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Transgender beim Gynäkologen

Die anale Untersuchung

Ich schüttelte panisch den Kopf, sprang vom Stuhl und riss die Tür zum Flur auf.

,,Brigitte? Ich brauche mal deine Hilfe! Bring mir etwas zum Fixieren!", rief der Arzt auf den Flur und hielt mich sogleich mit beiden Händen fest. Besagte Brigitte eilte kurz darauf ins Behandlungszimmer, es war die unsensible Dame von vorhin. Zu zweit drückten Sie mich auf die Liege und fixierten mich so, dass mein Po in die Luft ragte und ich mich kaum noch bewegen konnte. Wieder schossen mir Tränen in die Augen und ich verkrampfte meinen Anus so sehr, dass ich hoffte sie würden einfach aufgeben. Doch stattdessen befahl der Arzt Brigitte meine Pobacken auseinander zu ziehen, damit er mir einen Einlauf legen konnte.

,,Bitte nicht!", jammerte ich knatschig. Aber mein Gejammer half nicht. Mit Hilfe von etwas Gleitgel und Brigittes Händen führte mir der Doktor den Schlauch tief in den Anus ein und ließ eine Flüssigkeit hineinlaufen. Ich fühlte mich einfach schrecklich. Nackt hockte ich dort, konnte mich nicht bewegen und spürte wie sich unaufhaltsam die Flüssigkeit durch meinen Po ihren Weg in meinen Bauch bahnte. Zusätzlich zu der ohnehin schon großen Peinlichkeit, hatte Brigitte die Tür weit offen stehen gelassen, sodass wirklich jeder mich sehen konnte. Ich schloss die Augen und hoffte, dass es bald vorbei war. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich dann, dass nichts mehr hinein floss, stattdessen tat mein Bauch so weh und ich musste dringend zur Toilette. ,,Darf ich bitte zur Toilette?", bat ich mit bebender Stimme. Der Arzt und Brigitte tauschten einen Blick, dann zog er den Schlauch aus meinem Po. ,,Brigitte, bitte steck ihm deinen Finger in den Po, damit es hier nicht gleich eine riesige Sauerei gibt und begleite ihn zur Toilette!", ordnete der Arzt an und löste meine Fesseln. Brigitte drückte mir also ihren Finger in den Po und bugsierte mich nackt über den Flur, vorbei am Wartezimmer und mit mir in eine Kabine. Endlich nahm sie den Finger heraus und ließ mich allein, zumindest in der Kabine. Tränen strömten über mein Gesicht, während ich meinen Darm entleerte. Es dauerte gefühlt ewig, bis schließlich nichts mehr nach kam. Zitternd putzte ich mich ab und kehrte, dicht gefolgt von Brigitte, in den Untersuchungsraum zurück. ,,Na, haben Sie sich beruhigt oder muss ich Sie wieder fixieren lassen?"

,,N-nein! Nicht fixieren! Bitte! Ich bin ruhig!", versichere ich ihm und begab mich sofort freiwillig wieder auf die Liege. Der Arzt nickte Brigitte zufrieden zu, als Zeichen, dass sie wieder gehen könnte und wandte sich anschließend wieder meinem Po zu. ,,Das gefällt mir doch schon viel besser!", lobte er und steckte mir ohne Vorwarnung gleich zwei Finger in den Po. Es tat ein wenig weh, aber ich traute mich nicht mehr zu jammern. Der Arzt tastete meinen Anus sehr gründlich von innen ab und führte zusätzlich noch seinen Daumen vaginal ein, um mich von beiden Seiten abzutasten. Dabei zog er seine Finger immer wieder langsam aus meinem Po heraus nur um sie sogleich wieder tief einzuführen. Als er damit auch fertig war, schaute er sich noch mein Inneres durch ein Spekulum an. ,,Nun bin ich wirklich zufrieden!", stellte er dann fest und zog das Spekulum wieder heraus. ,,Drehen Sie sich noch einmal auf den Rücken, ich möchte zuletzt noch mal den Bauch abtasten und abhören!" Ich gehorchte und er drückte wieder seine Finger tief in meinen Bauch. Dieses Mal tat es aber tatsächlich weniger weh und der Arzt schien auch zufriedener zu sein. Nachdem er mich außerdem noch abgehört hatte, durfte ich mich endlich wieder anziehen. ,,Bitte vereinbaren Sie vorne noch einen neuen Termin. Alles Gute!", verabschiedete sich der Arzt und wir verließen beide das Behandlungszimmer. Ich hatte ein wenig zittrige Knie, wollte nur noch weg. Doch davon schleichen konnte ich mich nicht, denn Brigitte hatte mich genau im Blick. ,,Na, der Herr Doktor möchte Sie ja schon bald wiedersehen! Wie wäre es mit in vier Wochen?", fragte sie und stöhnend bejahte ich dies.