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Aufrufe: 391 Created: Vor 3 Wochen Updated: Vor 2 Wochen

Der Unbekannte

Der Unbekannte

Vor einigen Wochen wollte ich mit einer Freundin eine dreitägige Bergtour unternehmen. Wir hatten die Tour sorgfältig geplant, die Übernachtungsplätze in den Hütten waren gebucht, doch im letzten Moment hatte sie mir abgesagt wegen Krankheit. Nichts Ernstes meinte sie, aber sie fühle sich auf keinen Fall fit genug für eine mehrtägige Bergwanderung. Zuerst war ich ziemlich enttäuscht, entschloss mich aber nach einigem Grübeln, die Tour alleine durchzuziehen. Das Wetter hätte besser nicht sein können und ich hatte mich so sehr darauf gefreut. Besonders anspruchsvoll war die Wanderung auch nicht, das sollte ich auch alleine schaffen.

Aufgeregt und mit klopfendem Herzen zog ich los. Ich war es zwar gewohnt Tagestouren alleine zu unternehmen, aber eine mehrtägige Wanderung hatte ich mir bisher ohne Begleitung noch nicht zugetraut.

Die erste Etappe hätte nicht schöner sein können. Es waren trotz des herrlichen Wetters wenige Menschen unterwegs und so konnte ich mit allen Sinnen die Natur genießen und ganz ungestört meinen eigenen Gedanken nachhängen. Nach einem herzhaften Abendessen und einem Radler auf der Terrasse der Hütte ging ich früh schlafen, um fit für den nächsten Tag zu sein. Am zweiten Tag war der schwierigste Teil der Strecke zu bewältigen. Ich erreichte mehrere Gipfel und genoss das Gefühl der Freiheit, das ich immer empfinde, wenn ich in den Bergen unterwegs bin.

Am letzten Gipfel kam ein kalter Wind auf, über den ich zuerst dankbar war, weil er meine erhitzte Stirn kühlte. Eine Weile blieb ich noch sitzen und bewunderte die Aussicht, musste mir aber schließlich eingestehen, dass ich mich nicht ganz wohl fühlte. Plötzlich fror und schwitzte ich zugleich, in meinen Schläfen pochte es unangenehm, und ich fühlte mich abgeschlagen und müde. So machte ich mich unverzüglich an den Abstieg zur nächsten Hütte. Es war zum Glück nicht besonders weit, aber der Weg war teilweise ziemlich ausgesetzt und ich musste mich stark konzentrieren, um nicht ins straucheln zu geraten.

Völlig abgekämpft kam ich schließlich bei der Hütte an und setzte mich erschöpft in den Gastraum. Noch eine Kleinigkeit essen und trinken, obwohl ich überhaupt keinen Appetit hatte, und dann sofort schlafen gehen, das war mein Plan. Der für den nächsten Tag geplante Abstieg war zum Glück der kürzeste Teil der gesamten Strecke, das würde ich wohl noch schaffen bevor ich endgültig krank wurde.

So saß ich, die Hände gegen meine heiße Stirn gepresst, als mich plötzlich eine Männerstimme ansprach: "Entschuldige, bist du alleine unterwegs?" "Ja" antwortete ich ruppiger als ich es normalerweise getan hätte, ohne den Kopf zu heben "und das ist genau richtig so." Auf keinen Fall wollte ich jetzt auch noch eine Unterhaltung führen müssen. "Ich meine nur" kam die Antwort, "du siehst nicht besonders gut aus, wenn ich das mal sagen darf. Fehlt dir etwas?" Unwillig blickte ich zu meinem Gesprächspartner auf. Ein sympathisch aussehender Typ, groß und durchtrainiert, der mir unter anderen Umständen bestimmt gefallen hätte, mit einem besorgten Ausdruck im Gesicht.

"Es geht mir tatsächlich nicht besonders gut" erwiderte ich müde, "aber wenn ich eine Runde geschlafen habe wird`s schon wieder. Danke." Ich lächelte, wohl ein bisschen kläglich.

Der Fremde musterte mich mit eindringlichen blauen Augen. "Ich weiß nicht, aber du hast ganz glasige Augen und zitterst, ich fürchte du hast Fieber, und das ist hier am Berg kein Spaß. Hast du niemanden dabei, der sich um dich kümmern kann?" "Nein" murmelte ich, "ich bin alleine unterwegs." Plötzlich fühlte ich mich wahnsinnig bedürftig. Wenn doch meine Freundin dabei gewesen wäre...

"Gut" ergriff der Unbekannte die Initiative, "hast du wenigstens Medikamente oder sowas dabei?" Hatte ich natürlich nicht. Noch nie war ich während einer Bergtour krank geworden, und so hatte ich außer dem obligatorischen Erste-Hilfe-Set nichts weiter mit. Eine Mullbinde würde mir jetzt aber auch nicht weiter helfen.

"Komm mit" sagte meine neue Bekanntschaft entschlossen, "du gehörst dringend ins Bett. Ich begleite dich, nicht dass du am Ende noch umkippst." Dankbar, dass sich jemand meiner in dieser hilflosen Situation angenommen hatte, fügte ich mich und stand auf. Als ich leicht schwankte, griff er mich am Arm und brachte mich ins Matratzenlager. Insgesamt zwölf Betten standen dort, alle noch frei, es war noch früh am Abend. Erschöpft ließ ich mich auf die nächstbeste Matratze fallen, der Fremde setzte sich neben mich.

Während ich in meinem Rucksack umständlich nach Hüttenschlafsack und meiner bequemen Jogginghose kramte, förderte er aus dem seinen ein Erste-Hilfe-Päckchen zutage, dem er ein Fieberthermometer entnahm. Ich warf einen erstaunten Blick darauf. "Bist du ein Arzt oder sowas?" fragte ich zögerlich. "Kein Arzt" erwiderte er lächelnd, "einfach nur gut ausgerüstet."

Sanft legte er mir die Hand auf die Stirn, sie war angenehm kühl. Ich schloss die Augen. "Du glühst ja" stellte er besorgt fest. "Wir sollten dringend feststellen, wie hoch dein Fieber ist." Unsicher blickte ich zu ihm auf. Er lächelte mir ermutigend zu. "Keine Sorge, ich kümmere mich um alles. Tu einfach was ich dir sage, ich will dir nur helfen."

Seine Stimme war so warm und vertrauenseinflößend, dass ich zögernd nickte. "Leg dich auf die Seite und zieh deine Hose ein Stück nach unten. Die Wanderhose ziehen wir ganz aus, die ist nur unbequem." Er half mir aus der Hose. Jetzt lag ich in Slip und T-Shirt vor ihm, was mich aber auch nicht störte, müde wie ich war.

"Gut so. Jetzt ziehen wir noch das Höschen ein Stück nach unten, über den Po." wies er mich an. "W...wie bitte?" stammelte ich verwirrt. "Ich muss dein Fieber messen" präzisierte er, "und nachdem es mir ziemlich hoch erscheint, möchte ich das gerne rektal tun, also in deinem Po." Mir schoss die Hitze ins Gesicht, noch mehr als ohnehin schon. "Nein. Das möchte ich nicht" erwiderte ich entschieden. "Das... das lässt sich doch auch anders erledigen... unterm Arm oder so..."

Der Fremde sah mich ernst an. "Dein Zustand ist besorgniserregend und ich möchte auf Nummer sicher gehen, gerade hier und in dieser Situation. Bitte vertrau mir jetzt einfach, es ist wirklich nichts dabei." Er wirkte so überzeugend, und ich fühlte mich so elend, dass ich es einfach zuließ. Im Grunde war ich ja heilfroh, dass jemand die Verantwortung übernahm.

Behutsam streifte er meinen Slip nach unten. Das Gefühl, mit entblößtem Po vor einem Wildfremden zu liegen war mehr als seltsam. "Was, wenn jemand reinkommt?" schrak ich auf, "ich möchte nicht..." "Es ist noch so früh, in der nächsten Stunde wird keiner kommen. Versuche jetzt bitte einfach dich zu entspannen." beruhigte er mich. Ich vergrub mein Gesicht in der Armbeuge und biss die Zähne zusammen.

"Ganz lockerlassen, jetzt wird es ein bisschen kalt am Popo." warnte der Fremde mich vor. Was natürlich unweigerlich dazu führte, dass ich mich sofort verkrampfte. Behutsam griff er in meine Kniekehlen und schob meine Beine ein Stück weiter in Richtung meiner Brust. Meine Pobacken öffneten sich wie von selbst, und ich fühlte einen kühlen Lufthauch über meine Rosette ziehen.

Ich spürte, wie ich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Als nächstes fühlte ich seinen Finger, der vorsichtig etwas Kühles, war es eine Creme? Ein Gel? auf mein ängstlich zusammengezogenes Poloch auftrug. "Drück jetzt ein bisschen dagegen" wies er mich leise an, und schon spürte ich, wie er die harte, kalte Spitze des Thermometers an meinem Anus ansetzte. Ich verzog das Gesicht und versuchte seiner Aufforderung nachzukommen, als ich auch schon fühlte, wie der Schaft des Thermometers tiefer in meinen Po geschoben wurde. "Gut machst du das" lobte er, "ganz ruhig, es ist gleich vorbei."

Ruhig hielt er das Fieberthermometer an Ort und Stelle, trotzdem fühlte ich, wie sich jede kleinste seiner Bewegungen in mein Inneres übertrug. Endlich piepste es, es klang irgendwie unheilverkündend, und ebenso vorsichtig wie er es eingeführt hatte, zog er das Thermometer wieder aus meinem Po heraus. 

Seine andere Hand ruhte immer noch auf meiner Hüfte als er die Temperatur vom Thermometer ablas. "Fast 39 Grad" murmelte er besorgt. "Da müssen wir etwas dagegen tun. Bleib so liegen, ich habe ein Medikament dabei."

Ich hörte ihn in seiner Erste-Hilfe-Tasche kramen, und während ich mich schon aufrichten und mein Höschen wieder nach oben ziehen wollte, spürte ich erneut seine Hand, die mich sanft, aber bestimmt zurück drückte. "Warte, du bekommst jetzt noch ein Fieberzäpfchen in den Po. Das wird auch deine Schmerzen lindern und dich gut schlafen lassen." Ich wollte aufbegehren, aber der Fremde sah mich mit einem Ausdruck zwischen Strenge und Besorgnis an. "Ich kann dich nicht in diesem Zustand lassen" sagte er entschlossen. "Du hast morgen einen Abstieg zu bewältigen, bevor du dich zu Hause auskurieren kannst. Also lass mich dir jetzt helfen." Ich wusste, dass er recht hatte. In diesem Zustand würde ich den Abstieg nicht schaffen, also nickte ich ergeben und ließ mich zurücksinken.

Wieder brachte er mich in Position. "Lass jetzt ganz locker." wies er mich an. "Wenn du gut mitmachst, ist das Zäpfchen in einer Minute in deinem Popo verschwunden." Ich nickte ins Kissen, brachte es aber nicht über mich, meinen Po locker und entspannt zu halten. Wie von selbst krampften sich meine Pobacken zusammen.

"Mädel, so wird das nichts" sagte der Unbekannte leicht tadelnd, "so tu ich dir nur weh." Er legte das Zäpfchen beiseite und griff mit einer Hand unter meine Schultern, die andere schob er in meine Kniekehlen und drehte mich mühelos auf den Rücken. Gleichzeitig winkelte er meine Beine so stark an, dass sich meine Pospalte wie von selbst öffnete. Ich wollte protestieren, da fühlte ich schon, wie er das Zäpfchen, hart und kühl, an meinem Anus ansetzte und behutsam - Millimeter für Millimeter - tiefer in meinen Po schob. Angestrengt drehte ich den Kopf zur Seite, anschauen konnte ich ihn nicht. Ich schloss die Augen, doch der Unbekannte konnte wohl an meinem Gesichtsausdruck ablesen, wie unwohl mir zumute war. "Gleich" versuchte er mich zu beruhigen "gleich ist es geschafft. Tapfer bist du."

Immer tiefer schob er das Zäpfchen in meinen After, bis er es schließlich mit einem letzten Stups komplett in meinen Po beförderte. Ich spürte wie mein Po das Zäpfchen wieder hinausdrücken wollte, aber er ließ ruhig den Finger auf meiner Rosette liegen, bis mein Poloch sich wieder beruhigt und aufgehört hatte zu zucken. Anschließend drückte er mir noch sanft, aber nachdrücklich die Pobacken zusammen und ich spürte, wie das Zäpfchen tief und unwiederbringlich in meinen Po rutschte.

"Gut gemacht, schon vorbei." hörte ich seine Stimme, während er langsam meine Beine wieder sinken ließ. Tränen schossen mir in die Augen, während er behutsam meinen Slip wieder nach oben streifte. Es waren einerseits Tränen der Scham, aber ich fühlte auch eine gewisse Dankbarkeit gegenüber dem Fremden, der sich so fürsorglich um mich gekümmert hatte. 

Er zog meinen Schlafsack über mich, und ich war schon am Wegdämmern, als ich seine leise Stimme hörte: "Das Zäpfchen schmilzt jetzt in deinem Popo und nimmt dir die Schmerzen. Jetzt schlaf dich gut aus, ich komme später noch mal nach dir schauen." Dann bin ich wohl eingeschlafen.

Dunkel erinnere ich mich, dass irgendwann in der Nacht, oder war es schon gegen morgen? jemand im schwachen Schein einer Taschenlampe geflüstert hat: "Schlaf ruhig weiter, ich möchte nur noch mal kurz deine Temperatur im Po kontrollieren."

Im Halbschlaf bekam ich mit, wie der Fremde mir Schlafsack und Höschen ein Stück nach unten gezogen und behutsam das Thermometer nochmal in meinen Po geschoben hat.

"Gut, es ist gesunken." hat er geflüstert, wenn ich mich richtig erinnere, dann bin ich schon wieder in Tiefschlaf versunken.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es taghell und ich lag allein im Zimmer. Alle anderen waren wohl schon längst aufgebrochen. Ich fühlte mich nicht wie das blühende Leben, aber durchaus so fit, dass ich den kurzen Abstieg, der mir noch bevorstand, bewältigen konnte. Neben meinem Kopfkissen hatte der fürsorgliche Fremde noch ein Zäpfchen für mich hinterlassen...

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Enem8 Vor 1 Woche
Chogolisa Vor 2 Wochen
Spüler Vor 2 Wochen 1
Bumholelicker Vor 2 Wochen 1
Pille080 Vor 3 Wochen 1