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Transgender beim Gynäkologen

Die vaginale Untersuchung

Ich blickte an die Decke über mir und versuchte nicht daran zu denken, dass er gleich seine Finger in meine Vagina stecken würde. Zunächst aber begann er damit, von außen meine Schamlippen abzutasten. ,,Sind Ihre Schamlippen durch die Hormone gewachsen?", fragte er und klang dabei wie ein neugieriger Teenager.

,,Ähm.. ja", ich sah immernoch an die Decke und versuchte mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Vorsichtig schob er derweil meine Schamlippen auseinander und setzte meine Klitoris frei. ,,Wow..", entwich es ihm. ,,Ihre Klitoris scheint auch ganz schön gewachsen zu sein! Entschuldigen Sie mein Interesse, aber ich hatte bisher keinen Patienten wie Sie!", er schien tatsächlich großes Interesse an meiner transformierten Vagina zu haben. Bestimmt griff er nun nach meiner Klitoris, was mir einen angenehmen Schauer durch den Körper fahren ließ. Doch er ließ schnell wieder von ihr ab, um sich etwas Gleitgel auf den Handschuh zu tropfen. Mit einem Finger drang er nun tief in meine Vagina ein, was mir ein leises stöhnen entlockte. ,,Normalerweise nehme ich dafür immer gleich mehrere Finger, aber ich sehe ja, dass Sie noch gar nicht gedehnt wurden.", erklärte er mitfühlend und fühlte dabei auch meine Scheidenwand ab. Langsam bewegte er den Finger in mir vor und zurück, solange bis er mich ein wenig gedehnt hatte. Er zog den Finger wieder heraus und schob ihn, sowie einen weiteren sogleich wieder hinein. Schon wieder konnte ich ein leises stöhnen nicht unterdrücken und hoffte inständig, dass er es nicht mitbekommen hatte. Langsam bewegte er die Finger hin und her. Schließlich zog er sie wieder hinaus und führte mir stattdessen ein Spekulum ein. Vorsichtig öffnete er es weiter und weiter. ,,Aua..", jammerte ich leise und er hörte kurz auf, öffnete es dann jedoch noch ein Stückchen. ,,Hier sieht alles gut aus! Ich möchte mir aber noch die Gebärmutter ansehen. Dafür werde ich Ihnen gleich ein Ultraschall Gerät einführen." Er entfernte das Spekulum wieder und führte mir stattdessen das Gerät tief ein. Er bewegte es hin und her und beobachtete die Ergebnisse auf seinem Bildschirm. Nach ein paar Minuten zog er es endlich wieder heraus. Erleichtert wollte ich schon aufstehen, als er mich jedoch mit einer bestimmten Handbewegung daran hinderte. ,,Na na wir sind doch noch gar nicht fertig!" Verwirrt sah ich Ihn an.

,,Legen Sie sich bitte auf den Bauch, ich werde Sie noch sehr gründlich anal untersuchen müssen!"

Meine Augen weiteten sich vor Schreck. Das konnte er doch wohl nicht ernst meinen! Doch genau das tat er.