Bessere Freunde
Ausflug an den See
Es war ein heißer Sommerabend, als wir entspannt mit den Fahrrädern am See entlang fuhren. Samira trug ein leichtes Sommerkleid, ich hatte kurze Hosen und ein lockeres Shirt an. Ich warf einen vorsichtigen Blick zu Samira rüber, als wir die Räder etwas durch den Schatten rollen ließen und die frische Luft meine Stirn etwas kühlte.
"Wahnsinn, die Luft steht fast, so heiß ist es. Was hältst Du von einer Pause?", fragte ich, wieder zu Samira rüber schauend.
"Eine Pause wäre genau das richtige jetzt."
"Wollen wir uns einfach eine Stelle am See suchen und uns da hinsetzen?"
"Klingt gut."
Samira schwang sich elegant vom Sattel ihres Fahrrades und ich tat es ihr nach. Wir schoben unsere Fahrräder am See entlang, der immer wieder von kleinen Sträuchern gesäumt am Waldrand lag. Der Wald von der Seite hatte etwas schützendes, geheimnisvolles. Die größeren Flächen am Ufer waren fast alle belegt von Familien und Paaren, die die Abendsonne etwas genossen.
"Wollen wir noch ein Stück weiter laufen, mir sind das irgendwie zu viele Leute hier", sagte Samira zögernd.
"Das ist wieder so ein Ding, wo wir beide ähnlich ticken, hm? Ich hätte auch gerne eine ruhigere Stelle."
Unsere Blicke trafen sich kurz und wir tauschten ein Lächeln aus. Ein Lächeln, was unscheinbar und kurz, ja fast bedeutungslos wirkte, aber dennoch so unheimlich viele Emotionen transportierte. Wir liefen eine Weile schweigend nebeneinander her, bis wir der Weg schließlich am Waldrand entlang etwas abbog. Das Dickicht am See wurde deutlich dichter und es führten nur noch einzelne Pfade zum Ufer.
"Da, schau mal! Der kleine Steg dort, das wäre doch was für uns, oder?", fragte ich und zeigte zwischen die Büsche auf den Steg.
Samira nickte nur und nach einem weiteren, tiefen Blick stellten wir unsere Räder an einen der dunklen Tannen. Ich lief hinter Samira hinterher den kleinen Trampelpfad zu dem Steg hinunter. Samira zupfte immer wieder an ihrem Kleid, das sich ab und an in den Zweigen entlang des Weges verfing.
"Ich hoffe, mein Kleid überlebt den Ausflug hier…", murmelte sie, etwas genervt.
"Du kannst es ja auch ausziehen!"
"Haha, sehr witzig. Glaub mir, das willst Du nicht."
Ich beließ es bei den Worten, ich wollte nicht zu aufdringlich wirken. Schließlich waren wir hier nicht zu einem Date, sondern eigentlich nur als beste Freunde. Samira setzte ihren ersten Fuß auf den Steg und lief vorsichtig tastend vorwärts in Richtung Wasser. Ich folgte ihr mit etwas Abstand. Der Steg führte einige Meter hinaus auf den See, war aber in einer Art Bucht zwischen den Sträuchern, die uns etwas Schutz boten. Das Wasser lag glatt wie ein Spiegel auf dem See und die brennende Sonne verschwand langsam hinter den Baumkronen. Wir ließen uns am Wasser nieder. Ich setzte mich dicht neben Samira auf den Steg.
"Kleine Abkühlung gefällig?", fragte ich und warf Samira einen Blick zu.agte ich.
"Ich hab keine Badesachen dabei."
"Achsoo, soweit hab ich gar nicht gedacht."
Der Gedanke war zugegebenermaßen nicht uninteressant, mit Samira im See baden? Warum nicht. Ich streichelte sie mit einem kurzen, möglichst unauffälligen Blick.
"Ich dachte eigentlich einfach nur daran, die Füße ins kühle Nass baumeln zu lassen", erklärte ich mit einem verträumten Blick in ihre blauen Augen.
"Ja, warum nicht. Etwas Abkühlung kann sicher nicht schaden."
Samira schlüfte aus ihren Ballerinas und rutschte etwas nach vorne auf dem Steg, ehe sie ihre Füße vorsichtig in den See baumeln ließ. Ich zog meine Sneaker aus und tat es ihr nach.
"Das ist ja ganz warm!", konstantierte Samira nach wenigen Sekunden.
"Das erklärt auch, warum der See so gerne zum Baden genutzt wird."
"Wobei bei der Hitze wirklich alles gut tut, was irgendwie kühler als die Umgebung ist."
Ich blickte vorsichtig zu Samira rüber, schaute über ihre Stirn und ihre Hände, die sie auf ihren Oberschenkel gelegt hatte. Wir saßen so dicht beieinander, dass unsere Füße sich berührten, als wir die Beine etwas baumeln ließen. Ein kurzes Lachen durchbrach die Stille. Keine unangenehme Stille, sondern einfach nur eine Sekunde Ruhe zwischen vielen Worten.
Langsam, fast zaghaft legte ich meinen Arm um Samira, nicht zu fest, sondern eher hinter ihrem Rücken auf Hüfthöhe. Ich spürte, sie ein winziges Stück zusammenzuckte. So etwas hatte ich vorher noch nie gemacht. Eigentlich war unser Commitment, dass wir als beste Freunde die Finger voneinander lassen. Aber ich wusste so gut wie sie auch, dass schwierig war, zumal sie wirklich keine schlechte Figur machte. Ich erinnerte mich noch gut daran, wie wir anfingen miteinander zu schreiben und uns recht schnell klar machten, dass niemand von uns beiden auf Partnersuche sei - wohlwissend, dass es genau umgekehrt war.
Ganz unerwartet streifte Samira sich eine ihrer blonden Strähnen hinter ihr Ohr und schaute mich mit einem tiefen Blick an, ehe sie ihren Kopf auf meine Schulter legte.
"Weißt Du, sowas mache ich eigentlich mit niemandem", murmelte sie verträumt.
"Oh, das ehrt mich aber in gewisser Weise!"
"Bilde Dir ja nicht zu viel drauf ein. Du könntest mir ohnehin nicht widerstehen!"
"Woher willst Du das denn wissen, wem ich widerstehen kann?!", fragte ich nekisch, aber mit einer gewissen Ruhe.
Auf was wollte sie hinaus? Wieso sollte ich ihr widerstehen? Einige Sekunden fragte ich mich, was daran wohl wahr sein könnte. Mein Blick streifte über ihre Schultern zu ihren Beinen und tief in mir spürte ich, dass ich in der Tat große Mühe hatte, meinem Kopfkino zu widerstehen.
"Das bleibt mein Geheimnis. Oder willst Du mich verführen?", spielte Samira weiter mit mir.
"Verführen? Ich habe da was, wozu ich Dich gerade wirklich gerne verführen würde."
"Und das wäre…?"
Sie hob ihren Kopf und schaute mich mit großen Augen an.
"Ich hätte echt richtig Lust auf ein Bad im See."
"Aber wir haben doch beide keine…"
"… Badesachen dabei, ich weiß. Aber wir haben Unterwäsche an, die taugt doch auch dazu, findest Du nicht?"
"Ich weiß nicht. Du meinst, wir sollen einfach in Unterwäsche ins Wasser springen?"
"Genau, wäre doch nicht uninteressant."
"Nö, uninteressant sicher nicht. Und wie stellst Du Dir vor, dass wir die anschließend wieder trocken kriegen?"
"Es ist ja nicht so, dass es warm ist, oder?"
"Aha, Du meinst, wir legen uns dann einfach noch in die Abendsonne? Schlecht ist die Idee wirklich nicht, das muss ich zugeben. Aber meinst Du wirklich, Du erträgst meinen Anblick?"
"Ich müsste mir wohl größere Mühe geben, aber ich fürchte, das können wir nur in Erfahrung bringen, indem wir es ausprobieren."
Wieder sah Samira mich mit großen Augen an.
"Okay, wer von uns beiden darf zuerst strippen?", fragte sie neckisch.
"Hm. Einfach wir beide gleichzeitig?"
Samira nickte und wir standen beide auf. Ich zog schnell mein Shirt aus und warf es an den Rand des Steges beim Ufer. Dann öffnete ich den Knopf an meiner Hose und stieg langsam heraus.
"Kannst Du mein Kleid öffnen am Rücken?", fragte Samira und drehte sich zu mir um.
Ich stand nur noch in Boxershorts da und blickte etwas unbeholfen auf ihren Rücken. Die winzigen Knöpfe an ihrem Kleid hielten es gut beisammen. Die Träger ihres hellblauen BHs waren aus der Nähe durch das Sommerkleid gut sichtbar. Ich kämpfte mit dem dritten der winzigen Knöpfe an ihrem Kleid, als langsam etwas mehr Haut an ihrem Rücken zum Vorschein kam. Ich arbeitete mich am Verschluss ihres BHs vorbei, bis zu ihrer Taille. Ich sah, wie sie langsam Gänsehaut bekam.
"Ist Dir etwa kalt?", fragte ich.
"Wieso fragst Du?"
In diesem Moment realisierte wohl erst selbst die Reaktion ihres Körpers auf die subtile Berührung hin und rieb sich schnell über die Arme. Dann drehte sie sich um und schlüpfte mit den Armen aus dem Kleid, ließ es auf den Boden fallen und stieg heraus. Ich hatte größte Mühe, ihr in die Augen zu schauen, aber mein Körper zwang mich dazu, ihren Körper blitzschnell einmal abzuscannen. Etwas beruhigend empfand ich, dass es bei ihr nicht anders war. Beim Anblick ihrer mittellangen, blonden Haare und ihrem Körper in ihrem hellblauen BH und ihrem unauffälligen, hellen Slip geriet ich ernsthaft mit meinem Kopfkino in Konflikt. Vor meiner mentalen Leinwand hätte sie noch mehr ausgezogen.
"Der Fairness halber müsstest Du eigentlich dein Oberteil auch ausziehen. Ich hab ja auch keines an.", sagte ich mit einer Mischung aus verführerischem Grinsen und warmem Lächeln im Gesicht.
"Vergiss es, sonst kannst Du Dich gar nicht mehr beherrschen!"
Ich spürte genau, dass Samira recht hatte und so zählte ich auf drei, ehe ich an ihr vorbei rannte und in den See sprang. Sofort umgab mich was ausgesprochen warme Wasser und dennoch fröstelte ich einen Moment. Samira band sich ihre blonden Haare zu einem Dutt und sprang mir nach. Ich hatte Mühe, meinen Blick von ihrem Körper abzuhalten.
Nebeneinander ließen wir uns einfach auf dem Rücken treiben.
"Und, gar nicht so schlimm, oder?", fragte ich.
"Ne, wirklich nicht. Es fühlt sich gut an, irgendwie … befreiend."
"Nur zur vollen Freiheit ist noch ein bisschen was im Weg", murmelte ich mit einem Lächeln im Gesicht.
"Vergiss es, Charmeur!"
"Ich mache nur Spaß, fühl Dich bitte nicht unter Druck gesetzt von mir."
"Ja wohl eher umgekehrt, oder?!"
Wir kamen uns etwas näher und unsere Beine berührten sich. Am liebsten hätte ich Samira in den Arm genommen um dem immer weiter wachsendes Bedürfnis, ihre Haut auf meiner zu spüren.
"Hast Du Lust auf etwas Bewegung? Was hältst Du von ein wenigen Fangen spielen?", fragte Samira.
"Why not, meinst Du etwa, ich kriege Dich nicht?"
"Schaffst Du eh nicht."
Samira stieß sich mit einem Bein vom Fuß des Steges ab und gewann so in der Tat etwas Vorsprung. Ich folgte ihr so schnell ich konnte und konnte nach einigen Metern auch schnell aufholen. Schwung um Schwung schob ich mich näher an Samira heran durch das Wasser, bis ich sie schließlich am Knöchel zu fassen kriegte. Sie begann zu strampeln, hatte aber Wkeine Chance gegen meinen Griff. Ich zog mich näher an Samira heran und versuchte sie mit einem Schwung zu kriegen, doch sie entwich mir wie ein wendiger Fisch. Wenige Sekunden später ein weiterer Versuch. Dieses Mal wollte ich sie von hinten kriegen und griff schnell unter ihrem rechten Arm nach vorne und zog sie zu mir. Erst jetzt realisierte ich, dass ich zweifellos ihre Brust in der Hand hatte und dabei die Cups ihres BHs ein gutes Stück heruntergezogen hatte. Erschrocken zog ich meine Hand zurück.
"Sorry, das wollte ich nicht!", murmelte ich leise.
"Ist schon okay, war ja keine Absicht."
"Hab ich Dich irgendwie blöd erwischt?"
"Ne, echt, alles gut."
Samira zog den Träger ihres BHs wieder rüber ihre Schultern, den habe ich wohl auch erwischt. Wir lächelten uns zu, tauschten wenige Sekunden intensive Blicke aus. Sekunde um Sekunde, mein Herz klopfte heftig, als sich unsere Blicke wieder voneinander lösten.
"Irgendwie hast Du schon recht, es fühlt sich irgendwie an, wie mit Klamotten im Wasser zu sein.", meinte Samira plötzlich.
Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte.
"Würdest Du Dich trauen, ohne Unterwäsche zu baden?", ergänzte sie schnell.
"Ähm… Ich weiß nicht, würdest Du?"
"Wenn Du es machst, mach ich es auch."
Ich hielt ihren Blick und griff langsam an den Bund meiner Boxershorts und zog sie herunter. Immer mit Fokus auf ihren Blick und mit der Intention diesen zu halten. Nachdem ich etwas ungeschickt aus den Boxershorts geschlüpft bin, hielt ich sie triefend in die Luft. Samira schaute mich an, als könnte sie einen Moment lang nicht glauben, dass ich es wirklich getan habe. Ich warf meine nassen Boxershorts auf den Steg.
"Hilfst Du mir?", fragte Samira.
Wir schwammen näher aneinander und ich legte meine Arme um sie herum. Meine Hände tasteten nach dem Verschluss ihres BHs. Ich war aufgeregt und meine Hände zitterten etwas. Als ich bemerkte, dass ich den Verschluss nicht geöffnet bekomme, schaute ich ihr in die Augen und entschloss zuerst die Träger von ihren Schultern zu streifen. Ich hielt den Blick und wagte einen neuen Versuch, den Verschluss zu öffnen, bis es mir schließlich gelang. Langsam und vorsichtig zog ich ihr den BH über die Arme nach vorne weg und warf ihn ebenso an den Steg. Ich hatte große Mühe, nicht einen Blick in Richtung ihrer Brust zu riskieren und konnte doch nicht wiederstehen. Schnell zog ich sie wieder näher an mich heran und sah in ihre Augen. Ich streichelte ihren Rücken hinunter zum Po, bis ich den Bund ihres Slips erreichte. Samira griff nach meinen Armen.
"Ich weiß nicht…. Wie ist denn dein Schönheitsideal bei Frauen?", fragte sie.
"Wie meinst Du? Wieso fragst Du? Ich habe da keine besondere Vorstellung."
"Ich meine, ich… ich bin da unten halt nicht ganz blank rasiert."
"Ach, das ist doch kein Thema. Ich ja auch nicht."
"Also, weiter machen?"
Samira nickte und sah mir tief in die Augen. Ich griff nach ihrem Slip und zog ihn langsam über ihren Po und ihre Oberschenkel herunter. Sie winkelte ihre Beine an und ich zog ihn vorsichtig aus, ehe ich ihn zu den anderen Sachen an den Steg warf. Dann umarmten wir uns innig, ich spürte ihre nackte Haut auf meiner Haut.
"Irgendwie befreiend und… hot.", murmelte Samira.
Sie drückte ihre Beine an meine und ich spürte ihre harten Brustwarzen an meine Brust drücken. Ich umarmte sie fester und versuchte mein Kopfkino zu unterdrücken, dass mir eine leichte Erregung bescherte.
"Irgendwie ist mir jetzt kalt!", meinte Samira und fröstelte.
"Wollen wir wieder an Land und uns trocknen?"
Samira nickte und so schwammen wir zum Steg zurück. Ich machte mit kräftigem Herzrasen den ersten Step und stieg komplett nackt aus dem Wasser. Als ich mich umdrehte und Samira meine Hand reichte, spürte ich ihren Blick auf meinem nackten Körper. Irgendwie machte mich das weiter an, beruhigte mich aber auch in gewisser Weise. Denn als sie nach meinem Arm griff und sich langsam daran aus dem Wasser zog, konnte auch ich meinen Blick nicht von Samira abwenden. Schnell verdeckte sie ihre süßen Brüste und ihren Intimbereich mit Händen und blickte verlegen zu Boden.
Wir setzten uns dicht nebeneinander auf den Steg, die Füße wieder ins Wasser. Ich spürte, dass auch Samira die Blicke nicht von meinem Körper lassen konnte.
"Wollen wir uns denn nicht einfach mal ganz offiziell anschauen?", fragte ich.
Samira lächelte und schaute mir in die Augen. Langsam nahm sie die Hände von ihren Brüsten weg und legte sie zaghaft auf ihre Oberschenkel. Und wir erlaubten uns ganz ungenierte, Blicke auf unsere Körper.
"Fühlt sich irgendwie magisch an", konstantierte Samira.
"Ich finds einfach nur... hot. Auch ohne Sonne."
Unsere Blicke wanderten über unsere Körper, ehe sie sich wieder trafen und das sanfte Lächeln in ein ordentliches Lachen überging.
"Ich fürchte, so richtig trocken werden die heute nicht mehr, hm?", sagte ich und deutete auf unsere Unterwäsche, die am Steg lag.
"Das ist jetzt etwas doof."
"Ja, aber wir sollten so langsam auch zurück, damit wir in der Dämmerung aus dem Wald sind."
"Hast Du ne Idee? Ich lauf hier sicher nicht mit Dir nackt zum Fahrrad."
"Wir könnten einfach so in unsere Kleider schlüpfen und die nassen Sachen einfach so mit nach Hause nehmen."
"Hm. Viel anderes bleibt wohl nicht..."
Samira griff nach ihrem Kleid und als sie aufstand verdeckte sie damit ihren Intimbereich kurz. Dann schlüpfte sie schnell in das Kleid. Ich schlüpfte ebenfalls in meine Hose und mein Shirt und mit den Nassen Sachen liefen wir zu unseren Fahrrädern. Die Luft war inzwischen deutlich kühler und ich genoss den Anblick von dem, was Samiras Kleid mir offenbarte.
"Kommst Du noch mit zu mir?", fragte ich mit rasendem Puls.
"Aha, Du hast noch mehr vor?"
"Vielleicht."
"Na gut, aber... Ich warne Dich... Das könnte etwas aufregend werden!"
Idee, vielleicht können die beiden sich…
Richtig toll geschrieben vielen Dank fü…