Meine J3 Untersuchung
III
Ich musste mich erstmal von meiner Untersuchung erholen, so kam es, dass ich von den ersten Untersuchungsschritte nicht viel mitbekam. Anna-Lena hatte ich nie so richtig wahrgenommen. Im Grunde war sie nur die Tochter von der neuen Partnerin meines Vaters. So viel hatten wir nicht miteinander zu tun. Wir wohnten nicht einmal in der gleichen Wohnung. Jetzt sollte Anna-Lena ihr Oberteil ausziehen. Sie tat es ohne zögern, jedoch merkte ich, dass ihr die Situation mit mir als Zuschauer und ihr als untersuchte Person gar nicht mehr so viel Spaß machte. Im Gegenteil, die sonst zu mir eher freche Anna-Lena war auf einmal kleinlaut und schüchtern. Zum Vorschein kam ein schwarzer BH. Erst jetzt verspürte ich das verlangen sie auch nackt zu sehen.
Die Ärzte begann Anna-Lena abzuhören "Dein Herz rast ganz schön. Bist du heute sehr aufgeregt?" "Ähm ja, keine Ahnung was heute mit mir los ist" wich sie aus. "Na gut, bitte ziehe die Hose aus. Wir untersuchen nun deinen Bewegungsapparat" Anna-Lena versuchte etwas zitternd den Knopf Ihrer Hose zu öffnen. Sie trug eine enganliegende Jeans. Beim Versuch diese auszuziehen streifte sie kurz ihren schwarzen Slip etwas herunter, sodass ich einen kurzen Blick auf einen Teil ihres Popos werfen konnte. Schnell hatte sie den Slip wieder hochgezogen.
Wie auch in meiner Untersuchung stand die Ärztin zwischen mir und der Patientin. Auch bei ihr wurden kurz die Reflexe getestet und die Gelenke durchbewegt.
Es folgte die Aufforderung der Ärztin ihren BH abzulegen. "Alles in Ordnung bei dir?" Der Ärztin war nicht entgangen dass sich Anna-Lena etwas zierte. "Nein, bei mir ist alles gut." Sie versuchte selbstbewusst zu wirken aber man erkannte ihre Unsicherheit. Sie entkleidete ihren Oberkörper nun vollständig. Mein Blick fiel auf ihre entblößten Brüste. Ihre Brüste schienen fest und hingen kaum. Die Brustwarzen waren etwas dunkler gefärbt. Die Nippel zeigten nach oben. Der Ärztin fielen leichte Abdrücke an ihren Brüsten auf. "Ich glaube, dein BH ist zu eng. Welche Größe trägst du?" "Ich habe A, nein B oder C Körbchen" stotterte Anna-Lena. "Du solltest schon deine Größe wissen. Der Falsche BH kann deiner Gesundheit schaden. Du wirst zuhause in Ruhe mal messen, einverstanden?" "Ja, mache ich" Die Ärztin begann Anna-Lenas Brüste abzutasten. “Wir sind gleich fertig" schmunzelte die Ärztin.
Ich wusste was nun folgte. Anna Lena stand fast nackt vor mir. Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf ihren Schritt. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich durch ihren schwarzen Slip ab. Die Umrisse der Vulva waren sehr vielversprechend. "Ziehe nun deinen Slip herunter" forderte die Ärztin sie auf. "ich glaube, ich würde den Teil der Untersuchung lieber überspringen" spruddelte es aus ihr hervor. "Das geht nicht, der Teil ist wichtig, aber wenn du möchtest darfst du dich zuerst obenrum anziehen, dann bist du nicht ganz nackt" bot ihr die Ärztin an. Ich hatte Anna-Lena noch nie so verzweifelt gesehen. Nach kurzem Überlegen sagte sie, dass sie sich nur unter 4 Augen untersuchen ließe. Damit hatte ich nicht gerechnet. "Selbstverständlich" Die Ärztin wandte sich an mich: "Luca gehe bitte in den Wartebereich. Ich untersuche sie von Frau zu Frau.