Klinik Fetish Geschichte
Das eigentliche Spiel
Ich strauchelte... wollte das "Zeug" in mir los werden... hatte nicht mit sowas "Speziellem" gerechnet...
Stattdessen spürte ich einen gewissen Druck, ein immer stärker werdendes bisher unbekanntes Verlangen "abzuspritzen" zu müssen in mir hochsteigen...
Die Hoden "pumpten" als hätten sie zwei eigene Herzen entwickelt.
Auch die Blase, genauer deren Schließmuskel erzeugten ein bisher unbekanntes Gefühl - erregt und blockiert zugleich... "sehr seltsam" dachte ich noch...
Da erkannt die Lady meinen Blick und kommentierte kühl weiter...
"So einfach mach ich dir es doch nicht... da war noch ein wenig sagen wir "Relaxanz" dabei das dir auch die Kontrolle über den Schließmuskel für die Dauer der Einwirkzeit der Lösung des "Spermiharvex" entziehen soll..."
Sie grinst hämisch und fuhr fort "Dessen Wirkung ist aber begrenzt - soll nur sicher stellen das die Lösung gut einwirken kann und Jungspunde wie dich hindert zu versuchen es gleich wieder auszupinkeln das gute Gemisch"
"Wollen wir doch die Produktion der Spermien erstmal ordentlich ankurbeln..." und wandte sich wieder von mir ab.
"Oje... dachte ich - was soll das bloß noch werden..."
Doch hatte den Satz nicht zu Ende gedacht - da spürte ich etwas zartes aber doch streng festes den Hodensack entlang gleiten...
Sie war zurück und band flink meine Hoden wieder mit dem dünnen Hanfseil aus der ersten Sitzung zu einem strammen, aber gut durchbluteten Paket zusammen...
"So... damit das auch was wird..." kommentierte sie kühl...
"Bla Bla" dachte ich - quälst mich nun schon eine gefühlte Ewigkeit - was willst du noch..."
Doch auch diesen Gedanken konnte ich nicht richtig vollenden das spürte ich wiederum etwas kaltes am nun zusammengebundenen Hodenpaket.
Sie sprühte Desinfektion auf die Haut...
"Desinfektion... " dachte ich und Alarmglocken läuteten in meinem Inneren...
Doch da war es auch schon zu spät - eine stattliche "Braunüle", so denke ich heißen die Dinger die für Infusionen gesetzt werden, bohrte sich schnell und zentral in meinen Hodensack...
Ich zuckte und jammerte - wohl mehr des Schrecks als des Schmerzes wegen - der bereits wieder verflogen und die "Braunüle" bereits fest an meine Hoden mit medizinischem Klebeband befestigt war...
"Stillhalten" ertönte es fast militärisch streng von ihr...
"...wir wollen doch die wertvollen Testikel vor der Extraktion nicht verletzen..."
"Okay" kommentierte ich sichtlich resigniert...
Sie erklärte weiter... " Durch die Infusion die ich nun an diesem schönen Zugang anlegen werde bekommst du noch zusätzliche Flüssigkeit von mir..."
"Nicht das du nachher trocken läufst..."
"Trocken..." Schoss mir durch den Kopf... da wurde auch schon ein 500ml Kochsalzbeutel angeschlossen und die Geschwindigkeit eingestellt...
Der erste Tropfen brannte leicht, dann begann sich ein Druckgefühl im inneren des Hodensacks aufzubauen.
"So, die läuft jetzt ungefähr 30min ein - dann geht es weiter..." sagte sie kühl und verließ wieder den Raum.