Meine J3 Untersuchung
IV
Ich fühlte mich von Anna-Lena ausgetrickst, aber egal was blieb mir anderes über als es hinzunehmen. Im Wartezimmer saß Petra. Wir warteten gemeinsam auf Anna-Lena.
Ihre Untersuchung dauerte noch etwas. "Ich bin nicht wieder zu euch reingegangen, weil ich das Gefühl hatte, dass dir die Untersuchung... deine körperliche Reaktion peinlich sein könnte. Dafür gibt es natürlich keinen Grund. Ist doch okay hmmm?" Mehr als ein "Danke" fiel mir nicht ein. Ich wollte auch nicht mit ihr über dieses Erlebnis sprechen. Mit dem Satz "Ach Mäuschen, ist doch nur ne Untersuchung" versuchte sie die schärfe aus der Situation zu nehmen. "Anna-Lena hat meine Untersuchung gefallen" "Haha das bildest du dir doch nur ein." versuchte sie es wegzulachen Dann fuhr sie ernster fort: "Sie hat sich schon immer für den menschlichen Körper interessiert, aber wenn dir das unangenehm ist hättest du es sagen müssen. Du wurdest gefragt ob wir dabei sein dürfen." Diskutieren war zwecklos also stimmte ich ihr zu. Irgendwo hatte sie recht, denn ich war schließlich erwachsen oder zumindest volljährig. Dennoch war es eigentlich nicht meine Absicht nackt vor den zwei Zuschauern untersucht zu werden. Ich hatte es nur verpasst wie Anna-Lena den richtigen Moment zu finden um sie raus zu bitten.
Nachdem Anna-Lena fertig war folgte ein kurzes Abschlussgespräch. Dieses fand getrennt statt. Wir liefen zu dritt zurück zum Auto. Am Auto angekommen bemerkte Petra, dass sie das Parkticket nicht bezahlt hatte und machte sich auf den Weg zum Automaten. Anna-Lena und ich setzten uns ins Auto. "Wir haben heute viel übereinander gelernt" begann sie zögerlich. "Du hast zwischen 20 und 25 ml in den Hoden und du weißt wie groß meine Brüste sind" fuhr sie spielerisch fort. "Der Spaß war ganz auf deiner Seite. Mich hast du ja rausgeschickt" Ohne auf das gesagte einzugehen schaute versuchte sie Blickkontakt aufzubauen und fragte dann leise: "Wie hast du dich dabei so nackig gefühlt? Während der Intimuntersuchung?" Erbost fuhr ich sie an " Weist du eigentlich wie unfair das ist? Ich habe dich nicht untenohne gesehen. Warum hast du mich rausgeschickt? Oder bist nicht selbst rausgegangen, als ich nackt auf dem Präsentierteller untersucht wurde?"
Ich erblickte die Reue in ihrem Gesicht. "Scheiße, ich hatte... keine Ahnung irgendwie Angst." Sie schaute weg. "Wovor?". Plötzlich war sie die Kleinlaute, die meinem Blick nicht stand halten konnte. Es brach aus ihr heraus: "Das du mich für pervers hältst. Mein Slip war komplett feucht. Ich bin noch nie so erregt gewesen wie in dem Moment als ich deine warme Unterhose faltete. Du hast so brav deinen Penis gezeigt. Als ich meinen Slip auszog bemerkte die alte sofort die Spuren in meinem Hösschen. In einem schwarzen Slip sieht man doch alles! Und ich habe den ganzen Tag an die J3 gedacht. Man hat eine richtige Schleimspur gesehen. Ob ich oft so viel Ausfluss hätte, hat Frau Doktor dann noch gefragt. Beim untersuchen meiner Schnecke hat sie gesagt, dass ich ungewöhnlich feucht sei und ich zum Gynäkologen gehen sollte. Ich glaube sie hat vielleicht auch gemerkt, dass ich deine J3 schon schön irgendwie fand"
Petra kam mit dem Parkticket zurück. Unser Gespräch war beendet. Vorerst
Hoffe, dass es ne fortsetzung gibt, wür…
Also wenn das tatsächlich so passiert i…