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Aufrufe: 231 Created: Vor 2 Monate Updated: Vor 2 Monate

Das Institut

Traditioneller Melkstand

Dann deutet die Ärztin auf einen robust aussehenden Bock in der Ecke des Studios. »Für die nächste Runde brauchen wir etwas Stabilität.« Kim und Lina, die jetzt wieder ihre weiße Kleidung tragen, packen mich ohne Umschweife. Ich spüre Kims kräftige Hand, die mein Gehänge fest umschließt und mich zu dem Bock zieht. Widerstand ist zwecklos und irgendwie will ich mich auch gar nicht wehren. Sie drücken mich bäuchlings auf das gepolsterte Gestell.

»Die Arme auf die Ablagen«, befiehlt Kim, während sie meine Handgelenke mit Gurten fixiert. Zwei breite Gurte werden über meinen Rücken geschnallt, die mich fest an den Bock pressen. Dann werden meine Beine gespreizt und ebenfalls mit Riemen gesichert. Ich liege völlig hilflos da, meine Beine weit auseinander, mein Blick auf den Boden gerichtet.

Kim setzt sich seitlich neben mich auf einen kleinen Hocker, greift sich meinen Penis und reinigt ihn mit einem Desinfektionstuch, dann schiebt sie einen durchsichtigen Auffangtrichter darunter. Wie im Stall beim Melken einer Kuh, denke ich bei mir und sehe im gleichen Moment auch den kleinen Tiegel mit Melkfett.

Hinter mir macht sich Lina bereit. Ich höre das Schmatzen, als sie sich die Hand und den Unterarm mit reichlich Gleitmittel einschmiert. Dann spüre ich einen leichten Druck, als sie eine weitere Portion der kühlen, gleitenden Substanz in meinen Darm drückt

Dann geht es los. Kim beginnt meinen Penis zu bearbeiten. Ihre Finger sind kräftig und geschickt. Sie massiert ihn, drückt und zieht und melkt mich förmlich ab. Gleichzeitig, spüre ich Linas kleine, aber feste Hand, die in meinen After eindringt. Ihre Finger massieren sanft, dann fester. Mit der anderen Hand umgreift sie meine Hoden und massiert sie ebenfalls.

Die doppelte Stimulation ist überwältigend. Mein Körper spannt sich an, ich bäume mich auf, so gut es die Gurte zulassen. Ein tiefes Stöhnen entfährt mir, als der erste Schuss Sperma in den Trichter spritzt.

»Sehr gut«, höre ich die Stimme der Ärztin, die sich in der Zwischenzeit auch wieder ihren Kittel angezogen hat. »Eine weitere Lieferung. Mal sehen, wie viel wir bis zur Mittagspause noch aus Dir herausbekommen.« Sie nickt zufrieden, während ich noch keuchend auf dem Bock liege. »Wir haben ja gesagt, Du musst belastbar sein.« Sie lächelt Kim und Lina an. »Weiter so. Wir müssen das Potenzial des Patienten voll ausschöpfen.«

Nach einer kurzen Pause, die sich für mich wie eine Ewigkeit anfühlt, beginnen Kim und Lina wieder. Ich spüre, wie sich Kims Hände erneut um meinen Penis legen, während Linas Finger wieder sanft in meinen After eindringen und meine Hoden massieren. Das Gleitmittel ist noch immer da, angenehm kühl. Aber dieses Mal ist es anders. Mein Körper ist erschöpft, aber gleichzeitig scheint er sich auf die Situation einzustellen. Die anfängliche Scham weicht einer seltsamen Akzeptanz. Kim ist präziser in ihren Bewegungen, mal fest zupackend, mal sanft streichelnd. Sie scheint die empfindlichsten Stellen genau zu kennen und spielte mit dem Druck, bringt mich immer wieder an den Rand, nur um dann den Druck kurz zu lockern. Es ist eine Folter der Lust, die meinen ganzen Körper durchzieht

Hinten spüre ich, wie Lina ihre Finger tiefer schiebt. Ihre andere Hand bearbeitet meine Hoden mit einer Intensität, die ich zuvor nicht gekannt habe. Das Gefühl der Prostata-Massage ist diesmal noch stärker, fast schon schmerzhaft, aber auf eine Art und Weise, die mich nur noch mehr erregt. Meine Muskeln spannen sich unwillkürlich an, mein Atem geht schneller. Ich will kommen, will diese Spannung endlich loswerden, aber sie lassen mich warten. Die Ärztin beobachtet uns genau, ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen. »Er kämpft«, sagte sie. »Das gefällt mir.«

Und dann, als ich denke, ich kann es nicht mehr aushalten, schießt es wieder aus mir heraus. Ein zweites Mal. Es ist nicht mehr der gleiche explosive Orgasmus wie der erste. Eher ein befreiendes Zucken, das mich aber dennoch kurz alle Sinne vergessen lässt. Ich japse nach Luft, mein ganzer Körper zittert

Die kurze Pause ist kaum wahrnehmbar. Kaum hat sich mein Körper etwas beruhigt, setzen Kim und Lina ihre Arbeit fort. Die Sensibilität meines Penis ist jetzt extrem hoch. Jede Berührung, jeder Druck ist intensiv, fast schon zu viel. Kim melkt mich jetzt mit einer unbarmherzigen Effizienz. Ihre Finger umschließen meinen Schaft fest, ziehen die Vorhaut zurück und reiben rhythmisch über die Eichel. Es ist, als würde sie jeden Nerv in meinem Penis kitzeln, quälen und stimulieren, bis ich wieder schier verrückt wurde.

Gleichzeitig wird Linas Präsenz in meinem Anus intensiver. Ihre Finger dringen tiefer ein, und ich spüre, wie sie meine Prostata noch gezielter bearbeitet. Es ist ein drückender, bohrender Schmerz, der sich mit der Lust vermischt. Ein neues Gefühl, das ich nie zuvor erlebt habe. Sie knetet meine Hoden fester, zieht daran, als wollte sie den letzten Tropfen Sperma herauspressen.

Ich versuche, mich zu bewegen, zu entkommen, aber die Gurte halten mich fest. Mein Rücken krümmt sich, mein Kopf presst sich gegen die Polster. Ich stöhne laut, meine Stimme ist heiser. »Na, das ist doch mal eine gute Reaktion«, höre ich die Ärztin sagen, »er fängt an, sich zu winden.«

Als der dritte Erguss kommt, ist es kein befreiendes Gefühl mehr, eher ein Krampf, ein Schock, der durch meinen gesamten Körper fährt. Ich schreie auf, ein lauter, unkontrollierter Schrei und spüre, wie sich mein Körper verkrampft, während die letzten Tropfen abgemolken werden. Es ist ein Orgasmus, der von Schmerz und Erschöpfung begleitet ist.

»Drei«, sagt die Ärztin mit einem zufriedenen Lächeln, »jetzt hast Du Dir eine Pause verdient. Nachher geht es weiter.« Sie löst die Gurte, mit denen ich am Bock fixiert bin, und Kim und Lina helfen mir sanft herunter. Meine Beine sind etwas wackelig, aber ich kann stehen.

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Phantomias Vor 2 Monate