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Aufrufe: 393 Created: Vor 2 Monate Updated: Vor 2 Monate

Bergfieber

Kurz und schmerzlos

Endlich hatte Anna es sich doch noch mit ihrem Buch auf der Terrasse bequem gemacht. Joaquin schien zu spüren, dass sie jetzt Zeit für sich brauchte und hatte sich in die Küche zurückgezogen um ein kleines Mittagessen vorzubereiten.

Ihr Buch lag zusammengeklappt in Annas Schoß, ein Finger zwischen den Seiten als Lesezeichen. Nachdem sie die gleichen Seiten wieder und wieder gelesen hatte ohne etwas davon aufzunehmen, hatte sie es schließlich aufgegeben. Ihre Gedanken kreisten um das vorhin Erlebte, und sie vermochte es nicht, sich von ihrem Buch davon ablenken zu lassen. 

Sie ließ den Blick in die Ferne schweifen und genoss die atemberaubende Aussicht über den Cerro Aconcagua und seine Gletscher. „Steinerner Wächter“ bedeutete sein Name, hatte Joaquin ihr erklärt und das empfand sie als sehr passend. Schon immer hatte sie sich in den Bergen wohlgefühlt, wie beschützt von den steinernen Riesen. Doch heute konnte ihr nicht mal dieser großartige Anblick die innere Ruhe geben, die sie sich verzweifelt zurücksehnte. Zu aufgewühlt war sie noch von dem Geschehen der letzten Stunden, eigentlich der letzten Tage. 

Hatte Joaquin sie wirklich geschlagen? Gut, es waren nur drei harmlose Klapse gewesen, die er ihr auf den Po gegeben hatte, aber damit hatte sie einfach nicht gerechnet. Andererseits, hatte sie die Klapse nicht auch provoziert? Er hatte es doch wirklich erst lange genug im Guten versucht. Sie hatte ihn angeschwindelt, „belogen“ dachte sie sich bitter, „nennen wir das Kind ruhig beim Namen“ und sich anschließend mehr als unkooperativ verhalten. So hatte sie die Sache nur selbst unnötig in die Länge gezogen. Anna nahm sich vor, die Sache beim nächsten Mal nicht zu dramatisieren und es ihm und vor allem auch sich selbst leichter zu machen. 

Andererseits hätte sie jetzt schon wieder in Tränen ausbrechen mögen bei dem Gedanken, dass ihr ja um die Mittagszeit schon wieder das nächste Zäpfchen bevorstand. Wenigstens das Fiebermessen blieb ihr diesmal erspart, das stand erst heute Abend wieder an.

Zur gleichen Zeit in der Küche kreisten Joaquins Gedanken um dasselbe Thema. War er nicht zu hart gewesen mit Anna? Er hatte noch nie eine Frau geschlagen. Gut, während des Liebesakts hatte er durchaus schon ein paar wohldosierte Klatscher auf verschiedene Frauenpopos verteilt, auch gerne mal etwas fester, wenn die betreffende Frau das mochte. Aber er hatte es noch nie nötig gehabt, sich mittels Schlägen bei einer Frau durchzusetzen. Er hatte Anna auf keinen Fall wehtun wollen, es war ihm eigentlich nur darum gegangen, die Prozedur abzukürzen.

Die Sache mit dem weggeworfenen Zäpfchen hatte ihn schon enttäuscht und verärgert, andererseits brachte er durchaus einen Anflug von Verständnis auf, wenn er sich in ihre Situation hineinversetzte; was er ihr aber natürlich nicht gezeigt hatte.

 "Ach Anna" seufzte er und dachte bei sich, dass er mit ihrem Po eigentlich lieber ganz andere Sachen angestellt hätte, und nicht nur mit ihrem Po. Aber das war definitiv der falsche Zeitpunkt. Gab es überhaupt einen richtigen? Er war mehr oder weniger verantwortlich für sie, ihr Lehrmeister, ihr Mentor.

Außerdem waren die Frauen, mit denen er bisher ins Bett zu gehen pflegte, allesamt ganz anderer Art als Anna. Mehr der Typ Fotomodell. Große Brüste, schlanke Taille, lange Beine. An ihre Gesichtszüge konnte er sich schon kaum noch erinnern. Grinsend schüttelte er den Kopf, als ihm auffiel wie austauschbar sie alle waren. Vielleicht hatte er auch deshalb nie eine Beziehung auch nur in Erwägung gezogen.

Die Frauen hatten es ihm immer leicht gemacht, groß und durchtrainiert wie er war, mit seinen kühlen graublauen Augen und dem dunkelblonden Haar, das ihm nachlässig in die Stirn fiel. Auch seine arrogante Art kam anscheinend gut an bei den Frauen. Und er hatte es durchaus zu seinem Vorteil genutzt, allerdings immer von Anfang an klargestellt, dass er an einer festen Verbindung kein Interesse hatte.

Anna war ganz anders, sowohl vom Optischen her als auch von der ganzen Art. Niemals hatte sie einen Flirt auch nur angedeutet, sie bewunderte ihn wegen seiner bergsteigerischen Fähigkeiten, das wusste er. Aber darüber hinaus? Er mochte ihre Sichtweise auf die Dinge, ihre Belesenheit und Reife trotz ihres zarten Alters; die Anmut und Mühelosigkeit mit der sie sich am Berg bewegte. Einmal hatte er sie gefragt, warum sie so unbedingt die höchsten und gefährlichsten Berge der Welt besteigen wollte. Ihre Antwort kam ruhig und selbstverständlich: "Weil ich nicht anders kann." Er hatte schmunzeln müssen, weil ihn ihre Antwort so sehr an George Mallorys berühmtes Zitat erinnerte, auf die Frage hin, warum er unbedingt den Mount Everest besteigen wolle. "Weil er da ist." Aber sie fuhr fort: "Ich muss es einfach, weil ich nirgends sonst so sehr ich selbst sein kann wie in den Bergen." In diesem Moment hatte er sich ihr sehr verbunden gefühlt, fast schon seelenverwandt. Auch er trug eine ständige Unruhe und Sehnsucht in sich, die nur dann nachließ, wenn er in den Bergen unterwegs war. Als er ihr die Bergpartnerschaft anbot, hatte ihn ihr Äußeres wenig bis gar nicht interessiert. Erst auf den zweiten oder dritten Blick hatte er festgestellt wie schön er sie fand. Ihr Körper hatte etwas Erfrischendes. Natürlich war sie als Sportlerin durchtrainiert, aber sie verkörperte auch etwas Reines, Unschuldiges. Und der Anblick ihres nackten Popos, musste er sich eingestehen, hatte ihn trotz der Umstände alles andere als kalt gelassen.

Er versuchte, den Gedanken abzuschütteln. Die leichte Suppe, die er gekocht hatte, war fertig und danach war es ja schon wieder Zeit für die nächste Zäpfchengabe. Joaquin überlegte, wie er es so kurz und schmerzlos wie möglich für Anna gestalten konnte.

Sie aßen, die meiste Zeit schweigend, auf der Terrasse. Sie konnten beide noch nicht wieder unbefangen miteinander umgehen. Nach dem Essen stand Anna, die Arme auf die Terrassenumrandung gelegt, und bewunderte wie der Wind die Wolken schnell über den Aconcagua dahintrieb. Sie konnte einfach nicht genug bekommen von diesem Schauspiel.

Joaquin stellte sich neben sie, fast tat es ihm leid, dass er sie stören musste, so völlig in sich selbst versunken wie sie in diesem Moment wirkte. "Anna" sagte er leise. "Lass es uns schnell hinter uns bringen, was meinst du?"

Anna holte tief Luft, wie um sich selbst Mut zu machen und antwortete eingedenk ihrer guten Vorsätze ebenso leise "Ok."

"Lass die Arme aufgestützt und streck deinen Popo ein bisschen weiter nach hinten raus." wies er sie an. Sie schnappte erschrocken nach Luft: "Was... hier?!" "Hier ist so gut wie anderswo." gab er mit einem feinen Lächeln zur Antwort. "Und vielleicht lenkt dich der Anblick etwas ab." "Aber... aber wenn uns... wenn das jemand sieht..." stotterte sie. "Siehst du hier irgendwo jemanden?" erkundigte er sich leicht schmunzelnd. Natürlich hatte er recht. Die Hütte lag wirklich abgeschieden und etwaige Besucher hätte man schon von Weitem erkennen können. "Lass es uns hinter uns bringen" drängte er. Anna schluckte hart. "In Ordnung." erwiderte sie entschlossen. "Tu einfach was ich sage, den Rest erledige ich" gebot er ihr.

Ruhig aber schnell streifte er Hose und Slip ein Stück hinunter. Anna spürte einen kühlen Luftzug über ihre Pobacken streichen und zuckte unwillkürlich zusammen. "Nur ruhig" besänftigte Joaquin sie. "Komm jetzt mit dem Popo in meine Richtung." Sie schloss die Augen und tat wie ihr geheißen. Er hatte inzwischen das Zäpfchen hervorgeholt und Anna hörte das leise Knistern, als er das Alupapier abschälte. Ein leiser Schauder lief ihr über den Rücken und Joaquin bemerkte, wie sich die feinen Härchen an ihren Pobacken aufstellten. "Schhhhh... denk nicht zu viel, lass es einfach zu, dann ist es sofort vorbei" beruhigte er sie. "Stell die Beine bitte etwas breiter wenn es geht, dann komme ich besser an dein Poloch."

Die heruntergestreifte Hose behinderte sie nur leicht, so schlank wie sie war, war auch ihr Po nicht besonders groß und die Bäckchen teilten sich mühelos. Joaquin fiel auf, dass ihre Pobacken genau auf der Höhe des Polochs eine sanfte, kaum sichtbare Kurve aufwiesen und fragte sich unwillkürlich, ob man diese zarte Einbuchtung auch sah, wenn ihr Po geschlossen war. Er nahm sich vor, beim nächsten Mal darauf zu achten, aber jetzt wollte er es für Anna so kurz und schmerzlos wie möglich halten.

Unangenehm spürte Anna nun den Luftzug auch an ihrer Rosette, die daraufhin kaum merklich zuckte. Und da kam sie auch schon, die gefürchtete erste Berührung der harten Zäpfchenspitze an ihrem Poloch. Tapfer widerstand Anna dem fast übermächtigen Drang, mit dem Po nach vorne auszuweichen. Mit angehaltenem Atem ließ sie sich das Zäpfchen von Joaquin langsam in den Popo schieben ohne sich zu rühren. Ihr ganzer Körper war angespannt wie eine Feder, aber sie hielt ganz still. Joaquin, dem ihr Zustand nicht verborgen blieb, forderte sie sanft auf "Atmen, Anna." Zischend musste sie erst die angestaute Luft zwischen ihren Lippen entweichen lassen, bevor sie einen nächsten, tiefen Atemzug nehmen konnte. Exakt in diesem Moment schob er ihr das Zäpfchen vollends in ihr Poloch. Zu voreilig vielleicht, denn ihr Körper war noch nicht bereit, es vollständig aufzunehmen und das Zäpfchen schoss in hohem Bogen aus ihrem Po bevor er reagieren konnte, an seinem Finger vorbei, und landete direkt vor Joaqins Füßen.

"Nein...!" schluchzte sie gequält auf, das war doch an Peinlichkeit nicht zu überbieten.

"Ruhig Liebes, es ist nichts passiert, mein Fehler." beschwichtigte er sie, hob das Zäpfchen vom Boden auf, vergewisserte sich dass es sauber war und setzte es erneut an ihrem Anus an. Diesmal machte er langsam. Er beobachtete, wie sich ihr Poloch unter dem Druck des Zäpfchens zuerst ein wenig nach innen wölbte, bevor es sich wie in Zeitlupe öffnete. "Eng" dachte er, "sie ist so eng" und schob das Zäpfchen behutsam weiter. Unwillkürlich fragte er sich, ob sie schon Analverkehr gehabt hatte. Er konnte es sich nicht vorstellen und hatte plötzlich den flammenden Wunsch, wenn es einmal so weit wäre, ihr Erster zu sein. Dieses Erlebnis gönnte er keinem anderen Mann.

Er verscheuchte den Gedanken, und als nur noch das runde weiße Ende des Zäpfchens in ihrer Rosette zu sehen war, hielt er noch mal kurz inne und hinderte es lediglich mit leicht aufgelegtem Finger daran, wieder hinauszurutschen.

Anna hatte währenddessen die Zähne in ihren Arm vergraben um nicht laut zu schluchzen. Ihre Fingerknöchel waren weiß, so krampfhaft umklammerte sie die Balustrade. Ihr ganzer Körper zitterte in höchster Anspannung. "Gleich" sagte er beruhigend, "gleich ist es vorbei." Und beförderte das Zäpfchen mit einem letzten sachten Stups in ihren Popo. Sanft massierte er noch kurz ihr Löchlein, eigentlich war es nur ein kaum wahrnehmbarer Druck den er mit der Fingerkuppe auf ihr Poloch ausübte und ein Nachlassen desselben, rhythmisch, ganz zart. Unter anderen Umständen hätte Anna diese Berührung sicherlich als Liebkosung genießen können, doch in diesem Moment war sie unempfänglich dafür, solche Gefühle zuzulassen.

Endlich drückte er ihre Pobacken sanft zusammen, das Zäpfchen glitt tief in ihren Po und sie wusste, dass sie es geschafft hatte.

In der Sekunde, in der Joaquin ihre Kleidung nach oben streifte, richtete sie sich auch schon auf, so hastig und ungeschickt, dass sie stolperte und rückwärts taumelte, direkt in seine Arme. Sanft fing er sie auf und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Er drückte die Wange an ihren Hinterkopf und wartete, bis sich ihr keuchender Atem beruhigte. Anna war dankbar, dass sie beide in die selbe Richtung blickten. "Der Aconcagua" sagte er versonnen. Sobald du wieder ganz gesund bist, werden wir es angehen...

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Bumholelicker Vor 2 Monate 1