Marie braucht die Pille
Kapitel 5
Was sollte da noch Schlimmeres kommen? Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper, mir war heiß und kalt zugleich. Nicht genug, dass ich gerade aus Versehen gekackt habe, sollte ich jetzt auch noch einen Einlauf in meinen Po bekommen. Mit anderen Worten: Die wollen einen Schlauch in meinen Arsch stecken, durch den Wasser in meinen Darm fließt. Ich, splitternackt auf dem Stuhl, war total überfordert mit der Situation, was auch der Arzt sah: „Das schaffst du schon. Ich werde jetzt gleich eine Helferin holen, die dir den Einlauf verabreicht und ich komme dann später wieder dazu, um mit deiner rektalen Untersuchung weiterzumachen.“ Seine braun gewordenen Untersuchungshandschuhe hatte er mittlerweile ausgezogen und in den Müll geworfen. Besonders peinlich war für mich, dass er mein Poloch noch abgeputzt hatte. Ich konnte nicht mehr – das durfte einfach nicht wahr sein und ich hatte Angst vor dem Einlauf. Dr. Fischer hatte nur kurz den Raum verlassen, um wie angekündigt die Helferin zu holen. Nach wenigen Sekunden kam er schon wieder. Wie ich mit Erschrecken feststellen musste, aber nicht nur mit einer Arzthelferin, sondern gleich mit zweien! Der Gynäkologe stellte sich nochmal vor mich, direkt zwischen meine gespreizten Schenkel, hin und wies die beiden Frauen an, näher an mich heranzukommen. „So Marie, wir haben derzeit Laura, eine Azubine im Haus, welche sich das Vorgehen bei einem Einlauf gerne mit Denise, einer erfahrenen Arzthelferin, anschauen möchte. Das trifft sich perfekt, so kann Laura auch gleich etwas lernen. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass noch jemand mit dabei ist. Die beiden werden auf jeden Fall ganz vorsichtig sein“, erklärte der Arzt. Und wie ich da was dagegen hatte! Jetzt standen schon drei Personen um mich herum und konnten mich nackig auf dem Gynstuhl sehen. Dr. Fischer übergab Denise den Anamnesebogen: „Also unsere Patientin Marie möchte ein neues Pillenrezept, ist aber heute das erste Mal hier in unserer Praxis und wurde schon einige Jahre nicht mehr vollständig gynäkologisch untersucht. Rektal ist es heute eine Premiere für sie. Bei den Voruntersuchungen haben wir aber festgestellt, dass ihr Enddarm mit Kot gefüllt ist und bei der rekto-vaginalen Untersuchung konnte ich eine Verstopfung feststellen. Sie benötigt einen 1,5 Liter Einlauf mit Seifenlösung. Dann nach dem Entleeren bitte nochmal mit klarem Wasser nachspülen, sodass wir danach mit dem Analspekulum in einem sauberen Enddarm weitermachen können. Bei Marie ist gerade schon aus Versehen ein bisschen etwas Braunes mit rausgekommen, passt da bitte ein bisschen drauf auf, sie ist gerade sehr aufgeregt.“
Vor Scham schloss ich die Augen, als Dr. Fischer mein braunes Malheur erwähnte. Besonders peinlich war, dass die Azubine Laura viel jünger war als ich. Ich hätte sie auf 18 oder 19 Jahre geschätzt und ihr war er wohl selbst etwas unangenehm, einer älteren jungen Frau einen Einlauf zu verpassen. Sie traute sich nicht, mich direkt anzusehen. Denise war etwas älter, aber dennoch nicht älter als 35 und schien deutlich direkter und selbstbewusster als ihre junge Kollegin. „Keine Angst Marie, deinen Popo bekommen wir schon sauber. Hast du schon mal einen Einlauf bekommen?“, fragte mich Denise. Ich schüttelte nur meinen hochroten Kopf: „Nein noch nie.“ Während Dr. Fischer den beiden Damen das Feld überlies, lächelte Denise und gab mir überraschenderweise mit einem Zwinkern einen Klaps auf meine rechte Pobacke: „Irgendwann ist immer das erste Mal. Wie ich auf dem Anamnesebogen sehe, hattest du ja auch schon Analsex. Na dann bist du es ja gewöhnt, etwas in den Poppes geschoben zu bekommen. Dann wollen wir mal alles aus deinem Darm herausspülen. Laura soll heute ja was lernen dabei, sie ist heute das erste Mal bei einer rektalen Untersuchung dabei. Ich werde ihr also immer mal was erklären und sie auch selbst mal was machen lassen. Jetzt bereiten wir erstmal alles vor.“ Ehe ich reagieren konnte, holte Denise aus dem Nebenraum eine Art Infusionsständer und hängte einen durchsichtigen Beutel daran auf. Sie wies Laura an, den Beutel bis zum 1,5 Liter Strich mit lauwarmem Wasser zu füllen. Dann holte sie aus einem der Schubfächer eine Tube und gab sie ebenfalls Laura: „Hier ist das Seifenkonzentrat drin, daraus machst du eine große Handvoll mit rein. Das macht dann neben dem Wasser den Darm von Marie schön sauber.“ Während Laura mit der Vorbereitung der Einlauflösung beschäftigt war, trat Denise zu mir an den gynäkologischen Stuhl. „Wir werden für den Einlauf nun deine Position leicht verändern. Deine Rückenlehne stelle ich komplett in die Waagerechte, sodass dein Oberkörper komplett flach liegt. Deine Beinschalen stelle ich noch etwas höher und ziehe sie weiter zu deiner Brust, sodass deine Beine fast komplett angewinkelt sind. So kommen wir dann beim Einführen des Darmrohrs noch besser an deinen Anus kann und das Wasser kann dann schön in dich hineinfließen. Bleib ganz entspannt“, sagte Denise und betätigte die elektrische Verstellung des Gyn-Stuhls. Mein Oberkörper lag nun komplett flach dort und ich musste meinen Kopf anheben, um sehen zu können, was vor meinen Po überhaupt abging. Meine Knie zeigten nun Richtung Brust und ich hatte das Gefühl, dass meine Befindlichkeiten gar nichts mehr zählten, sondern mein nackter Körper wie ein Stück Fleisch in die gewünschte Stellung gebracht wurde. „Laura, wenn du dann fertig bist, ziehst du dir bitte Untersuchungshandschuhe an und wir tasten Marie nochmal rektal ab. Nur damit du fühlen kannst, wie sich so ein voller Po bei einer jungen Frau anfühlt. Ich bereite derweil schon mal das Darmrohr mit Gleitgel vor. Da Marie schon anal entjungfert wurde, können wir auch das mit der großen Olive nehmen“, kündigte die ältere Helferin an.
Ich hörte nur „große Olive“ und riss meine Augen erschrocken auf und hob meinen Kopf: „Wa..Was denn für ein Rohr und was für eine Olive denn?“, stammelte ich. Denise öffnete das Schubfach des Rollcontainers und hob das elastische Darmrohr in die Höhe: Der rote Schlauch hatte zwei, orangefarbene, oliveförmige Verdickungen sowie ein kleines Ventil vorne dran. „Du hast wahrscheinlich noch nie ein Darmrohr gesehen, wenn es dein erster Einlauf überhaupt ist. Wir werden dir hier gleich dieses schöne Darmrohr in deinen Po schieben. Eine Olive geht mit durchs Poloch und die andere verschließt deinen Hintern von außen. Das Teil nennt sich Doppelballondarmrohr und du verträgst sicher die etwas größeren Ballons, das sollte man mit dem Alter und der sexuellen Erfahrung schon erwarten können. Wenn es dann gleich in deinem Po steckt, werden die Ballons noch etwas aufgepumpt, um alles schön dicht zu verschließen. Dann schließen wir den Einlaufbeutel an und los geht’s – Wasser marsch“, erklärte die Helferin. Während ich mir das anhören musste, krampfte sich in mir alles zusammen. Der Anblick des Darmrohrs und der zwei daran befindlichen Ballons verschlug mir den Atem. Noch mehr Angst machte mir, dass ich in der waagerechten Lage nun nur noch schlecht verfolgen konnte, was genau an meinem Arsch genau abging. Laura hatte mittlerweile die Einlauflösung vorbereitet – der durchsichtige Beutel am Infusionsständer war bis zur 1,5 Liter-Markierung mit der leicht trüben Einlauflösung gefüllt. „Das ganze Wasser wird jetzt in meinen armen Popo gepumpt“, dachte ich und kniff instinktiv mein Poloch zusammen. Denise forderte ihre Azubine auf, sich auf den Rollhocker zu setzen und zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln Platz zu nehmen. Diese hatte bereits Untersuchungshandschuhe an und bekam von Denise die Tube mit Gleitgel gereicht: „Wie gesagt, du darfst jetzt unsere Patientin nochmal kurz rektal abtasten und fühlen, wie voll ihr Darm ist. Das sollte dann immer vor dem Einlauf nochmal gemacht werden, bevor wir das Darmrohr in den Anus einführen. Die beiden Ballons und das gesamte Rohr habe ich schon mit Gleitgel eingeschmiert, das ist also schon bereit für Maries Po“. Ich merkte, wie sich die Azubine mit ihrem Zeigefinger meinem Arsch näherte. Sie schien aber noch auf weitere Anweisungen von Denise zu warten.
„Na los, schön zügig komplett reinschieben in den Po. Vom Doktor waren ja auch gerade zwei Finger drin. Dann einmal herumtasten und schön fühlen“, wies sie an. Klar, ich wusste was jetzt kommt und wie sich das anfühlen wird. Und schon spürte ich den Finger an meinem Hinterausgang und das zügige Eindringen ihres Fingers, der sich deutlich dünner als der von Dr. Fischer anfühlte. Ich schämte mich, dass eine Frau, die jünger ist als ich, den Finger in meinen Arsch steckt und in meiner Kacke herumwühlt. Wieder krampfte ich meinen After etwas zusammen und zappelte leicht mit meinem Unterleib. Doch meine Position und die robusten Beinschalen ließen mir keine Chance. „Ja, das fühlt sich wirklich sehr voll an, also nach einer Verstopfung. Ich spüre, wie sich ihr Poloch immer wieder eng um meinen Finger saugt. Fühlt sich alles sehr weich an und als ob sie schon länger nicht mehr auf dem Klo war“, sagte Laura schüchtern. „Okay, sehr gut, dann hast du ein Gefühl dafür bekommen. Dann kannst du deinen Finger wieder aus Maries Poppes herausziehen und wir setzen gleich das Darmrohr an“, so Denise. Während die Azubine ihren Finger aus meinem Po zog, kniff ich meine Augen und mein Poloch zusammen und konzentrierte mich darauf, unbedingt zu vermeiden, hier nochmal aus Versehen zu…..gleichzeitig wusste ich natürlich, dass es gleich nicht angenehmer werden würde – im Gegenteil. Mir wird eine Flüssigkeit in meinen Arsch gepumpt und ich wusste nicht, was genau das für ein Gefühl in mir auslösen würde.
Denise hielt mir das Darmrohr mit seinen beiden, für mich monströs aussehenden Ballons nochmal so hoch, dass ich sie aus meiner waagerechten Position sehen konnte. „Den einen Ballon werden wir nun durch dein Poloch schieben und hinter deinem Schließmuskel platzieren. Der andere bleibt vor deinem After und verschließt dich. Wenn das Darmrohr in Position ist, werden wir die beiden Ballons noch mit Luft aufpumpen, das wird sich dann nochmal etwas komisch anfühlen und vielleicht etwas im Rektum spannen. Bitte versuch so locker wie möglich zu lassen. Aus der Erfahrung mit anderen Mädels weiß ich aber, dass die meisten jungen Frauen verkrampfen. Einfach immer versuchen, dagegen zu drücken, dann geht es besser“.
Sehr toll geschriebenes 5. Kapitel.
Ic…
Wirklich sehr schön und detailliert bes…