hinterteilen.

Die Jungs konnten direkt nach dem Abspritzen in die zuckenden Rosetten schauen und genau beobachten, wie aus den zarten, lachsfarbenen Darmschleimhäuten ihr zuvor tief eingespritztes Sperma zeitgleich mit der ‚eingebumsten‘ Luft wieder ausgeblasen wurde.

Als Resultat aus diesen ‚versauten Aktionen‘ steckte Laura spontan ihren Zeigefinger in ihren After. Sie war jetzt richtig geil und heiß und wollte nun auch ‚Dickeres‘ in Ihrem Hintern spüren.

Ihre Hände lagen noch auf den Pobacken der beiden soeben abgemolkenen Hengste. Dabei machte Sie ein Hohlkreuz und streckte breitbeinig Ihren Arsch gekonnt nach hinten raus. Das war die Aufforderung für Thea. Sie hatte bereits den Impostor mit einem ‚Torpedo‘ bestückt und sich dann auf ihren Knien hinter Lauras Po in Stellung gebracht. Der in Ihre hübsche Schnute gesteckte ‚Zäpfchenverabreicher‘ verschwand mit genialer Treffsicherheit in Lauras Rosette. Ein kurzes Klacken zeigte den Abschuss an und ihr After zog sich krampfhaft um den geriffelten Schaft des Impostors zusammen. Thea bewegte ihren Kopf jetzt vor und zurück und verwöhnte dabei Lauras Arschloch auf das Angenehmste.

„Jetzt brauche ich aber auch einen harten Schwanz in meinem Hintern“ ließ sich Laura keuchend vernehmen. Das ließ sich Thea nicht zweimal sagen. Sie brachte so schnell ihren Schwanz in Stellung, dass keine Zeit blieb, um zuvor noch den ‚Zäpfchen-Verabreicher‘ aus dem Mund zu nehmen. Blitzschnell schob Sie ihren steinharten Transen-Bolzen von hinten komplett in Lauras Arsch. Dann erst legte Sie den ‚Impostor‘ auf Lauras durchgedrückten Rücken.

„Ah Laura – ich kann dein kaltes Zäpfchen an meinem Schwanz fühlen - das ist sooo geil!“

Dann startete Thea mit harten, tiefen Stößen ihren „Generalangriff“ auf Lauras dunkles und enges Stutenarschloch. Laura sank mit dem Oberkörper nach vorne auf den Fliesenboden und ergab sich willig ihrem Schicksal.

Inzwischen hatte sich Lasca hinter Thea gemogelt und ohne zu zögern dieser ihren ‚vaselinierten‘ Finger tief in den Arsch gesteckt. Die Wirkung kam schnell und mit Wucht: Thea stieß ‚mit Finger im Po‘ solange weiter, bis sich plötzlich Ihre Bewegungen verlangsamten. Mit einem finalen, tiefen Stoß verharrte Sie wie eingefroren sack-tief in Lauras Rosette.

„Stütchen, jetzt pump ich Dir Deinen Arsch so auf, dass deine Eierstöcke von vorne Beifall klatschen!“

Laura öffnete sich weit. Dann spürte Sie, wie Theas Spermaabschüsse tief in ihrem Bauch ankamen...

Die Anal-Fick-Party war nun auf dem Höhepunkt und hatte sozusagen ihren ‚gemeinschaftlichen Orgasmus‘. Die Stimmung war so aufgeheizt und geil, dass selbst die soeben abgespritzten Schwänze der Junghengste hart blieben. Die Po-Löcher wurden jetzt schneller gewechselt, wie manche der Mädels ‚fick mich‘ sagen konnten. War ja auch kein Wunder. Die Rosetten waren mittlerweile alle super entspannt, feucht, willig und aufnahmebereit!

Kurz darauf steckte auch in Lascas Hintern ein harter Bolzen. Sie lag jetzt auf der Chaiselongue mit ‚Schwanz im Mund‘ und wurde zeitgleich von Karl torpediert. Ihr niedliches Schwänzchen zuckte im Fick-Takt der harten Stöße. „He Poppi – wir spritzen Sie zeitgleich voll – oder? Dann hat die Kleine was Warmes im Hintern und bekommt auch noch was zu Schlucken.“

„Gute Idee, das machen wir“, keuchte Poppi. „Bei mir geht’s gleich los!“

Mit Ihrem eigenen, weit geöffneten und nachzuckenden After beobachtete Laura von hinten auf allen Vieren und mit einem Finger tief in Karls Po, wie Lascas Kehle beim tiefen Halsfick von Poppis Schwanz gedehnt wurde. Plötzlich bekam Sie krampfhafte Schluckbewegungen um den in voller Länge eingeschobenen Bolzen. Lasca versuchte zu husten und dabei tropfte Schleim aus Ihren Mundwinkeln und der Nase. Während Poppis Entladungen durch Ihren Hals direkt im Magen ankamen, begann Ihr Make-Up sichtlich zu leiden.

„Achtung Kleines, Karl spritzt jetzt auch ab“ ließ Laura sich vernehmen. Sie spürte deutlich am tief in der Männerrosette steckenden Finger seine heftigen Kontraktionen. Lasca zog ihre Beine ganz an und Laura konnte sehen, wie Karls Schaft pumpenderweise seinen Eiweißcocktail in Ihrem Hintern entleerte: Nicht gerührt, sondern gestoßen....