Melissa legte sich neben sie und Rick, immer noch nackt und halb errigiert, kam zu ihnen und erklärte: "Ich werde mir nochmal dein Poloch angucken, deine Temperatur erneut messen und dann bekommst du eine Vitamspritze und eins meiner speziellen Beruhigungszäpfchen. Deinen Popo werde ich natürlich auch noch salben." So legte er ihr die Hände auf die Popobacken und zog diese noch einmal weit auf. Alina spürte, dass ihre Pforte noch leicht geöffnet war und durch das Aufziehen gut einsehbar sein musste. Er streifte neue Handschuhe über, gelte seinen rechten Zeigefinger ein und teilte dann mit der anderen Hand die Backen, um seinen Finger dazwischen zu versenken. Es brannte etwas, aber das aufgefickte Loch ließ den Finger leicht hinein. Dennoch zuckte Alina zusammen und maunzte. Melissa streichelte ihr beruhigend über den Rücken und hielt ihre Hand. Dann führte er das Thermometer, dieses Mal mit Gleitgel versehen, in ihr Poloch ein und hielt es fest. Er sprach: "Dein Anus ist sehr mitgenommen und wird dir bestimmt noch zwei bis drei Tage weh tun, aber es gibt keine Verletzungen. In ein paar Stunden wird er wieder so eng wie gewohnt sein. Ich lasse euch wie letztes Mal Zäpfchen und Salbe für eine Woche da, dann ist dein Popo zur Bestrafung nächste Woche auf jeden Fall wieder fit." Den letzten Teil sagte er mit einem süffisanten Grinsen, während er das Thermometer leicht hinein und hinaus bewegte und Alinas Pobacken streichelte. Dies tat zwar gar nicht weh, aber war ihr sehr unangenehm. Nach fünf Minuten zog er es heraus und ließ sich von Melissa neue Handschuhe, Desinfektionsmittel und das Spritzzeug geben. Dann teilte Melissa Alinas Pobacken nochmal für ihn. Er wischte das Gleitgel von Alinas After, was sie zusammenzucken ließ. Sie sollte dazu auch ein wenig pressen, um möglichst viel Gel aus dem Analkanal zu bekommen. Dann ließ Melissa die Pobacken los. Rick wechselte die Handschuhe und desinfizierte ihre obere linke Pobacke. Die Spritze wurde aufgezoen und Rick presste ihr Fleisch mit seiner freien Hand etwas zusammen. Alina hielt ihren Popo brav entspannt und machte sich auf den Einstich gefasst. Er sollte nicht lange auf sich warten lassen, Rick versenkte die Nadel schnell im Po und drückte die Flüssigkeit hinein. Alina hatte bei dem Einstich erschrocken die Luft eingesogen, denn die Injektion tat etwas weh. Aber es war schnell vorbei und die Nadel wurde herausgezogen. Rick wischte nochmal über Alinas After ließ sich von Melissa das Zäpfchen geben und die Pobacken wieder weit teilen. Dann setzte er den großen Zapfen ohne Schmierung - das musste sein - an und umkreiste damit zunächst das Rosettchen. Sie entspannte und das Zäpfchen verbreitete herrliche Kühlung. Rick zentrierte es wieder auf die Poöffnung und stieß es langsam nach vorn. Das trockene Zäpfchen brannte und Alina umklammerte Melissas Hand. "Gleich vorbei", sagte diese beruhigend. Als es im Analkanal steckte, breitete sich die angenehme Kühle auch in Alinas Löchlein aus und Rick ließ es immer wieder ein Stückchen hinausgleiten, um es dann wieder ins Poloch zu pressen. Nach einer guten Minute, die sich für Alina viel länger anfühlte, führte er es sanft mit seinem gesamten Finger tief ein. Auch den Finger hatte er nicht eingegelt, es ging aber leicht, da das Zäpfchen genug Schmierung hinterlassen hatte. Trotzdem biss Alina die Zähne zusammen und stöhnte auf, da ihr Poloch so wund war, auch wenn es sich durch das Zäpfchen bereits etwas beruhigt hatte. Er zog den Finger hinaus und Alinas Hinterpforte schloss sich, wenn auch noch nicht ganz so eng wie gewohnt. Dann verteilte Rick kühlende Salbe auf ihrer Kehrseite und massierte diese behutsam ein, wobei er Poritze und das Löchlein natürlich auch bedachte. Melissa küsste Alina in der Zeit innig und streichelte ihren Rücken, was Alina sehr genoss. Rick und Melissa kümmerten sich noch eine Weile um Alina, trösteten sie und brachten sie durch liebevolle Streicheleinheiten nochmal zum Orgasmus, bevor Rick sich für diesen Abend von ihnen verabschiedete.