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Enemasia Teil 1 -3

Enemasia Teil 1-3

Enemasia Teil 1.

Mein Name ist Uwe, ich bin 29 Jahre alt und leite eine Versicherungsagentur, die ich vor zwei Jahren von meinem Vater übernommen habe. Wirtschaftlich geht es mir sehr gut. Leider muss ich halt eben sehr viel arbeiten, habe relativ wenig Zeit und so ergab sich es eben, dass ich die üblichen Büro Schwierigkeiten bekam, nämlich einen Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich und dazu kam dann auch noch durch blödes Heben eine Ischias-entzündung.

Meine Hausärztin, die Frau Dr. Schantal Lampe empfahl mir, doch dringend Physiotherapie zu machen, um die Probleme klassisch zu behandeln. Eine OP des Bandscheibenvorfalls wäre nur Ultima Ratio und zurzeit kein Thema. Frau Dr. Sch. Lampe (ich nannte sie privat „Schlampe“) war ca. Mitte 40, groß gewachsen so ca. 175, sah recht attraktiv aus, und machte einen sehr kompetenten Eindruck auf mich. Das Praxisschild wies sie als Hausärztin und Fachärztin für Innere Krankheiten, sowie als Fachärztin für Sportmedizin aus. Schließlich stellte sie mir eine Überweisung aus und empfahl die Praxis von Vera Scheid.

Unverzüglich machte ich einen Termin bei der Frau Scheid und musste mich also gleich am kommenden Montag um 17 Uhr bei ihr vorstellen. Ich erzählte ihr von meinen Leiden und verwies auf die Überweisung von „Schlampe“. Sodann machte sie mit mir eine kleine Anamnese, indem sie weitere Fragen stellte u.a. auch über mein Geschlechtsleben. Ich sagte ich, dass das wohl mein Privatleben sei und sie das nichts angehe. Frau Scheid erwiderte, dass sie erstens zur Schweigepflicht über ihre Patienten verpflichtet sei wie jeder Arzt auch, und andererseits sie einen umfassenden Therapieansatz verfolge, der es erforderlich mache, auch die körperlichen Funktionen im Intimbereich zu kennen bzw. in ihre Therapie mit einzubeziehen, weil wir uns eben um den Bereich der unteren Wirbelsäule kümmern müssten. Dies leuchtete mir ein und ich erzählte ihr, dass mir vor 2 Jahren mein Partnerin davongelaufen sei und ich seitdem eher unregelmäßig One-Night-Stands hatte.

Nachdem das geklärt war, fragte Fr. Scheid mich, ob es okay wäre, wenn wir uns duzten, was ich bejahte. Bei genauerer Betrachtung stellte ich fest, dass Vera ungefähr Mitte 30 ist, hochgewachsen, ca. 1,75 m, sehr sportlich aussieht, blond ist und eine tolle Figur hat, auch war sie mit einer entsprechenden guten Oberweite gesegnet , also letztlich sehr sexy aussieht.

Sie bat mich nun in den Behandlungsraum nebenan und bat mich, mich komplett nackt auszuziehen.

Vera erklärte mir dabei, dass sie neben den klassischen Methoden auch weitere von ihr selbst entwickelte Methoden zur Anwendung bringt, die laut ihrer Erfahrung sehr erfolgreich waren und die gezeigt haben, dass die Probleme ihrer Patienten erfolgreich und nachhaltig behandelt werden konnten.

Sie erläuterte, dass insbesondere die Therapie mit Elektrostimulation die Muskulatur stärken und die geklemmten Nerven aufzuweichen kann. Sie fragte, ob ich mit dieser Therapie einverstanden wäre.

In der Not der Schmerzen willigte ich natürlich ein. Nachdem ich meine Unterhose ausgezogen habe, entfuhr ihr ein „OH“, was ich so interpretierte, dass sie erstaunt war, mein Geschlechtsteil zu sehen, welches zugegebenermaßen etwas über der Normgröße liegt, so gemessen von meiner Seite im erigierten Zustand vom Schaft gut 23 cm lang und gute 5 cm im Durchmesser. Auch im nicht erigierten Zustand war mein bestes Teil von stattlicher Größe. Wegen eine Phimose nach der Geburt wurde ich als Baby beschnitten, so dass sie auch vollen Anblick auf meine Eichel hatte. Daher ihr Ausruf. Ja, die Natur hat es eben gut mit mir gemeint.

Frau Dr. Lampe hat mir zehn Doppelstunden verschrieben und mit Vera habe ich vereinbart, dass wir uns zweimal in der Woche treffen, einmal dienstags und einmal freitags, jeweils am Nachmittag.

In der ersten Stunde dann am Freitag hat Vera die klassischen Methoden zur Behandlung der Bandscheibenvorfälle und des Ischias angewendet mit entsprechenden Übungen, die wir gemeinsam machten oder sie auch halt eben entsprechend Hand anlegte sozusagen, um Muskeln zu bearbeiten und Sehnen zu entlasten. Dies ging dann ungefähr fünf Doppelstunden und bei der sechsten Doppelstunde dann sagte sie, dass es jetzt losgeht mit der Elektrostimulationsbehandlung.

Enemasia Teil 2

Vera war heute, was mir sofort auffiel, ohne BH und ihre Brüste drückten sich schon stramm in ihren medizinischen Kittel, was mich sehr reizte.

Zuerst die üblichen Behandlungen, ich lag nackt auf meinem Handtuch auf der Pritsche und Vera „vergnügte“ sich an meinen Muskeln vom Hals entlang der Wirbelsäule abwärts. Nach einer halben Stunde bat mich Vera aufzustehen und den Raum zu wechseln.

Im anderen Behandlungsraum angekommen, sah ich, dass die Behandlungsliege doch etwas abnorm war insofern, dass sie ungefähr unterhalb der Hüfte sich in zwei Teile teilen ließ, also quasi wie, wenn man bauchmäßig drauf liegt und dann eine Grätsche macht, so dass die beiden Beine eben vom Körper weggestreckt waren, was für mich neu und außergewöhnlich war.

Vera bat mich, mich bäuchlings auf diese Liege zu legen, organisierte dann noch, dass mein Handtuch quasi am Bauchnabel endete, und bat mich noch ein bisschen nach unten zu rücken. In dem Moment merkte ich auch schon, dass sie vorsichtig begann, meine Beine zu spreizen, also die Liege im unteren Teil zu spreizen mit der Folge, dass mein Penis dann quasi frei nach unten hing.

Ungefähr in einem Winkel von 60 Grad stoppte sie die Spreizung und ich merkte, dass sie auf beiden Seiten des Oberschenkels dann breite Riemen anlegte, um mich zu fixieren; das war sehr komisch, aber es musste wohl so sein und so wartete ich wie mir geschah.

Vera erläuterte mir, wie sie jetzt vorgehen würde, um die Reizstrombehandlung zu beginnen, und zwar war das folgendermaßen, dass am Rücken links und rechts der Wirbelsäule im Lendenbereich die entsprechenden Elektroden angebracht werden.

Kaum hatte sie die Elektroden platziert und mit den Kabeln an ihrem E-Stim-Gerät verbunden, leitete sie die Stimulation durch pulsierenden Reizstrom ein. Mit der Zeit erhöhte sie die Stromstärke bis ich ihr den Grenzpunkt zum Schmerz mitteilte, was sie sofort so regelte, dass die Stromstärke wieder auf ein angenehmes Maß reduziert wurde.

In dieser Position ließ es sich aushalten. Mein Penis hing schlaff herunter und plötzlich fühlte ich eine leichte Reizung durch einen weichen Gegenstand an meinem Penis und ich fragte Vera, was sie da machte. Sie erklärte mir, dass es jetzt erforderlich sei, im Rahmen der von ihr erwähnten Ganzheitsmethode auch die sexuellen Empfindungen zu testen und ggf. in die Therapie mit einzubeziehen. Daher müsse sie meinen Penis zur Erektion bringen, damit sie Messungen für die weitere Behandlung vornehmen kann.

Da ich dies ja nun zugesagt hatte, und andererseits die Reizung meiner Penisspitze nicht unangenehm war, ließ ich mich quasi gehen und bemerkte das langsame Anschwellen meines Penis.

Nach ca. 5 Minuten war mein bestes Stück in voller Länge ausgefahren, was Vera nun mit den Worten bestätigte: „Da hast Du ja ein wirklich tolles Gerät“. Sie bestätigte die Länge von 23 cm und den Durchmesser von 5 cm.

Meine Sitzung neigte sich dem Ende zu und Vera erklärte mir nun, dass es im nächsten Schritt notwendig sei, und das sei das Besondere in ihrer Behandlung, eine Sonde in meinen Anus einzuführen, die von dort aus entsprechende Stromimpulse sendet bis hin zu den entsprechenden Elektro-Pads an meinem Rücken. Aber das sollte alles das nächste Mal geschehen.

Okay, ich war sehr erstaunt, aber wenn sie da Meinung war, dass das erfolgreich ist für meine Behandlung, dann soll es ebenso sein. Die Sitzung war nun zu Ende, Vera verabschiedete mich und meine Spannung auf die nächste Sitzung war schon hoch, andererseits wurde mir auch etwas mulmig bei der Vorstellung, dass eine Sonde in meinen Hintern gesteckt werden soll.

Enemasia Teil 3

Die nächste Sitzung verlief die ersten 30 Minuten wie gehabt mit klassischer Physio. Von Anfang lag ich nun auf der „neuen“ Liege, bei der man die Beine gespreizt bekam, wenn Vera von hinten an mir arbeiten wollte.

Vera stand hinter mir zwischen den gespreizten Beinen und befestigte dann die entsprechenden Pads auf meinem Rücken. Plötzlich spürte ich, wie sie meine Pobacken spreizte und etwas Öl oder Gleitflüssigkeit in meine Rosette rieb. In professioneller Weise führte sie nun eine ungefähr anderthalb bis 2 cm dicke Sonde in meinen Anus ein. Die Sonde schätzte ich auf 10 bis 12 cm lang. Für mich war das ungewöhnlich und neu, jedoch nicht einmal so unangenehm wie ich erst dachte, sondern in gewisser Weise auch erregend, denn ich spürte sofort, dass mein bestes Teil anfing, sich mit Blut zu füllen und mein Penis wurde so langsam steif, aber noch nicht so ganz, sondern nur etwa auf die Hälfte, so mein Gefühl.

Vera begann an ihrem Elektrostimulationsgerät die entsprechenden Frequenzen einzustellen und ich spürte tatsächlich hochinteressante elektrische Impulse in meinem Anus hin zu den entsprechenden Pads auf meinem Rücken, was ich als sehr angenehm empfand.

Ich bestätigte Vera, dass alles in Ordnung sei. Sie begann, die Stromspannung etwas zu erhöhen, was auch noch tolerabel war, aber dazu führte, dass mein Penis jetzt ganz schön steif wurde. In gewisser Weise war es mir unangenehm, aber Vera machte keine Kommentare dazu, sondern konzentrierte sich auf ihre Behandlung, bis wir dann eine ideale Spannung und Intervall der Stromimpulse eingestellt hatten.

Vera trat zurück und stand dann plötzlich vor mir, wobei ich sehen konnte, dass der oberste Knopf ihres Kittels offen war und sie mir einen sehr freien Einblick in ihr Dekolleté ermöglichte, was dazu führte, dass mein Penis jetzt die volle Intensität aufgenommen hatte und total geschollen war, da er frei nach unten hing.

Vera drehte sich jetzt wieder von mir weg und sagte, sie müsse sich jetzt davon überzeugen, dass meine körperliche Situation durch die ganzen Behandlungen auch soweit geführt hat, dass ich wieder Orgasmus fähig sei.

Vera fragte, ob sie jetzt mit der entsprechenden Messung zur Orgasmus Fähigkeit fortfahren kann. Ich antwortete „ ja klar, was immer du machen musst, aber unsere Zeit ist ja eigentlich heute schon um“

Vera antwortete, dass das nicht das Problem sei. „Ich habe keine weiteren Patienten und so könnten wir ohne irgendwelche Zeitnot, vorausgesetzt, du hast auch noch Zeit, die entsprechende Behandlung fortsetzen“

Ich hatte nichts dagegen und jetzt merkte ich plötzlich, dass Vera die Elektrobehandlung ausschaltete. Mir die Pads vom Rücken wegnahm, jedoch die Sonde in meinem Anus stecken ließ.

Nach wie vor war mein Penis ja voll angeschwollen und sie hat jetzt, so habe ich das jedenfalls gespürt, eine kleine Schlaufe um meinen Eichelring gelegt und dabei auch gleichzeitig über die Eichel hinweg einen Art Schlauch mit einer ungefähr 4 cm Zentimeter langen Spitze in meine Harnröhre hineingesteckt und die beiden miteinander verbunden. Man nennt das eine Dilator-Eichelelektrode, so ihre Erklärung.

Das Einstecken in die Harnröhre war kein Problem, weil durch die sexuelle Erregung, die ich bisher hatte, genügend Prostata Flüssigkeit an der Eichelspitze angekommen war. Sie hat nun das Ganze mit einem Kabel verbunden und an das E-Stim-Gerät angeschlossen.

Jetzt stülpte mir Vera einen Melk-Saug-Adapter oder Röhre über meinen erigierten Penis bis zum Anschlag und drückte dann auf einen Knopf an ihrem Gerät, was dazu führte, dass eine pulsierende Saug-Bewegung begann, was meinen Penis noch weiter erigieren ließ.

Kurz danach schaltete sie das E-Stim-Gerät wieder an und ich spürte jetzt eine Stromspannung, die von meinem Anus bis in meine Penis-Spitze führte. Vera begann jetzt die Stromspannung gemächlich in der Intensität zu erhöhen, bis ich es nicht mehr aushalten konnte, dann ging sie etwa ungefähr anderthalb Stufen zurück, was dann wieder angenehm war und ich spürte gleichzeitig, wie quasi mein Penis gemolken wird.

Wahnsinnige Schauer überfielen meinen gesamten Genital-Anus-Bereich und ich spürte, dass ich langsam die Kontrolle über diese Körperregion verlor. Erschwerend kam hinzu, dass meine Oberschenkel mit breiten Bändern an der Liege fixiert waren, und es so unmöglich war, meinen Körper weiter zu bewegen.

Mir blieb nichts anderes übrig als die Prozedur über mich ergehen zu lassen, wobei ich zugeben muss, dass mich das alles extrem erregte und ich nun beschloss, mich den Gefühlen voll hinzugeben.

Vera begann jetzt, die Sonde in meinem Anus auf und ab zu schieben, was die Situation noch intensiver machte und letztendlich dazu führet, dass ich in nicht weniger als 10 Minuten einen gigantischen Orgasmus hatte und in einer immensen Erregung abspritzte.

Nachdem Vera bemerkte, dass ich gekommen war, hat sie das Gerät und auch das Pumpgerät ausgeschaltet. Sie entfernte sämtliche Elektroden und zog langsam die Sonde aus meinem Anus. Die Sauglocke wurde von meinem Penis ebenso wurden die Elektroden um meine Eichel entfernt.

Vera hat mich jetzt sehr gelobt und festgestellt, dass ich absolut Orgasmus fähig bin, und fragte mich wie es mir gefallen hat, worauf ich antworte, dass das ein fantastisches noch nie erfahrenes Erlebnis für mich war. Ich war so begeistert, dass ich fragte, ob das wiederholt werden könne, worauf sie sagte „wir werden mal sehen“.

Vera gab mir einige Feuchttücher, um mich ein bisschen sauber zu machen, ich zog mich dann an und die Sitzung war beendet. Unser nächster Termin ist der nächste Freitag, das wäre dann unser letzter Termin für die Behandlung, die, so muss ich sagen, auch für den ursprünglichen Zweck bisher sehr erfolgreich verlief. Im Prinzip war ich wieder schmerzfrei. Bei der Verabschiedung erklärte ich Vera, dass ich mich aufgrund einer Darmproblematik einer Darmspiegelung am kommenden Freitag unterziehen muss, die für nachmittags um 15 Uhr angesetzt war und ich daher etwas später kommen würde.

Vera schaute auf ihren Terminkalender und sagt, dass ich direkt nach dem Arzttermin kommen sollte, danach hätte sie keine Termine und wir könnten die letzte Sitzung ohne Zeitdruck durchführen.

Sie sagte, dass wir eine gute Sitzung haben werden und sie mich im Anschluss gerne zum Abendessen einladen würde. Ich war hoch erfreut über das Angebot und sagte zu. In Gedanken war ich natürlich schon bei einer Sitzung wie der vergangenen, und wurde schon bei dem Gedanken wieder geil.

Aber es sollte anders kommen.