Alina und Melissa - Ein neuer Abend mit Rick
Die Untersuchung
"Bitte knie dich auf das Bett, Oberkörper nach unten, Beine gespreizt und Popo schön hochrecken", erklang Ricks Anweisung. Mit wackeligen Beinen folgte Alina und präsentierte ihren roten, gestopften Hintern. Rick zog sich Handschuhe an und präparierte das Anoskop, bevor er sich Alina zuwandte und auch ihren Anus um den Schaft des Plugs herum noch einmal eingelte, damit das Ziehen vereinfacht würde. "Alina", sprach Rick sie an, "bitte atme tief und gleichmäßig. Auf mein Kommando presst du bitte ganz fest, damit dein Hintertürchen sich schön öffnet." Melissa setzte sich derweil zu ihrer Freundin, nahm ihre Hand und streichelte ihren Rücken und ihren Kopf. Der Arzt zog ein paar Mal leicht am Stöpsel, was Unbehagen in Alina sowie Angst vor dem Ziehen auslöste. Sie fühlte, wie sich ihr Loch eng um den Schafft gezogen hatte, aber zwang sich, ruhig zu atmen und entspannt zu bleiben. Sie fühlte, wie sich eine Hand auf ihre linke Pobacke legte und zur Seite zog, während die andere nach dem Plug griff. "Drücken", sagte Rick nur und zog. Alina schloss ihre Hand fester um die ihrer Freundin, sie presste, aber hatte das Gefühl, ihr Poloch würde einfach nach hinten gezogen, ohne den Eindringling freizugeben. Dann fühlte sie, wie sich ihre Rosette stark dehnte und der Plug sich bewegte."Aaaaah", sie schrie auf, als das dicke Ende sich durch den engen Kanal bewegte, sie hatte das Gefühl zu zerreißen und Tränen schossen in ihre Augen. Melissa hielt ihre Hand, beugte sich zu ihr und küsste sie kurz auf den Mund. Nachdem der Stöpsel die Verdickung überwunden hatte, rutschte er schnell hinaus. "Gut gemacht, Süße, er ist draußen", meinte Melissa und warf einen Blick auf Alinas geschundenen Popo. Alina spürte, dass ihr Anus noch geöffnet war und Rick sofort das Anoskop ansetzte. Dieses glitt nun ohne Probleme in sie hinein. "Sehr gut", kommentierte der Arzt, "ich werde es jetzt öffnen, dein Rektum ist gut gedehnt und es sollte dir nicht sehr weh tun. 5cm müssten jetzt recht schnell gehen." Sie fühlte, wie der Popospreizer sich öffnete, ihr Anus hatte sich bereits wieder fest um das Gerät geklammert. Es zog zwar ein bisschen, aber es war kein Vergleich zu ihren vorherigen Erfahrungen mit dem Ding. Stetig wurde ihr Anus aufgeschraubt, sie konnte jeden Millimeter und jede kleine Bewegung fühlen, was zwar etwas weh tat, aber gut zu ertragen war. Relativ zügig hatte Rick die angekündigte Öffnung erreicht und leuchtete in Alinas Po. Als er das Gerät drehte, stöhnte sie auf, doch sie hatte die Untersuchung bald hinter sich und fühlte, wie es erst schmaler wurde und sie dann wieder verließ. "Hier ist alles gut", meinte Rick, "aber wir geben deinem Poloch Zeit, sich vor den abschließenden Schlägen noch ein wenig zu erholen." Alina fand das Gefühl des geöffneten und sich langsam schließenden Muskels sehr befremdlich, doch immerhin fühlte sie, dass er sich wieder schloss. Sie durfte sich hinlegen und kurz ausruhen. In der Zeit bedeckte Melissa ihren Po mit Küssen und kuschelte sich fest an sie. Rick verließ kurz den Raum und Alina genoss die Nähe ihrer Liebsten. Sie streichlte ihren geschundenen Po und ließ die Hand an ihre feuchte Vulva gleiten. Binnen weniger Minuten kam Alina heftig, wobei ihr Poloch schmerzlich zuckte.