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Bergfieber

Geschwindelt

Sie lag schlafend im Bett, wie er sie verlassen hatte. Auf der Seite, fest eingekuschelt in die Bettdecke und atmete in ruhigen, leichten Zügen.

Er blieb eine Weile im Halbdunkel des Zimmers stehen und betrachtete sie. Als er sich leise zum Gehen wandte, knarrte unter seinen Füßen eine der alten Holzdielen. Anna regte sich und gab einen kurzen, erstaunten Laut von sich. Schläfrig öffnete sie die Augen einen Spalt. "Joaquin...?" fragte sie. Vorsichtig trat er wieder einen Schritt auf sie zu. "Schhhh, schlaf nur weiter. Ich wollte nur kurz nach dir sehen, geht es dir gut?" "Ja" kam leise ihre Antwort "ich bin nur furchtbar müde." "Schlaf dich aus, ich komme später noch mal nach dir schauen." flüsterte er und verließ leise das Schlafzimmer.

 Als er einige Zeit später wiederkam, war sie unruhig. Sie wälzte sich hin und her und gab kurze, unzusammenhängende Satzfetzen von sich. Er beugte sich über sie: "Liebes, ist alles in Ordnung? Hast du Schmerzen?" Sie schien ihn jetzt erst wahrzunehmen. "Nein, keine Schmerzen, nur schlecht geträumt." murmelte sie. Er verharrte einen Moment unschlüssig. "Ich bring dir mal ein Glas Wasser und dann versuchst du weiterzuschlafen, ok?" Sie setzte sich auf und trank ein paar Schlucke.

"Besser?" fragte er mit einem leichten Lächeln. Anna zögerte kurz. Sie fühlte sich nicht eigentlich schlecht, nur wahnsinnig anlehnungsbedürftig. Joaquin schien zu ahnen was in ihr vorging und fragte leise: "Soll ich bei dir bleiben heute Nacht?" "Ja." erwiderte sie einfach. "Bitte bleib."

Er nahm sie in die Arme bis sie beide bequem lagen, ihr Rücken an seine Brust geschmiegt. Nach einer Weile hörte er an ihren tiefen, regelmäßigen Atemzügen, dass sie wieder eingeschlafen war. Er fühlte ihre Brust an seiner Hand und ihren Po an seinem Schritt. Mit einer anderen Frau, überlegte er, hätte er jetzt wahrscheinlich irgendetwas angefangen. Aber es rührte ihn, wie sie so vertrauensvoll an ihn gekuschelt dalag, und er wollte ihre Situation nicht ausnutzen, zumal er für sie fast empfand wie für eine Schutzbefohlene.

 Am nächsten Morgen stand er wie immer sehr früh auf und absolvierte wie gewohnt sein Lauftraining, nachdem er sich überzeugt hatte, dass Anna tief und ruhig schlief.

Gerade als er geduscht und sich einen Kaffee eingegossen hatte, hörte er ihre leisen Schritte im Flur.

"Anna, Liebes, hast du gut geschlafen?" fragte er, als sie in der Küchentür erschien. Sie grinste ein bisschen verlegen: "Hab ich. Kann ich auch einen Kaffee haben?" "Ich denke ein Tee wäre im Moment die bessere Wahl für dich." entgegnete er, worauf sie eine leichte Grimasse schnitt. "Wenn du meinst." erwiderte sie und zuckte  fast unmerklich zusammen. Sie atmete kurz scharf ein. "Hast du wieder Schmerzen?" fragte Joaquin besorgt. "Nicht mehr so schlimm wie gestern, es geht mir schon viel besser." entgegnete sie in dem Versuch, ihn und auch sich selbst zu überzeugen.

"Anna" begann er. "Ich hatte gestern noch ein Gespräch mit Mateo und er hat angeordnet, dass du zumindest heute nochmal dein Medikament nehmen sollst. Wir müssen auch nochmal deine Temperatur nehmen, jetzt gleich und am Abend."

Sie ließ sich auf einen Stuhl fallen und stöhnte.

"Ok. Eure Fürsorge, gut und schön. Gestern ging es mir wirklich ziemlich beschissen, aber man kann es auch übertreiben. Ich lasse mir auf keinen Fall nochmal ein... ich meine... du weißt schon..." stammelte sie, rot werdend bei der Erinnerung an das, was ihr gestern widerfahren war. Die Worte "Zäpfchen" und "Fiebermessen" brachte sie nicht über ihre Lippen.

Joaquin stand auf, umfasste ihre Schultern und sah ihr fest in die Augen. "Ich verstehe, dass das Ganze kein Vergnügen für dich ist. Aber offensichtlich bist du immer noch angeschlagen und wir müssen zusehen, dass wir dich so schnell wie möglich wieder auf die Beine stellen, sonst fällt womöglich noch unsere Tour ins Wasser." Damit hatte er sie.

 "Na gut... in Ordnung. Aber ich mache es selbst, ja? Heute klappt es bestimmt. Ich fühle mich schon viel besser als gestern und..." Ihr gingen die Argumente aus.

Joaquin überlegte einen Moment. Er wollte sie nicht unnötig quälen. Kurz verließ er die Küche und kam nach einer Minute mit dem Fieberthermometer und einem eingepackten Zäpfchen zurück.

"Hier." drückte er ihr beides in die Hand. "Du weißt, was du zu tun hast, ja? Mateo hat extra darauf hingewiesen, dass die Temperatur rektal, also im Po gemessen werden soll. Schaffst du das?" fragte er ernst. "J...ja, wird schon klappen." entgegnete Anna und sah dabei peinlich berührt zu Boden. Sie verließ mit gesenktem Kopf die Küche und Joaquin gab ihr die nötige Zeit. 

 Zehn Minuten später stand sie wieder vor ihm. "Erledigt." sagte sie nur, und blickte an ihm vorbei zu Boden. "Genau 37 Grad." "Hier." Sie zeigte ihm das Thermometer. "Gut. Und mit dem Zäpfchen hat auch alles geklappt?" wollte er wissen, was sie mit einem knappen "mhm" bejahte.

Es war ein angenehm warmer Tag, und so schlug er ihr vor, sich ein wenig in die Hängematte auf seiner Terrasse zu legen. „Das ist eine gute Idee. Ich werde ein bisschen lesen.“ stimmte sie zu.

Gerade als sie es sich mit ihrem Buch bequem gemacht hatte, stand er wieder vor ihr. „Anna“ sagte er ernst. „Kann ich mal kurz mit dir reden?“ „Klar, worum geht’s?“ erwiderte sie. „Ich war gerade im Bad.“ fuhr er fort. Kannst du mir erklären, warum in der Toilette ein Zäpfchen schwimmt?“ Sofort schoss ihr die Röte wieder ins Gesicht. „Ich… äh… nein, also…“ setzte sie zu einer Erklärung an. „Es muss mir wohl beim Toilettengang irgendwie wieder rausgerutscht sein, ich habe es gar nicht bemerkt.“

„Und warum sieht dann das Zäpfchen völlig neu und ungebraucht aus?“ forschte er weiter. „Es ist nicht mal angeschmolzen.“. Anna schwieg. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte.

Natürlich hatte sie nicht mal versucht, das Zäpfchen einzuführen, sondern es gleich in die Toilette geworfen. Ebenso wenig hatte sie es über sich gebracht, sich das Fieberthermometer in den Po zu stecken, sondern einfach unter den Arm geklemmt bis es die gewünschte Temperatur anzeigte.

„Komm mit.“ sagte Joaquin nur. Er schien enttäuscht… verärgert?

Sie wagte keine Widerrede und folgte ihm unsicher ins Wohnzimmer. Er bedeutete ihr zu warten und kehrte kurz darauf mit den verhassten Utensilien in der Hand zurück. Fast grob griff er sie am Handgelenk und zog sie neben sich aufs Sofa.

„Hör zu“ begann er. „Dir ist deine Gesundheit anscheinend gleichgültig. Mir aber nicht. Außerdem bin ich in gewisser Weise für dich verantwortlich. Ich habe dir einen gewaltigen Vertrauensvorschuss gegeben, als ich dir erlaubt habe, selbst Fieber zu messen und das Zäpfchen zu nehmen. Ich bin wirklich enttäuscht von dir.“

Anna knetete verlegen ihre Hände im Schoß und blickte stumm zu Boden. Sie fühlte schon wieder die Tränen aufsteigen. Joaquin war enttäuscht von ihr! Das war das allerletzte, was sie gewollt hatte. Sie hatte sich gar nicht viel dabei gedacht; für das, was mit ihrem Körper geschah, war sie doch immer noch selbst verantwortlich! Nie hätte sie damit gerechnet, dass der Schwindel auffliegen würde.

„Möchtest du mir noch irgendwas erklären?“ fragte er mit schneidender Stimme und sah sie eindringlich an.

Sie rang nach Worten. „Weißt du“ setzte sie zu einer Rechtfertigung an „für mich sind solche Dinge wirklich schlimm. Vielleicht habe ich da ein Kindheitstrauma davon getragen… oder… ich weiß es nicht. Ich… ich… ich konnte einfach nicht…“ Jetzt schluchzte sie los.

„Das Zäpfchen ist schon mal nicht in deinem Po gelandet.“ stellte er noch mal fest. „Dann gehe ich stark davon aus, dass du auch das Fieberthermometer nicht rektal eingeführt hast?“ Sie nickte kaum merklich. „Joaquin, es tut mir so leid.“ weinte sie. „Ich wollte dich nicht enttäuschen, wirklich!“ „Es tut mir so leid…“ wiederholte sie hilflos.

Insgeheim hatte sie gehofft, dass er sie trösten und vielleicht sogar in die Arme nehmen würde. Dass er sagen würde, dass er sie trotz allem verstehen konnte.

Stattdessen befahl er ihr mit ruhiger Stimme, die dennoch keinen Widerspruch duldete: „Leg dich auf den Bauch und mach den Po frei.“ Anna zögerte.

Er umfasste ihren Oberkörper und griff mit der anderen Hand nach ihren Beinen. Mühelos hatte er sie bäuchlings über seinen Schoß gelegt. „Dann eben so.“ kommentierte er und zog ihr Jogginghose und Slip bis knapp unterhalb der Pobacken, wodurch sich diese aufwölbten. „Halt still.“ Er griff nach der Creme. Anna spürte wie er ihre Pobacken spreizte und versuchte unwillkürlich, mit dem Po nach oben wegzurutschen.

„Klatsch“ „klatsch“ „klatsch“ hörte sie es, bevor sie wusste wie ihr geschah.

Die Schläge, eigentlich waren es eher Klapse, hatten nicht sonderlich wehgetan, aber Anna war so perplex dass sie nur kurz und scharf die Luft einzog, ansonsten aber erschrocken still hielt.

„Locker lassen“ kam Joaquins nächste Anweisung, aber sie konnte es einfach nicht. Instinktiv kniff sie ihre Pobacken fest zusammen.

„So wird es nur wehtun“ warnte er sie und zog mit sanfter Gewalt ihre Backen auseinander, bis er ihr Poloch vor sich sah. Die Haut um den Anus war etwas dunkler als am restlichen Körper, ihr After war fein gefältelt und eng zusammengezogen. Fast hatte Joaquin Skrupel, etwas in dieses enge Loch einzuführen. Aber nachdem er schon oft und ausgiebig Analverkehr mit verschiedenen Frauen gehabt hatte, wusste er wie dehnbar die sensible Poöffnung war.

Er trug eine gute Portion Creme auf seinen Finger auf, und tupfte sie vorsichtig auf ihren After. Annas Poloch zuckte ängstlich, und der zarte Ring ihrer Öffnung zog sich, wenn möglich, noch fester zusammen.

Anna keuchte und biss sogleich fest die Zähne zusammen um das aufsteigende Schluchzen zu unterdrücken. Ihr Gesicht verzog sich, als Joaquin begann, die Creme sanft einzumassieren, wobei er auch ein paarmal mit der Fingerkuppe leicht in ihren Anus eindrang, um alles gut gleitfähig zu machen. Er griff nach dem Thermometer. „Ganz ruhig jetzt“ ermahnte er sie nochmals, als sie auch schon die harte, kalte Spitze des Messfühlers an ihrem Poloch fühlte. „Ich schiebe dir jetzt ganz langsam das Thermometer in den Popo. Atme tief durch und versuche ein bisschen dagegenzudrücken, dann tut es nicht weh.“ wies er sie an.

Anna, die inzwischen wusste, dass Gegenwehr ihre Situation nur verschlimmert hätte, versuchte Joaquins Anweisungen zu befolgen. Flach und unregelmäßig atmete sie durch den Mund, es klang fast wie hecheln.

„Schhh, ruhig ruhig“ beschwichtigte er sie, während er das dünne Glasröhrchen langsam aber unerbittlich tiefer in ihren Po schob. „Fünf Minuten, dann hast du es überstanden.“ Sie versuchte, sich aus ihrer Situation „herauszudenken“. Dieser Taktik hatte sie sich schon mehrfach erfolgreich bedient wenn es galt, unangenehme Situationen zu durchstehen. Diesmal war es ihr jedoch einfach nicht möglich. Ihre Gedanken kehrten immer wieder zu ihrer momentanen Lage zurück und sie hätte sich vor Scham winden mögen bei der Vorstellung, wie Joaquin nun völlig freie Sicht auf ihr Poloch hatte, zudem auch noch das Ende eines Fieberthermometers daraus hervor ragte.

Anscheinend hatte ihr Körper tatsächlich reagiert, denn Joaquins Griff genau am unteren Ansatz ihrer Pobacken wurde fester.

Sie spürte, wie sich jede noch so kleine Bewegung seiner anderen Hand, die das Thermometer hielt, intensiv in ihr Inneres übertrug. Nach einiger Zeit fühlte sie, wie er den Messstab ein kleines Stück aus ihrem Po zog, wohl um die Temperaturskala zu überprüfen, und es gleich darauf wieder tiefer hineindrückte.

Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Schhh, gleich vorbei“ beruhigte er sie. Inzwischen betete sie nur noch, dass es bald vorbei sein möge. Und selbst dann hatte sie es noch nicht überstanden, denn um das drohende Zäpfchen kam sie sicher nicht herum.

Trotzdem versuchte sie, als Joaquin nach beendeter Messzeit das Thermometer endlich, endlich! aus ihrem Poloch zog, sofort, sich aufzurichten um sich endlich aus dieser demütigenden Haltung zu befreien.

„Wir sind noch nicht fertig.“ erinnerte er sie auch prompt und brachte sie sanft aber nachdrücklich wieder in Position.

Anna konnte sich nicht mehr beherrschen. „Joaquin!“ schluchzte sie auf. „Wenn es unbedingt sein muss, dass du mir das… das Medikament gibst, können wir es nicht bitte in einer anderen Stellung machen? Das ist so peinlich, und… und…“ der Rest ging in ihrem Schluchzen unter.

„Nun“ erwiderte er ohne Schärfe, aber mit einer gewissen Strenge in der Stimme, „wenn du dich benimmst wie ein kleines uneinsichtiges Kind, muss ich dich auch so behandeln.“

„Ich werde mich nicht mehr dagegen wehren“ bettelte sie „aber bitte, bitte lass mich normal auf dem Bauch liegen, oder auf der Seite“, „nein, lieber auf dem Bauch“ korrigierte sie sich hastig bei dem Gedanken daran, dass er in Seitenlage mit angezogenen Beinen womöglich auch noch einen Teil ihrer Vulva zu sehen bekam.

„Na gut“ lenkte Joaquin ein. „Leg dich hin wie es dir am angenehmsten ist und versuche, dich so gut wie möglich zu entspannen, sonst wird es noch unangenehmer als es dir ohnehin schon ist.“

Zögerlich nahm sie die Position ein, wobei sie darauf achtete, dass Jogginghose und Slip nur genauso weit wie nötig herunter gezogen waren. Joaquin hatte in der Zwischenzeit das Zäpfchen ausgepackt. „Bereit?“ fragte er. Anna nickte, den Kopf ins Sofakissen vergraben.

Sie spürte wieder, wie er mit Daumen und Zeigefinger sanft ihre Hinterbacken spreizte und versuchte krampfhaft, sich zu entspannen um ihn nicht wieder zu verärgern. „Krampfhaft entspannen“ ging es ihr durch den Kopf, „was für ein Widerspruch“.

„Achtung“ warnte Joaquin, „jetzt kommt das Zäpfchen.“

Alleine diese Worte bewirkten, dass sie sich wieder verkrampfte. „Nicht zusammenkneifen“ ermahnte er sie. „Lass den Popo schön locker, dann ist es in einer Minute geschehen.“

Vorsichtig setzte er die harte, kalte Spitze des Zäpfchens an ihrer Rosette an. Dieser Reiz bewirkte, dass sich ihre Pohälften beinahe wie von selbst wieder fest zusammen pressten, in der unsinnigen Hoffnung, den gefürchteten Eindringling doch noch abwehren zu können.

„So geht das nicht“ machte Joaquin kurzen Prozess, „so komme ich nicht mal an dein Popoloch ran.“

Er legte das Zäpfchen beiseite, griff unter sie und drehte sie mühelos auf den Rücken. Mit einer Hand fasste er ihre Kniekehlen und winkelte ihre Beine an, so stark es ging.

„Nein… bitte nicht… nicht so…“ wimmerte Anna, „ich versuche ja, locker zu lassen.“

„Offensichtlich ist dir aber genau das nicht möglich.“ entgegnete er trocken. „Anna komm, vertrau mir. Du möchtest doch auch, dass es gleich vorbei ist.“

O ja, und wie sie das wollte! Mit abgewandtem Gesicht erwartete sie die erneute Berührung an ihrem After. Wie hilflos sie sich fühlte in dieser exponierten Lage. „Noch demütigender geht’s einfach nicht“ dachte sie, „jetzt sieht er nicht nur mein Poloch, sondern auch noch meinen kompletten Schambereich.“

Bei diesem Gedanken begannen sofort die Tränen wieder zu fließen. Stumm rannen sie über die Wangen ihres heißen, roten Gesichts.

„Einatmen“ forderte Joaquin sie auf, und ehe sie der Aufforderung nachkommen konnte, hatte er das Zäpfchen schon wieder an ihrer Rosette angesetzt. Er registrierte, wie sich ihr Poloch angstvoll zusammenzog, hielt das Zäpfchen aber ruhig an seinem Platz, damit es durch die Körperwärme ihres Afters etwas anschmelzen konnte.

„Gut machst du das“ lobte er, um die spannungsgeladene Stille etwas zu lockern. Langsam schob er das Zäpfchen tiefer, Millimeter für Millimeter. Anna spürte deutlich, wie es ihren Schließmuskel dehnte und durchdrang, aber sie hatte weder die Kraft noch die Nerven mehr, sich zu widersetzen. Es tat nicht eigentlich weh, aber das Gefühl, dieses fettige Stäbchen in ihrem Poloch stecken zu haben, halb schon in ihrem Inneren, halb noch draußen, war ihr einfach zutiefst zuwider. Vorsichtig schob Joaquin das Zäpfchen tiefer, woraufhin ihr Körper sofort wieder versuchte es auszustoßen, aber sie hatte keine Chance. Ein letztes Anstoßen mit dem Finger und das Zäpfchen rutschte vollends in ihren Po. Ihr After gab dabei ein leicht schmatzendes Geräusch von sich, was sie endgültig beschämte.

„Schlimmer geht immer“ dachte sie mit einem Anflug von Galgenhumor. Sobald das Zäpfchen komplett in ihrem Popo verschwunden war, drückte Joaquin sanft den Zeigefinger auf ihr Poloch, so wie es ihm der Doktor geraten hatte. Anna fühlte das Zäpfchen noch in ihrem Schließmuskel stecken, aber als Joaquin ihr abschließend die Pobacken zusammendrückte rutschte es wie von selbst tief in ihren Po. Es war ein eigenartiges, sehr befremdliches Gefühl.

„Geschafft.“ kommentierte er.

Sie wollte sich endlich aufsetzen, doch Joaquin hielt sie weiterhin fest. „Warte noch kurz“ sagte er, und gleich darauf spürte sie, wie sein Finger durch ihre Pospalte strich, vom Damm in Richtung Rücken… weshalb? Um die Reste der Gleitcreme zu verteilen oder wegzuwischen? Eine Gänsehaut überzog ihren Rücken, von den Schultern bis über die Pobacken hinunter.

„So. Vorbei. Du kannst dich wieder anziehen.“ Mit diesen Worten ließ Joaquin ihre Beine vorsichtig sinken. Nichts lieber. Hastig zog sie die Kleidungsstücke wieder über ihren Po.

Zusammengekauert saß sie auf der Couch und legte schutzsuchend den Arm vor ihr heißes Gesicht. Sie spürte, wie er ihr sanft einen Arm um die Schultern legte und vorsichtig ihren Arm von ihrem Gesicht wegnahm. Behutsam zog er sie auf seinen Schoß. Mit zwei Fingern fasste er unter ihr Kinn und zwang sie so sekundenlang, ihm in die Augen zu schauen. Eigentlich hätte er ihr noch einiges zu sagen gehabt, doch als er ihren gequälten Blick sah ließ er es zu, dass sie ihren Kopf an seine Brust sinken ließ und hielt sie einfach nur still im Arm. In diesem Moment bedurfte es keiner Worte mehr. Sanft drückte er seine Wange an ihren Kopf und ließ sie weinen...

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Pille080 Vor 1 Monat
Privatpatient Vor 2 Monate
Braless Vor 2 Monate 1
Bumholelicker Vor 2 Monate 2