Marie braucht die Pille
Kapitel 6
So lag ich da – splitternackt, ausgeliefert, mit weit gespreizten und gleichzeitig stark angewinkelten Beinen – nur darauf wartend, ein Doppelballondarmrohr in mein enges Arschloch eingeführt und 1,5 Liter Flüssigkeit in meinen gefüllten Darm gepumpt zu bekommen. Denise übergab der Azubine das Darmrohr und mir wurde einmal mehr bewusst, dass ich wohl gerade unfreiwillig zum Ausbildungsobjekt gemacht wurde. Klar, mein Ausgeliefertsein lässt sich gut ausnutzen, weglaufen kann ich ja eh nicht – die Beinschalen des Gyn-Stuhls halten mich regelrecht gefangen. „So Laura, du darfst unserer Patientin jetzt den Einlauf verabreichen, du sollst ja schließlich was lernen. Ich habe den ersten Ballon schon mit Gleitgel eingeschmiert und den Schlauch auch. Du drückst jetzt mit Daumen und Zeigefinger den Ballon zusammen, setzt das Darmrohr dann an Maries Anus an und führst das Darmrohr und den Ballon schön zügig ein. Du darfst nicht zu zimperlich sein, einfach rein damit, auch wenn du merkst, dass sich ihr Poloch verkrampft. Dann so weit reinschieben, bis der Ballon schön hinter Maries Anus sitzt und das Darmrohr stabil in ihrem Popo steckt. Dann pumpen wir beide Ballons noch etwas auf, das ruckelt da nichts mehr und wir schließen das Darmrohr an den Einlaufbeutel an und los geht’s“, erklärte die ältere Helferin das für mich ungeheuerlich anmutende Prozedere. Meine Pobacken brauchte sie in dieser Position, in der ich war, nicht zu spreizen, mein Poloch lag ganz von alleine komplett frei. Was auch immer die mir in meine enge Rosette stopfen wollten, sie konnten es einfach tun und ich musste es so oder so erdulden. Es war so erniedrigend: Schon spürte ich den kalten und vom Gleitgel glibberigen Gummischlauch des Darmrohrs an meinem Poloch.
„Ganz lockerlassen und etwas dagegen drücken, dann geht es leichter in deinen Popo“, sagte die Azubine mit zaghafter Stimme. Der Schlauch hatte sich schon ein paar wenige Zentimeter durch meinen After gebahnt, nachdem ich etwas deutlich Dickeres spürte. Das musste also der erste Ballon sein, den sie mir jetzt durch mein Arschloch durchschieben und dann in meinen Po pflanzen. Ich traute mich gar nicht mehr, dagegen zu drücken, zu groß saß der Schock meines Malheurs von vorhin. Ich versuchte zwar, locker zu lassen, dennoch fühlte es sich gewaltig an, als der glitschige Ballon von der Azubine dann doch relativ grob durch meinen Schließmuskel geschoben wurde. Wieder zappelte ich etwas mit meinen Beinen in den Schalen und bewegte meinen Po, der etwas über dem Gyn-Stuhl überstand: „Mhhh…auaaaaa“. Jetzt bohrte sich der Schlauch und der gelbe Ballon also mitten in meinen mit Kacke gefüllten Po. Laura schob von außen weiter noch ein Stück nach und ich konnte förmlich spüren, wie sich der Fremdkörper seinen Weg durch meine Kacke bahnte. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper, schloss meine Augen und versuchte innerlich aus dieser schrecklich erniedrigenden Situation zu entkommen. „Prima, das sieht doch gut aus, das sitzt schon schön im Rektum. Jetzt öffnest du das kleine Ventil hier und pumpst die beiden Ballons auf. Marie wird dann spüren, dass der Ballon in ihrem Rektum größer wird und der Druck noch etwas zunimmt. Daran wird sie sich aber schnell gewöhnen“, wies Denise ihre Azubine an. Mit einigen Pumpstößen pumpte sie die beiden Ballons auf. Ich hatte das Gefühl, dass der Ballon mir meinen Arsch von innen zerreißt. Das Gefühl war sowas von eklig und tat auch weh, da der Druck mit jedem Pumpstoß zunahm. Ich hatte das Gefühl, einen Baseball in mein enges Poloch gestopft bekommen zu haben. Nun schien das Teil aber ganz fest in meinem Hintern zu sitzen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Denise den langen, durchsichtigen Schlauch vom Einlaufbeutel an den kürzeren Schlauch vom Darmrohr, welcher zwischen meinen Arschbacken hervorragte, anschloss und somit die Leitung in meinen Arsch verband.
„Siehst du, jetzt ist der Einlaufbeutel mit dem Darmrohr verbunden. Die beiden Ballons sind stramm aufgeblasen und ihr Popo ist schön dicht. Das ist wichtig, dass auch das gesamte Wasser seinen Weg in den Darm der Patientin findet und nichts ausläuft. Jetzt öffnen wir nur noch die Klemme und schon geht es los und die 1,5 Liter Einlauflösung fließen in Maries Darm“, erklärte die Helferin abermals. Die Klemme wurde geöffnet und wenige Sekunden später spürte ich die lauwarme Flüssigkeit in meinen Arsch einlaufen. Das Gefühl war komplett neu für mich. Es war zuerst nicht mal unangenehm und ich hatte sogar den Eindruck, dass ich etwas entspannen konnte. Ohne dass ich es wollte, stimulierte mich das Gefühl der einlaufenden Flüssigkeit im Po etwas. Dass es mir gefiel, wäre wohl zu viel gesagt, aber zumindest fuhr ich innerlich etwas runter und versuchte, die Situation einfach zu akzeptieren. Mit der Zeit wurde der Druck in meinem Po kontinuierlich größer, jedoch war auch der Druck nicht mal sehr unangenehm, sondern mit dem stetigen Einlaufen der Flüssigkeit irgendwie naja, wie soll ich das beschreiben…irgendwie befriedigend. „Oh man Marie, was ist nur los mit dir, jetzt wird bloß nicht feucht“, hämmerte es mir in meinem Kopf. Doch mein eigener Körper half mir gerade nicht bei der Selbstverleumdung und ich spürte, dass meine Schamlippen wohl etwas anschwollen. Die beiden Helferinnen hatten nun beide auf Rollhockern Platz genommen und blickten zwischen meine Beine. Aus meiner waagerechten Position konnte ich jedoch nur den Einlaufbeutel mit Schlauch sehen. Doch die beiden ließen keine Gelegenheit aus, um meinen Körper zum Anschauungsobjekt zu degradieren.
„Während der Einlauf in Maries Darm läuft, können wir mal kurz noch ein paar Dinge zusammen analysieren. Viele Mädels reagieren auf einen Einlauf, naja sagen wir mal etwas sensibel und empfindlich. Der Anus ist eine sehr erogene Zone und das einlaufende Wasser stimuliert zusätzlich. Du siehst, dass das bei Marie ebenfalls der Fall ist: Ihre Schamlippen sind prall geworden und haben sich etwas geteilt. Auch ihr Kitzler schaut etwas hervor und ist geschwollen. Ihre Nippel sind auch steif geworden. Das spricht dafür, dass sie durch die anale Stimulation etwas erregt ist. Das ist eine ganz normale körperliche Reaktion und muss ihr überhaupt nicht peinlich sein. Der zunehmende Druck im Po verstärkt das manchmal sogar noch. Das ist bei den Mädels total unterschiedlich, aber solche Reaktionen habe ich schon oft beobachtet bei Einläufen. Jetzt löst die Einlauflösung schön den Kot in Maries Darm. Durch die Seife entsteht jetzt tatsächlich auch Schaum in ihrem Popo, welcher mit dem Wasser alles schön durchspült. Das muss dann aber auch noch einen Moment einweichen, weshalb sie den Einlauf dann noch 10 Minuten halten muss.“
Tolles 6. Kapitel.
Hoffe auf viele w…