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Werkstatt der Gier [Webfund]

Werkstatt der Gier

Auszug Netzfund

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Kapitel 1: Der Streit in der Werkstatt

Die Sonne war längst untergegangen, als Anna die schwere Stahltür der Motorradwerkstatt aufstieß. Der Geruch von Öl, Metall und Schweiß lag schwer in der Luft, untermalt vom leisen Summen einer flackernden Neonröhre. Ihre roten Locken fielen wild über ihre Schultern, und ihre kurvige Figur zeichnete sich unter dem engen Tanktop und der zerrissenen Jeans ab. Sie war sauer. Ihr geliebtes Bike, eine alte Triumph, hatte wieder einmal den Geist aufgegeben, und Max, der Mechaniker, hatte sie den ganzen Tag hingehalten.

„Max, verdammt, wo bist du?“, rief sie, ihre Stimme hallte zwischen Werkzeugen und Motorrädern wider, begleitet vom Klirren eines Schraubenschlüssels, der irgendwo zu Boden fiel. Ihre grünen Augen funkelten vor Wut, aber auch vor einer frechen Neugier, die sie nicht verbergen konnte. Sie wusste, dass Max hier war – ein Schatten in seiner Werkstatt, immer präsent, immer autoritär.

Max trat aus dem Hinterzimmer, ein schmutziges Tuch in der Hand, mit dem er sich das Öl von den tätowierten Unterarmen wischte. Sein schwarzes Muskelshirt spannte sich über seine breite Brust, und sein Blick war hart, fast provozierend. „Was schreist du so, Anna? Dein Bike ist noch nicht fertig. Ich hab dir gesagt, es braucht Zeit“, knurrte er, während er näher kam. Seine dunklen Augen musterten sie ungeniert, und ein leichtes Grinsen spielte um seine Lippen. „Oder bist du nur hier, um mich anzumotzen?“

Anna stemmte die Hände in die Hüften, ihre Kurven glänzten im fahlen Licht der Werkstatt. „Du hast gesagt, es wäre heute fertig, Max! Ich brauch mein Bike, und ich hab keine Lust, hier rumzuhängen, während du dich mit deinen Schraubenschlüsseln vergnügst!“ Ihre Stimme war scharf, doch ein leichtes Zittern verriet ihre Unsicherheit. Mein Herz hämmerte, halb vor Wut, halb vor diesem verdammten Kribbeln, das seine Nähe in mir auslöste, dachte sie.

„Pass auf, was du sagst, Süße“, erwiderte er und trat einen Schritt näher, sodass sie den herben Duft seines Aftershaves wahrnahm, vermischt mit dem Geruch von Motoröl. „Vielleicht brauchst du einfach was, das dich ablenkt.“ Sein Grinsen wurde breiter, und Anna spürte, wie ihr Puls schneller ging. Sie wollte ihm eine schnippische Antwort geben, aber sein Blick hielt sie fest – diese Mischung aus Autorität und roher Männlichkeit, die sie wütend machte und faszinierte.

„Du denkst, du kannst mich einfach so ablenken?“, fragte sie, ihre Stimme leiser, herausfordernd. Sie trat auf ihn zu, ihre Lippen leicht geöffnet, die freche Fassade bröckelte. Max war älter, erfahrener, und die Art, wie er sie ansah, ließ ihre Knie weich werden.

„Oh, ich weiß, wie ich dich ablenken kann, geile Perle“, sagte er mit einem tiefen, rauen Ton, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Er warf das Tuch beiseite und packte sie am Handgelenk, nicht grob, aber bestimmt. „Komm mit ins Hinterzimmer. Wir klären das.“

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drillgirl21 Vor 4 Tage