Bessere Freunde
Ein Sommerabend
Wir schlappten etwas erschöpft die Treppe hoch. Mit jedem Schritt spürten wir beide, wie lange der Tag war. Oben angekommen, schloss ich die Tür zu meiner Wohnung auf und führte las Samira den Vortritt. Ich hatte den Tag über alles abgedunkelt, damit es etwas kühler blieb. So kam es, dass die Wohnung eher einer riesigen Dunkelkammer glich, als einer Wohnung in diesem Sinne.
"Du kannst Deine Schuhe hier abstellen", sagte ich und deutete auf eine Ecke neben der Tür und trat mit gutem Beispiel voran.
Ich beobachtete, wie Samira auch ihre Ballerinas auszog und sie daneben stellte.
"Magst Du was trinken? Ich hätte total Lust auf einen Hugo.", sagte ich und führte Samira ins Wohnzimmer.
"Hugo klingt gut, das hatte ich schon ewig nicht mehr!"
Auf dem Weg ins Wohnzimmer liefen wir im Flur vorbei an einigen Aktbildern einer guten Freundin, die ich vor längerer Zeit mal mit ihr aufgenommen hatte. Samira sah sie mit großen Augen an. Im Wohnzimmer viel ihr Blick sofort auf das Klavier, dass an der Wand neben dem Fenster stand. Ich schob zwei Kissen auf dem Sofa beiseite und bot Samira den Platz an.
"Fühl Dich wie zu Hause!"
"Lach nicht, aber ich fühle mich tatsächlich irgendwie pudelwohl gerade. So richtig, als wäre ich schon einmal hier gewesen und kehre nun an einen altbekannten Platz zurück."
"Ich mache uns mal was hübsches zu Trinken!", sagte ich mit einem Lächeln.
Als ich aus der Küche zurück kam, sah ich, wie erschöpft sie auf dem Sofa lag. Wohl wissend, dass sie unter ihrem Sommerkleid nichts mehr trug, streiften meine Blicke über ihren Körper entlang bis zu ihren Beinen, bis sich unsere Blicke wieder trafen. Schnell schaute Samira zu Boden. Ich stellte die beiden Gläser auf den Tisch und ließ mich neben sie auf das Sofa sinken. Obwohl wir einen gewissen Abstand einhielten, bildete ich mir ein, dass ich ihre Körperwärme spüren könne. Wieder streifte mein Blick über ihren Oberkörper. So sehr ich mich auch anstrengte, die Bilder von vorhin gingen mir nicht aus dem Kopf. Was sie wohl gerade dachte, als sie ihr Glas griff… ?
"Ich hoffe, er schmeckt Dir.", sagte ich und griff nach meinem Glas.
"Cheers!", erwiderte sie und nahm einen Zug aus dem Strohhalm. "Ohja, herrlich. Genau das richtige bei der Hitze!"
Einen Moment lang überlegte ich, ob ich vorschlagen sollte, dass wir uns auch einfach wieder ausziehen könnten, entschloss mich dann aber dagegen. Das war mir doch etwas zu sehr mit dem Kopf durch die Wand.
"Was sind das denn für Bilder, die Du da im Flur hängen hast?", brach Samira die kurze Stille.
"Oh, ach, nichts wildes. Die sind schon uralt, die hängen da eigentlich…"
"… ich find die cool. Wirklich!"
Einen Moment lang schien die Zeit zu stehen. Ich versuchte in meinem Kopf noch immer, das Thema zu wechseln, obwohl Samira gerade offensichtlich auch durch ihre Körpersprache klarmachte, dass sie nicht eifersüchtig, sondern eher interessiert war.
"Wirklich?", fragte ich vorsichtig.
"Ja, ich finde sie mutig von dem Model, sich so zu zeigen vor einer Kamera, aber gleichwohl auch irgendwie ästhetisch…"
"Das war auch meine Intention bei den Bildern. Zu zeigen, dass sie nackt ist, aber dennoch keine zu sehr intimen Details zu präsentieren."
"Ich weiß nicht, ob ich mich sowas auch trauen würde."
"Denkst Du denn darüber nach?"
"Also bis gerade kam mir sowas überhaupt nicht in den Sinn… Aber irgendwie lässt mich der Gedanke gerade nicht los.", lachte Samira und schaute schüchtern zu Boden, nachdem sie einen weiteren Zug aus dem Strohhalm nahm.
"Das verlangt ja auch niemand von Dir. Aber ich muss zugeben, dass es sicher auch mit Dir ganz tolle Bilder werden könnten. Aber andere, ein anderes Setting, eine andere Umgebung."
"Was schwebt Dir vor?"
"Ich weiß nicht, ob das jetzt hier richtig ist…"
"Jetzt komm, sag schon! Jetzt will ich es erst recht wissen!"
"Hm. Also gut, ich fange mal an… Eine Idee wäre, Dich am See, wo wir vorhin waren im Abendlicht abzulichten. Und zwar genau so, wie es vorhin war. Du kommst an, willst Baden, hast aber keine Sachen dabei. Nach einer Weile ziehst Du Dich einfach aus…"
Ich dachte weiter über meine Ideen nach, als mir die Idee eines Doktorspiels nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Ich versuchte krampfhaft, an etwas anderes zu denken, aber es gelang mir nicht.
"Das Klavier!", sagte ich plötzlich, um den Kontext zu wechseln.
"Das Klavier?"
"Ja, ich könnte mir auch vorstellen, Dich einfach sozusagen einen Tag zu Hause zu begleiten, bei dem Du Dich eben etwas freier fühlen möchtest und an Deinem Klavier spielst… Kannst Du denn?"
"Vielleicht kann ich das, ja.", murmelte Samira und ließ den Satz halb als Frage in den Raum stehen, während sie mich mit einem verführerischen Blick ansah.
Als würde sie es am liebsten gleich ausprobieren wollen, warf sie einen Blick auf das Klavier rüber und schaute mich wieder an.
"Wie hat Dir denn unser spontaner Trip vorhin gefallen?", fragte ich, eher mit ernster Miene.
"Ich fands… Mega, ehrlich. Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas mal mache.", sagte Samira mit einem schüchternen Lächeln.
"Was meinst Du?"
"Naja, einfach mal mit nem Date nackt baden im See. Völlig ohne Zwänge oder Hemmungen."
"Hast Du ja auch nicht nötig, wenn ich das mal so sagen darf."
"Ne, da hast Du recht. Ich mag meinen Körper eigentlich auch, so wie er ist, aber jetzt gerade hätte ich irgendwie total die Komplexe damit, mich einfach auszuziehen.", sagte sie mit nachdenklich-schüchterner Stimme.
"Verlangt ja auch niemand."
"Das Ding ist halt, andererseits macht mich der Gedanke gerade total an, von Dir angeschaut zu werden. Von Dir vielleicht auch etwas kontrolliert zu werden."
Durch diese Steilvorlage kam mir wieder das Doktorspiel-Szenario in den Kopf. Mein Herz raste und ich brauchte einen großen Zug Hugo, ehe ich genug Mut aufbringen konnte.
"Okay, ich habe eine Idee. Vertraust Du mir?"
"Was schwebt Dir vor?"
"Ich würde gerne ein Experiment mit Dir machen, bei dem Du genau das haben kannst. Langsam, sicher, aber Du sollst Dich völlig fallen lassen können und es gibt keine verbotenen Dinge."
"Klingt gut, aber… Ich brauche mehr Details."
"Ich interessiere mich allgemein sehr für den menschlichen Körper. Ich habe ein paar Instrumente da, mit denen ich meinen Körper selbst auch schon erkundet habe. Die könnten wir gemeinsam auch an Dir ausprobieren. Das kann einfach nur eine Waage für den Anfang sein, ich habe aber auch ein Stethoskop."
Bei diesen Worten weiteten Samiras Augen sich. Auch wenn sie es in dieser Sekunde wahrscheinlich niemals zugeben könnte, ich sah ein gewisses Feuer in ihren Augen leuchten. Sie stellte das leere Hugo-Glas neben meines und lehnte sich etwas vorwärts zu mir, ehe sie mir in die Augen sah.
"Aha, Du willst Doktor mit mir spielen?!", sagte sie und biss sich auf ihre Unterlippe.
"Wenn Du es so nennen willst."
"Okay, Deal. Aber sei nachsichtig mit mir, mich macht das gerade echt voll nervös.", antwortete sie.
Ich scannte einmal mehr blitzschnell ihren Körper ab, wie so vor mir saß und sah, wie sie Gänsehaut bekam. Hätte sie sich etwas mehr nach hinten gelehnt, gäbe es sicher noch mehr von ihrer Silhouette unter dem Kleid zu sehen.
"Du gibst das Tempo an und kannst jederzeit einfach 'Feuer' sagen, das ist ein Safeword, mit dann brechen wir das Experiment ab. Okay?"
Samira nickte nur, wieder mit ihrem schüchternen Blick. Ganz anders als die Samira, die ich vorhin am See kennengelernt habe und sich einfach nackt neben mich gesetzt hatte. Ich holte das Stethoskop und ein Blutdruckmessgerät. Beides legte ich auf den Tisch vor Samira.
"Als erstes fangen wir ganz harmlos an. Folge mir bitte einfach ins Badezimmer, dort darfst Du Dich einmal auf die Waage stellen."
"Oh.. Okay."
Samira stand auf und tappte vor mir ins Badezimmer. Ich schaltete das Licht ein und deutete auf die Waage. Als sie zögerlich darauf stieg, scannte ich ihren Körper von hinten ab. Ihr schulterlanges, blondes Haar fiel etwas über ihre Schultern. Durch das Kleid waren wieder Silhouetten ihres Körpers zu erkennen.
"Ich möchte, dass Du das Gefühl hast, nichts vor mir verbergen zu können. Aber auch nichts verbergen zu müssen. Wie fühlt sich das an?", fragte ich mit ruhiger Stimme.
"Ich weiß nicht. Leicht peinlich, ich fühle mich echt wie beim Arzt. Aber irgendwie auch… Ich weiß nicht… Es… Es macht mich irgendwie an."
"Wenn es Dir peinlich ist, kannst Du Dein Kleid gerne ausziehen, dann sparst Du Dir wirklich jedes nötige Gramm."
"Hättest Du wohl gerne!", sagte Samira und drehte sich mit einem verträumten Grinsen im Gesicht zu mir um.
In diesem Moment entdeckte ich erst das dünne, goldene Kettchen um ihren rechten Knöchel. Samira drehte sich zu mir um und einen Moment lang hatte ich wieder dieses Bedürfnis, sie einmal fest in den Arm zu nehmen. Ich spürte mein Herz bis zum Hals schlagen, als ich schließlich meine Arme ausbreitete und sie einfach drückte. Samira legte ihren Kopf gegen meine Schulter und für einen Moment entstand eine seltsame Mischung aus Vertrautheit und Macht zwischen uns.
"Machen wir weiter?"
"Gerne."
Ich führte Samira zurück ins Wohnzimmer und bat sie vor dem Sofa stehen zu bleiben. Ich griff nach dem Stethoskop und atmete selbst einmal tief durch, um mich selbst etwas zu beruhigen.
"Als nächstes möchte ich gerne deine Lunge abhören. Einmal kurz vorne herum, dann am Rücken."
"Können wir vielleicht am Rücken anfangen? Ich hab ja nichts mehr drunter."
"Klar können wir, dann dreh Dich bitte einmal um."
"Angst, dass Du nicht standhaft bleibst?!"
"Standhaft ist wohl im Zweifel eher das Problem…"
Als Samira sich zu mir umdrehte, legte ich ihr blondes Haar auf ihre Schultern nach vorne. Sanft griff ich nach dem Reißverschluss ihres Kleides.
"Darf ich?", fragte ich vorsichtig.
"Führt kein Weg dran vorbei, oder?"
Langsam öffnete ich den Reißverschluss etwa bis auf Höhe ihrer Taille. Dann setzte ich mir das Stethoskop auf und schob mit der anderen Hand das Kleid am Rücken etwas auseinander. Ich drückte das Stethoskop zwischen ihre Schulterblätter und sah, wie sie etwas zusammenzuckte.
"Du kennst das sicher, gaaanz tief durchatmen bitte."
Samira befolgte meine Anweisung und begann tief durchzuatmen. Ich hörte die Luft in ihre Lungen strömen und ihren schnellen Herzschlag ganz dumpf im Hintergrund. Ihr Herz schlug genauso schnell wie meines, wenn nicht noch schneller. Ich platzierte das Stethoskop wechselseitig immer weiter abwärts über ihren Brustkorb an der Wirbelsäule entlang.
"Siehst Du, das war's schon.", flüsterte ich ihr leise zu.
Ich setzte das Stethoskop ab und hängte es routiniert um meinen Hals.
"Jetzt würde ich Dich gerne aber noch an der Brust und insbesondere dein Herz gründlich abhören. Was meinst Du, soll ich zuerst einmal deine Lunge von vorne abhören und dann…?", sagte ich ruhig. Auch ich war unsicher, ob sie das wirklich möchte oder wohin die Reise noch gehen sollte.
"Können wir gerne so machen.", meinte Samira nur.
"Gut. Dann pass auf, zieh bitte Dein Kleid vorne ein Stück runter, sodass ich Dich oberhalb Deiner Brust abhören kann, ja?"
Samira nickte und zog das Kleid vorne gerade soweit herunter, dass ihre Brüste noch bedeckt waren. Ich stellte mich vor sie und setzte mir das Stethoskop wieder auf, ehe ich meine linke Hand auf ihrer Schulter platzierte. Ich drückte das Stethoskop zuerst oberhalb ihrer rechten Brust auf die helle Haut zwischen Schlüsselbein und Brust, dann auf die andere Seite. Samira atmete instinktiv wieder ein und aus, wie vorhin auch.
"Sehr schön. Jetzt muss ich noch da runter.", sagte ich und deutete auf den Bereich ihres Brustkorbes unterhalb ihrer Brüste, der noch mit dem Kleid bedeckt war.
"Traust Du Dir das wirklich zu?", grinste Samira mit verführerischem Blick.
"Ich glaube ja. Vorschlag: Du hältst das Kleid etwas von deinem Körper weg und ich greife von oben einmal jeweils rechts und links durch. Okay?"
Samira nickte und zog ihr Kleid von den Schultern etwas nach vorne. Mein Herz raste, als ich wieder nach dem Stethoskop griff und tief in Samiras Ausschnitt griff. Ich musste mich wirklich beherrschen, nicht tiefer rein zu schauen. Die Vorfreude wuchs und wuchs, denn gleich durfte ich sowieso mehr davon sehen. Ich drückte das Stethoskop unterhalb ihrer rechten Brust auf den Brustkorb und lauschte einige Sekunden lang nach ihren Lungengeräuschen, ehe ich auf die linke Seite wechselte. Als ich das Stethoskop auf ihre Haut drückte, spürte ich, dass ich auch ihre linke Brust berührte. Samira störte sich daran aber nicht, ein Blick in ihre blauen Augen offenbarte ihr sanftes Lächeln.
"Okay, nun sind wir bei Deinem Herz angelangt. Um es für Dich etwas bequemer zu machen, darfst Du Dich gerne hinsetzen, wenn Du möchtest."
"Gerne. Muss ich mein Kleid jetzt ausziehen?"
"Zumindest Deinen Oberkörper musst Du jetzt frei machen, ja."
Samira lächelte und schlüpfte mit den Armen aus dem Kleid heraus und ließ es in ihren Schoß sinken. Schnell verdeckte sie ihre Brüste mit den Händen.
"Das fühlt sich gerade irgendwie… Unwirklich… Aber irgendwie auch richtig heiß an."
"Was genau meinst Du?"
"Naja, ich wurde glaube ich noch nie von nem Arzt komplett oben ohne abgehört."
"Irgendwann ist immer das erste Mal. Legst Du Deine Hände bitte neben Deinen Körper oder auf Deine Oberschenkel?"
"Hmm, die liegen da ganz gut, wo sie gerade liegen, finde ich. Ich hab gerade richtig Komplexe, mich zu zeigen.", sagte Samira mit einem nervösen Lächeln.
"Was ist es denn genau, was Du nicht zeigen möchtest? Die ganze Brust? Oder nur die Brustwarzen?"
"Ich weiß nicht, alles gerade irgendwie. Ich fühl mich so unterlegen… Aber wenn Du so fragst, eigentlich nur die Nippel."
"Dann verdecke doch die so gut Du kannst und nachher schauen wir weiter."
Samira spielte mit ihren Fingerspitzen herum, bis sie es schaffte, tatsächlich nur noch ihre Brustwarzen weitestgehend zu verdecken.
"Und das schlimme ist ja, wenn mich das anmacht… Ich kann es nicht einmal verstecken vor Dir, wenn Du mich abhörst…"
Ich schaute tief in ihre blauen Augen, ehe ich mir das Stethoskop aufsetzte und es etwas links neben ihr Brustbein platzierte. Tatsächlich, verstecken konnte sie nichts mehr vor mir. Ihr Herz raste, genau wie auch meines. Ich drückte das Stethoskop direkt unterhalb ihrer linken Brust auf ihre Haut, sodass ich ihr Herz sogar gegen meine Finger pochen spüren konnte. Dort verblieb ich einige Sekunden, ehe ich mir noch weitere Stellen rechts und links neben ihren Brüsten und auf ihrem Erb'schen Punkt aussuchte. Kaum merklich, aber langsam wurde ihr Herz wieder etwas langsamer.
"Okay, als nächstes machen wir dasselbe im Liegen, auf der Seite. Magst Du Dich einmal auf die linke Seite legen?"
Samira nickte und schwang ihre Beine auf das Sofa hoch, ehe sie sich gekonnt auf die Seite legte. Mit den Händen versuchte sie stets, ihre Brüste zu verdecken.
"Lege den linken Arm am besten ausgestreckt nach oben unter deinen Kopf. Es ist wichtig, dass Dein Brustkorb dazu jetzt entspannt ist."
Auch das machte Samira mit, wobei ich gut erkennen konnte, dass es ihr schwerer viel. Kurz versuchte sie noch, mit der verbleibenden rechten Hand ihre Brust zu bedecken, ehe sie ihre rechte Hand schließlich auf die Hüften legte. Ich drückte das Stethoskop auf ihre Herzspitze, wieder war ihr Herz nun klar und deutlich zu spüren und zu hören. Ich versetzte es einige Male und berührte dabei auch Samiras Brust. Sie schien sich dadurch nicht stören zu lassen, vielmehr schien sie es inzwischen akzeptiert zu haben, dass sie sich nicht verstecken braucht. Je näher ich mit dem Stethoskop an ihre Brustwarzen heran rückte, desto härter wurden sie. Ich wollte nicht übergriffig sein, daher ließ ich es dabei gut sein.
"Super, Samira."
"Herr Doktor...", flüsterte Samira leise und sah mich verführerisch an.
"Als nächstes möchte ich Dir noch zeigen, wo Du überall Deinen Puls fühlen kannst. Ich wette mir Dir, einige Stellen kanntest Du noch nicht..."
"Ich bin ganz gespannt!"
"Setz Dich am besten mal wieder auf und entspanne Dich dabei."
Samira rappelte sich auf, keine Anstalten ihre Brüste zu verdecken. Als erstes griff ich mit zwei Fingerspitzen unter ihre linke Brust, wieder auf ihre Herzspitze.
"Das ist wohl am offensichtlichsten, hm?"
Dann griff ich nach ihrem Handgelenk und tastete ihre Aorta dort. Mit etwas Geschick konnte ich auch hier den Puls schnell finden.
"Das kennst Du sicher auch. Aber warte mal ab... Das auch?"
Ich griff vorsichtig an ihren Hals, direkt unterhalb ihres Unterkiefers. Etwas erschrocken gewöhnte sie sich an die Berührung. Dann griff ich vorsichtig unter ihre Arme und tastete dort nach der Schlagader. Instinktiv streckte Samira ihren Rücken durch und zeigte mir ihre süßen Brüste. Während ich in ihre blauen Augen sah und unsere Blicke fast verschmolzen, schob ich die Decke über ihren Füßen etwas beiseite und tastete an ihren Knöcheln nach ihrem Puls. Samira verfolge aufmerksam jede meiner Berührungen. Vorsichtig schob ich ihr Kleid etwas nach oben über ihre Knie und tastete an ihren Kniekehlen, bis ich auch dort den Puls fühlen konnte.
"Gefällt es Dir?"
"Wahnsinnig, ja! Es ist so ein Ähnliches Gefühl wie vorhin im See. Wenn..."
"... es gibt noch eine Stelle, aber dazu müsstest Du Dein Kleid ganz ausziehen."
"Oaky?! Ich... warte."
Ich pokerte darauf, wohlwissend, dass sie unter dem Kleid nichts mehr trug. Sie hob ihren Po kurz an und schob das Kleid über ihre Taille und ihren Po nach unten. Dann zögerte sie einen Moment, legte sich dann aber auf den Rücken und zog das Kleid über ihre Beine aus. Schnell presste sie ihre Beine zusammen, sodass man nur das obere Delta ihres gestutzten Schamhaars sehen konnte.
"Entspanne Dich, so gut es geht. Ein kleines Bisschen Platz musst Du mir schon noch lassen."
Samira verstand meine Bemerkung und schob ihre Beine ein Stück auseinander. Die nun gewonnene freie Sicht machte es mir wieder etwas schwerer, die Beherrschung zu bewahren. Ich konzentrierte mich darauf, ihren Leistenpuls zu ertasten. Als ich ihn schließlich gefunden habe, hielt ich einige Sekunden inne.
"Und...?"
"Ich find das Gefühl mega, ehrlich! Und zwar sowohl von Dir untersucht zu werden, als auch einfach... Ja, einfach nackt vor Dir zu liegen."
Unsere Blicke trafen sich und mündeten jeweils in ein scheues Lächeln, ehe sie wieder ihren Körper abwärts schaute und etwas auswich.
"Ich... ich fänds total hot, wenn wir uns beide einfach ausziehen würden. So wie vorhin, komplett ohne alles..."
"Meinst Du das geht gut?"
"Das liegt ganz an Dir!", sagte Samira lachend.
"Naja, ich hab halt Angst, dass da ein bisschen was passiert.", sagte ich und schaute auf meine Hose.
"Ist das schlimm, falls es passiert? Ich fänd es jedenfalls nicht schlimm, im Gegenteil..."
"Ehrlich?"
"Ja. Keine Angst, ich falle scvon nicht über Dich her. Zieh Dich einfach aus und wir gehen allenfalls zum Petting. Deal?"
"Deal."
Eine wunderschöne Geschichte. Zwei Mens…