Marie braucht die Pille
Kapitel 3
Dieser Gyn-Stuhl war irgendwie anders. Im Vergleich zu meiner alten Frauenärztin und ihrem Stuhl lag ich hier anders. Exponierter, verletzlicher und irgendwie, naja wie soll ich sagen – offener und gespreizter. Die Schalen hier waren stabiler und größer und fassten so meine Unterschenkel viel robuster ein und hielten diese in Position. Außerdem waren die Beinschalen weiter auseinander und hielten meine Beine so automatisch weiter gespreizt. Zudem hatte ich das Gefühl, dass ich meine Schenkel viel steiler anstellte als bei meinem letzten Frauenarztbesuch, die Schalen waren irgendwie viel höher. Alles anders, alles unangenehmer und höchstpeinlich. Das ganze Setting war darauf ausgelegt, meine Scheide und meinen Popo optimal zugänglich zu machen. Ich schnaufte wieder tief durch und schloss meine Augen. Mein ganzer Körper glühte regelrecht vor Scham, nun lag ich hier schon knapp 10 Minuten komplett nackt auf diesem Gyn-Stuhl und die Untersuchung hatte nicht mal begonnen. In diesem Moment ging plötzlich die Tür auf. Ich hoffte so sehr, dass eine Ärztin und kein Arzt hereinkommen würde, doch mein Wunsch wurde mit einem Mal zerstört. Ein junger Mann, nicht viel älter als 30 trat herein mit einem Lächeln: „Ah Marie, da bist du ja, sehr schön. Wie ich sehe, ist alles schön vorbereitet. Mein Name ist Dr. Fischer, aber du kannst auch einfach Philip zu mir sagen. Wie ich gelesen und gehört habe, steht heute eine umfangreiche gynäkologische Untersuchung auf dem Programm, weil du die Pille verschrieben bekommen möchtest. Ist soweit alles gut bei dir“, trat der Gynäkologe an mich heran und gab mir die Hand. Klasse, das ist der absolute Jackpot, dachte ich und wagte kaum, ihn anzuschauen. Nur wenige Sekunden im Raum hatte er alle meine intimsten Stellen schon gesehen. Er hat wahrscheinlich erst meine Spalte und mein Arschloch gesehen und dann erst mein Gesicht.
„Jaa, naja, soweit alles okay…ich meine, ich finde es nur komisch, dass ich mich gleich komplett ausziehen musste und hier nackig auf dem Stuhl warten musste. Eigentlich brauche ich nur ein Pillenrezept und keine ganze Untersuchung, wirklich nicht“, sagte ich leise und schüchtern. Er setzte sich auf einen Rollhocker neben mich in Griffweite zum Sideboard und den Schubfächern. In der Hand hatte er ein Klemmbrett mit dem Anamnesebogen, den ich zuvor ausfüllen musste. Er hat also alle hochintimen und peinlichen Details gelesen, die ich angeben musste. „Tut mir leid, aber du bist heute das erste Mal hier in unserer Praxis und wie ich gelesen habe, ist deine letzte gynäkologische Untersuchung schon ein paar Jahre her. Deswegen ist eine ausführliche Untersuchung für die Ausstellung eines neuen Pillenrezepts unabdingbar und notwendig. Und ja, wir verfolgen hier in unserer Gemeinschaftspraxis die Devise, dass unsere Patientinnen während der Untersuchung komplett nackt sind. Das spart Zeit und außerdem kann ich so deinen Körper gesamtheitlich untersuchen. So kann ich auch eventuelle Probleme besser und schneller identifizieren. Keine Angst, ich werde dir alles genau erklären. Einige Teile der Untersuchung werden vielleicht auch ganz neu für dich sein, unsere Praxis ist bekannt dafür, besonders gründlich zu untersuchen. Aber das ist ganz in deinem Interesse – du möchtest ja gesund sein“, erklärte mir der Arzt mit ruhiger und sympathischer Stimme. Während ich immer noch ganz paralysiert vor Scham und mit rotem Kopf auf dem Stuhl lag, zog sich der Frauenarzt die typisch gelben Untersuchungshandschuhe über. Das schnalzende Geräusch des Gummis jagte mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper – ich hatte das Gefühl, dass mir gleichzeitig warm und kalt ist. Mein Kopfkino fing jetzt erst so richtig an: In wenigen Augenblicken werde ich vermutlich seinen Finger in mir stecken haben. Die Frage ist nur, in welcher Öffnung – vorne oder hinten.
„So wie du jetzt liegst, komme ich schön an deinen Intimbereich ran. Wir starten mit einer vaginalen Untersuchung, das kennst du ja schon von deinem vorherigen Frauenarzt. Ich werde deine Scheide jetzt zunächst von außen abtasten und dann deine Schamlippen langsam auseinanderziehen. Über deine Anamnese werden wir dann im Laufe der Untersuchungen immer mal sprechen“, sagte Dr. Fischer. Er setzte sich auf einen Rollhocker und nahm seine Position mitten zwischen meinen gespreizten Beinen ein. Kommentarlos schaltete er auch die bewegliche LED-Lampe an und leuchtete meinen Intimbereich aus. Ich starrte an die Decke und schloss kurz die Augen – meine Vagina und mein Poloch, das zwischen meinen gespreizten Pobacken schon frei lag, waren nun noch besser sichtbar als sowieso schon und hell erleuchtet. Er warnte mich nochmal vor, dass er meine Scheide nun berühren wird und ich ganz entspannt bleiben solle. Ich spürte seine Finger beider Hände auf meinem Venushügel, welche sich weiter in Richtung Schamlippen vortasteten. Vorsichtig tastete er meine Schamlippen ab und öffnete meine großen Schamlippen behutsam. „Marie, wann hattest du zuletzt vaginalen Geschlechtsverkehr?“, fragte der Gynäkologe. Ich antwortete leise und wahrheitsgemäß, dass es vorgestern war. „Du bist auch sehr gut rasiert, sowohl im Vaginal- als auch im Analbereich, das sieht hygienisch und gesund aus. Nicht erschrecken, ich werde jetzt auch kurz deine Klitoris untersuchen und die Vorhaut zurückziehen. Das mache ich bei neuen Patientinnen immer, um zu schauen, dass auch da alles in Ordnung ist. Ich weiß, dass dieser Punkt sehr empfindlich ist, aber ich muss deine Klitoris dann auch mal kurz berühren, um deine klitorale Sensitivität zu testen. Das mache ich jetzt nur einmal bei der Erstuntersuchung, der Punkt fällt dann bei den nächsten Malen weg“, kündigte er an. Ich war wieder geschockt: Der Arzt will jetzt auch noch meinen Kitzler nicht nur freilegen, sondern auch berühren??
„Bitte nicht…“, sagte ich schwach. Doch Dr. Fischer schien meinen Kommentar zu ignorieren und ehe ich weiter nachdenken konnte, zog er mit Daumen und Zeigefinger seiner linken Hand meine Vorhaut zurück und legte meine empfindliche Perle frei: „Ein sehr schön ausgeprägter Kitzler, so wie das bei einer jungen Frau sein soll. Nicht erschrecken, ich werde dich jetzt berühren“. Das hatte meine alte Frauenärztin nicht gemacht, wozu auch. Plötzlich spürte ich, wie er mit einem Finger über meine empfindliche Perle strich. Ich wurde etwas unruhig untenrum, bewegte meinen Po und auch meine Beine in den Schalen leicht. Ich dachte nur: Bitte hör damit auf. Unwillkürlich spannte ich meinen ganzen Körper an und rutschte nervös mit meinem Po ganz wenig hin und her, was ein Rascheln des Papiers auf dem Gyn-Stuhl verursachte. Marie, du darfst jetzt nicht geil werden, nicht hier nackig vor diesem jungen, attraktiven Arzt, du liegst in einer Frauenarztpraxis auf einem Untersuchungsstuhl. Sekunden dieser Berührung fühlten sich an wie Stunden und plötzlich spürte ich, wie der Arzt mit Daumen und Zeigefinger meinen Kitzler fest zusammenkniff. Mein nackter Körper war wie elektrisiert – meine Beine schnellten wie auf Knopfdruck aus den Schalen hoch und mein Po hob mehrere Zentimeter vom Untersuchungsstuhl ab, gleichzeitig stieß ich einen erschrockenen Schrei aus. Der Kerl hatte mir jetzt einfach so in meine Clit gezwickt?! „Sensibilitätstest erfolgreich, mit deiner Klitoris solltest du keine Probleme haben, das war eine ganz normale Reaktion“, sagte Dr. Fischer mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht. Ich brauchte ein paar Sekunden, um mich wieder zu beruhigen. Mein Puls war gefühlt auf 180, ich hatte Schweißperlen auf der Stirn und musste mich auf dem Stuhl erst wieder richtig positionieren. Erst jetzt merkte ich, dass ich wohl etwas feucht zwischen meinen Schamlippen geworden war. Aber dagegen war ich machtlos – eine Reaktion meines Körpers auf die Stimulation meiner empfindlichsten Stelle, die mein Kopf nicht unterdrücken kann.
„Die äußere Untersuchung deiner Vagina ist somit abgeschlossen. Ich taste dich jetzt mit zwei Fingern vaginal ab und taste mit der anderen Hand gleichzeitig auf einem Unterbauch, um die Gebärmutter und die Eierstöcke zu untersuchen. Dann geht es gleich mit dem Spekulum weiter. Das solltest du ja soweit schon kennen“, kündigte der Gynäkologe an. Er nahm eine Tube mit Gleitgel und verteilte etwas der schleimigen Substanz auf seinen Fingern. „Achtung Marie, ich führe dir jetzt erstmal einen Finger in deine Vagina ein. Bleib einfach ganz entspannt“, kommentierte er, während er mit seiner linken Hand meine Schamlippen spreizte und mit seinem rechten Zeigefinger in meine Vagina eindrang. Ein fremder Mann hatte seinen Finger in meiner Vagina versenkt und ich musste das nackig erdulden. Gründlich tastete er in mir herum, schien keinen Millimeter auszulassen. Mit seiner anderen Hand tastete er auf meinem Bauch herum und ertastete vermutlich Gebärmutter und Eierstöcke. Ich schämte mich, starrte an die Decke und bewegte meine Zehen leicht. „Fühlt sich alles soweit gut an, ich nehme jetzt noch einen zweiten Finger für die Tastuntersuchung hinzu. Hast du beim vaginalen Geschlechtsverkehr denn irgendwelche Probleme?“, fragte mich Dr. Fischer. Ich dachte nur, wie vornehm der Arzt sich ausdrückt – dafür, dass mein Freund mich bumst und seinen Schwanz in mir versenkt. Ich schüttelte nur schüchtern den Kopf und sagte, dass alles okay sei und ich keinerlei Probleme beim Sex habe. Als der Frauenarzt einen zweiten Finger dazu nahm, zuckte ich unwillkürlich etwas zusammen. Bis zum Anschlag waren die beiden behandschuhten Finger nun in mir drin. Jede kleinste Bewegung fühlte ich in meiner Scheide. Es war peinlich, aber auch gleichermaßen intensiv und gründlich. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass der Arzt alles richtig machen wollte und keineswegs oberflächlich vorging. Meine natürliche Feuchtigkeit hatte sich mittlerweile mit dem Gleitmittel vermischt, sodass es zwischen meinen Schamlippen ganz schön feucht geworden war. Vorsichtig zog er seine Finger wieder aus mir heraus.
„Bei der vaginalen Tastuntersuchung konnte ich keine Auffälligkeiten feststellen, da ist alles in bester Ordnung. Wie vorhin erklärt, folgt jetzt die Untersuchung mit dem Spekulum, um deine Abstriche zu entnehmen. Wir arbeiten hier mit einem Spekulum aus Metall. Vielleicht bist du von deiner vorherigen Frauenärztin auch ein Spekulum aus Kunststoff gewöhnt, aber wir öffnen die Vaginas unserer Patientinnen hier mit einem Metall-Modell. Aber keine Angst, ich werde auch hier wieder ganz vorsichtig sein“, kündigte der Gynäkologe an. Aus einem Schubfach holte er ein Spekulum hervor und machte es nochmal mit ausreichend Gel gleitfähig. Das mit Gleitmittel präparierte Metall glänzte im grellen LED-Licht. Dieser Anblick bereitete mir Gänsehaut an ganzen Körper, da ich wusste, dass er das monströs aussehende Metallding in wenigen Augenblicken in meine Vagina stecken und diese aufdehnen wird. Klar, ich kannte dieses Prozedere und es musste mir an sich auch nicht peinlich sein, das wusste ich ja. Aber was mir definitiv peinlich war, dass ich splitternackt und höchstexponiert auf diesem Gyn-Stuhl lag, ohne Rücksicht auf meine Intimsphäre. Der junge Frauenarzt hatte zarte Hände, wie ich fand, und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er mich mochte. Er war zwar konsequent und gründlich, aber dennoch einfühlsam und professionell. Mit einer Hand spreizte er wieder meine Schamlippen, dann spürte ich schon die kalte, schmierige Metallspitze des vaginalen Spreizers. „Ohh, das ist kalt“, zuckte ich zusammen und rutschte mit meinem Po ein kleines Stück nach oben. „Sorry, bleib bitte ganz entspannt, auch die Pobacken nicht verkrampfen, die Anspannung überträgt sich sonst auf deinen ganzen Genitalbereich und dann wird es nur noch unangenehmer. Versuch lockerzulassen und etwas dagegen zu drücken“, gab der Frauenarzt mir den Tipp. Das kalte Metall bahnte sich recht zügig seinen Weg in meine Öffnung. Die LED-Lampe hatte der Doktor nochmal so justiert, dass er bestens in meine Vagina schauen konnte. Er kündigte an, das Spekulum langsam aufzuspreizen, um meinen Muttermund sehen zu können. Ich gab mir Mühe, nicht zu verkrampfen und das gelang mir denke ich auch.
„Ich zeige meinen Patientinnen immer gerne, welchen Blick ich selbst durch das Spekulum in das Innere der Vagina habe. Ich führe nun eine kleine Kamera mit in das geöffnete Spekulum ein und du kannst das Bild gleich hier auf dem Bildschirm sehen“, sagte er und drehte den Monitor noch etwas zu mir, während er gleichzeitig einen kleinen Stab mit einer Kamera in der Hand hielt. Ich war erschrocken und auch etwas überfordert, als ich auf dem Bildschirm auf einmal meine hell erleuchtete und weit geöffnete Vagina sah, die von den unnachgiebigen Metallschnäbeln des Spekulums offengehalten wurden. Er steckte den Stab mit der Kamera weiter in mich rein und kommentierte: „Hier siehst du alles schön, sieht alles gesund und pink aus. An den Schleimhäuten sind auch keine Auffälligkeiten zu erkennen. Ganz hinten siehst du deinen Muttermund. Davon werde ich gleich mehrere Abstriche entnehmen.“ Er machte mit der Kamera noch ein wenig in mir rum und ich konnte alles live verfolgen. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet und ich fand es ziemlich peinlich und erniedrigend, mich und vor allem meinen Vaginal- und Analbereich komplett ungeschützt auf dem Bildschirm zu sehen. „Bitte lass das schnell vorbeigehen“, dachte ich und dennoch kamen mir die nächsten Minuten, in denen der junge Arzt mehrere Abstriche aus meiner Vagina entnahm, wie eine Ewigkeit vor. Das kratzende Gefühl kannte ich noch von der letzten Untersuchung. Umso erleichterter war ich, als der Gynäkologe nach mehreren Minuten das Metallspekulum endlich schloss und das Völlegefühl des Metalls in meiner Vagina verschwand. Endlich geschafft.
„Prima, mit der inneren vaginalen Untersuchung sind wir nun fertig. Die Abstrichproben habe ich verstaut. Wir machen gleich weiter mit der nächsten Tastuntersuchung, die wahrscheinlich neu für dich ist, wenn ich mir deinen Anamnesebogen so anschaue. Ich werde nun in dieser Position eine rekto-vaginale Tastuntersuchung durchführen. Das heißt, ich führe dir einen Finger in dein Poloch und einen Finger in deine Vagina ein, um den Zwischenraum zwischen Vaginal- und Rektalbereich abzutasten. Da die rektale Untersuchung komplett neu für dich ist, werde ich hier etwas mehr erklären. Denn bei der Po-Untersuchung ist es besonders wichtig, den Anus nicht zu verkrampfen. Vielen Mädels ist gerade diese Untersuchung unangenehm, aber wir müssen auch die rekto-vaginale Untersuchung durchführen, gehört zu einer vollständigen Gyn-Untersuchung mit dazu.“