Das Institut
Mit Füßen getreten
»Dann sind als nächstes die Füße dran, mal sehen, ob Dir das auch so gut gefällt.«
Neben der Liege steht ein großer stabiler Tisch, leicht gepolstert und auch mit schwarzem Kunstleder bezogen. »Leg Dich hier auf den Rücken, damit ich Dich säubern kann!«, befielt mir die Ärztin und zu Kim gewandt, »Mach Dich mal untenrum frei und setz Dich solange auf sein Gesicht, Kim. Er soll Dein Poloch lecken, während Du seine Brustwarzen zwirbelst. Und Lina, Du ziehst schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Kim zieht also Rock und Slip und auch Schuhe und Socken aus und steigt auf den Tisch, kniet sich über meinen Kopf und lässt sich langsam nieder. Nach Linas rosa Löchlein gestern habe ich jetzt ihren schwarzen Anus vor der Nase. Ich lecke darüber und versuche dann, meine Zunge hineinzustecken. Sie schmeckt anders als Lina, irgendwie interessant, etwas herber, aber keinesfalls unangenehm.
Währenddessen zieht mir die Ärztin das Kondom ab und packt es in einen sterilen Behälter für die Samenspende. Dann reinigt sie meinen Penis mit einem medizinischen Waschlappen und sieht mir eine Weile zu, wie ich Kim mit meiner Zunge verwöhne. »Auf zur nächsten Runde«, sagt sie dann und fängt an, meinen Penis etwas zu massieren. »Wenn er schön steif ist, sind Männer viel gefügiger«, grinst sie Kim an.
»Komm mal wieder runter vom Tisch und setz Dich neben mich und Lina auf meine andere Seite«, sagt die Ärztin und setzt sich auf die Liege. Kim erhebt sich von meinem Gesicht und setzt sich neben die Ärztin. Währenddessen schaut sie mich an und weil ich mir denke, was sie will, erhebe ich mich ebenfalls vom Tisch und stelle mich vor sie. »Auf die Knie und weit auseinander damit!«, befiehlt sie mir. Ich knie mich also vor sie und habe nun gleich drei Frauen mit ihren nackten Füßen vor mir, schon der Anblick erregt mich.
»Weiter auseinander die Beine, ich will überall dran kommen!« Sie schlüpft aus ihren High Heels und drückt mir ihre nackten Zehen ins Gesicht. Sie riechen angenehm frisch und sehr weiblich und an meiner sich weiter aufbauenden Erektion sieht die Ärztin, wie gut mir das gefällt. »Bist wohl auch ein Fuß-Fetischist«, grinst sie und streicht mit den Zehen an meinem Körper nach unten zwischen meine Beine. Schon wieder ein Treffer, denke ich bei mir, sage aber weiterhin nichts. Sie streichelt meine Hoden ein bisschen und drückt dann mit ihrem rechten Fuß meinen schon wieder steifen Penis gegen meinen Bauch. Ihre Ferse steht dabei auf meinem Schambein. Plötzlich stellt Kim ihren linken Fuß daneben. Mein Penis ist so zwischen ihren Fußinnenseiten eingeklemmt und ich stöhne etwas. Beide bewegen ihre Füße leicht vor und zurück und masturbieren mich so.
»Lina, steck ihm mal deine Zehen in den Mund, mal sehen, ob ihm das auch gefällt«, sagt die Ärztin. Lina hebt ihren rechten Fuß, steckt mir die Spitze in den Mund und ich lecke an ihrem großen Zeh. Oh ja, und wie mir das gefällt und das können die drei auch sehr genau sehen. Dann schließe ich meine Lippen um ihren Zeh und sauge daran, nehme noch den zweiten und dritten Zeh dazu.
»Und jetzt, wo sie schön nass sind, steckst Du sie auf der anderen Seite rein«, fordert die Ärztin sie kurz danach auf. »Wie, auf der anderen Seite?« »Na in seinen Hintern«, grinst sie. »Runter mit Deinem Kopf und Hintern hoch!«, befiehlt sie mir und nimmt ihre Füße zur Seite, ebenso Kim. Ich beuge mich vor und sie drückt meinen Kopf mit ihrem rechten Fuß auf den Boden und stellt dann beide Füße auf meinen Nacken. Kim stellt sich nun über mich, um meine Pobacken auseinander zu ziehen und setzt sich dann auf meinen Rücken, ich kann ihre nackte Scham auf meinem Steißbein fühlen.
Lina geht um mich herum, stellt sich hinter mich und hebt abermals ihren rechten Fuß, sie spielt mit den Zehen noch etwas an meinen Hoden und steckt dann vorsichtig ihren großen Zeh in meinen After. »Nur nicht so zaghaft, er ist doch heute schon gut gedehnt«, meint die Ärztin, daraufhin führt sie auch die anderen Zehen ein und bewegt den Fuß etwas nach vorne. »Tritt mal richtig rein!«
Während die Ärztin weiter meinen Kopf am Nacken auf den Boden drückt und mich so am Ausweichen hindert, tritt mich Lina buchstäblich in den Arsch. Dabei geht sie mit dem Fuß immer hin und her, rein und raus. »Hey, das macht Spaß, das ist eine gute Idee«, sagt sie. »Dann mach mal weiter und schau, wie weit Du Deinen Fuß hineinbekommst«, entgegnet die Ärztin.
Jetzt drückt Lina ihren Fuß stärker in mich hinein, nicht mehr so wild, aber mit deutlich mehr Nachdruck. Langsam gibt mein After dem Druck nach und meine Rosette öffnete sich immer mehr. Ihre Ferse näherte sich langsam meinem Schließmuskel. Kurz danach ist die breiteste Stelle hindurch, mit einem kleinen Ruck rutscht ihr ganzer Fuß in mich hinein und mein Anus schließt sich um ihren Knöchel. Ein ungeheures Völlegefühl macht sich in mir breit, ihre Zehen kitzeln meinen Darm von innen und ihre Ferse drückt direkt auf meine Prostata.
»Mein Fuß ist wirklich ganz drin, das ist schön warm«, kichert Lina. »Sehr schön, dann kannst Du jetzt vorsichtig seine Prostata massieren«, fordert die Ärztin. Lina bewegt ihren Fuß jetzt vorsichtig hin und her, dabei reibt sie genau mit der Ferse über meine Prostata, es ist ein sehr forderndes Gefühl tief in mir drin.
Die Ärztin nimmt ihre Füße aus meinem Nacken. »Richte Dich mal ein kleines Stück auf und stütz Dich auf deine Unterarme, dann kann Kim Dich reiten.« Sie reicht Kim ein weiteres steriles Kondom. »Zieh ihm vorher schnell das Kondom über, der wird so nicht lange durchhalten«, grinst sie. Kim zieht es mir mit einer geschickten Handbewegung über und dreht sich dann um, um mich wie ein Pferd zu reiten. Sie stützt sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab und bewegt ihre Hüften in einem langsamen sinnlichen Rhythmus, dabei spüre ich, wie ihre nackte Scham über meinen Rücken gleitet. Dann streckt sie ihre Füße nach hinten unter meinen Bauch und klemmt meinen Penis zwischen ihren warmen Sohlen ein, massiert ihn damit.
»Jetzt kommt Dein Lieblingsteil, stimmt's?«, grinst Kim süffisant und beginnt, ihre Füße langsam über meinen steifen Penis zu reiben. Ihre Fußsohlen sind weich und warm, ihre Zehen umschließen sanft die Eichel. Sie bewegt ihre Füße mit einer unglaublichen Präzision auf und ab, während ihre Fersen leicht über meinen Hodensack streichen. Es ist eine himmlische Folter. Mein Penis pulsiert unter ihren Füßen und ich stöhne leise. »Na, gefällt Dir das?«, fragt sie und ihr Grinsen wird breiter. Sie erhöht den Druck leicht, ihre Fußsohlen reiben sich intensiv an meinem Schaft und ich kann die Festigkeit ihrer Haut spüren. Es ist ein Gefühl, das gleichzeitig unglaublich erregend und fast schon schmerzhaft ist, weil ich schon wieder kurz vor dem Höhepunkt stehe.
Die Ärztin beobachtet meinen Gesichtsausdruck. »Sehr gut, Kim. So bekommen wir ihn weich und bereit für die nächste Spende.« Sie beugt sich vor und betrachtet meinen Penis, der zwischen Kims Füßen tanzt. »Gleich ist er reif.«
Kim setzt ihre Fußmassage fort, ihre Bewegungen werden langsam schneller und rhythmischer. Derweil steckt die Ärztin mir ihre Füße in den Mund, ich lecke ihre Zehen. Dann wandert sie unter mir tiefer, kitzelt mit den Zehen meine Brustwarzen.
Ich bin am Rande des Wahnsinns. Die Empfindungen sind so überwältigend, dass ich kaum noch klar denken kann. Die fordernde Prostatamassage durch Linas Ferse, Kims weiche Sohlen an meinem Penis und die Zehen der Ärztin abwechselnd in meinem Mund und an meinen Brustwarzen sind zu viel für mich und ich komme schon wieder.
»Das gefällt Dir, von drei Frauen mit den Füßen verwöhnt zu werden«, grinst die Ärztin.
»Jetzt wird's aber wieder Zeit für die ernsthafte Arbeit«, fährt die Ärztin fort und zieht ihre Füße von mir weg. »Kim, steig mal ab und hilf Lina.« Kim erhebt sich und ich spüre, wie ihr Gewicht von meinem Rücken weicht. Lina zieht ihren Fuß langsam mit einem leisen Schmatzen aus mir heraus und ich atme tief durch. Während sich die beiden reinigen und wieder anziehen, zieht die Ärztin mir das gefüllte Kondom ab und packt es in den Sammelbehälter.
Übergang zum nächsten Kapitel ergänzt