Meine J3 Untersuchung
II
"Ich möchte mir noch ein Bild von deiner körperlichen Entwicklung machen. Bitte zieh deine Unterhose aus." Ich erstarrte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich sollte jetzt nackt vor ihr, der Freundin meines Vaters und ihrer, die Situation sehr geil finden Tochter, stehen? Die Ärztin drehte mir kurz den Rücken zu um sich Handschuhe aus dem Schrank zu holen. "Oh du hast deine Unterhose ja noch an? Die Untersuchung muss dir nicht peinlich sein." Sie versuchte sehr einfühlsam zu sein, aber ich fühlte mich dennoch gänzlich ausgeliefert. Ich atmete tief durch. Mir blieb ja nichts anderes übrig, also überwand ich meine Scham und zog meine Boxershort bis zu den Knien herunter. So stand ich da mitten im Raum. "Zieh sie ganz aus! So kannst du dich ja gar nicht bewegen." Ich zog sie ganz aus und lief nackt zu Anna Lena um sie ihr zu geben. Sie konnte dabei natürlich alles sehen. Ihr Blick verriet: Sie konnte es nicht fassen was hier geschah; nur im Gegensatz zu ihr war es für mich höchst demütigend. Sie nahm meine Boxershort entgegen, faltete sie und suchte dabei Blickkontakt zu mir. Unsere Blicke trafen sich. Ich merkte wie überlegen sie sich fühlte.
Petra hatte von der gesamten Untersuchung bis her gar nichts mitbekommen. Sie hatte nur in ihrer Tasche gekrammt, schaute mich kurz an und durchwühlte
weiter ihre Tasche.
"Du hast keine Intimbehaarung" begann die Ärztin ihren Satz und bevor sie ihn beenden konnte, sagte ich trocken, dass ich mich rasieren würde. "Gut, ich werde jetzt mit der Palpation beginnen." erwiederte sie in höflichem Ton. Sie tastet meine Leiste vorsichtig ab. Im Raum waren wir so positioniert, dass sie zwischen mir und den beiden "Gästen" stand, sodass ich den Blicken von Anna-Lena schutzlos ausgeliefert war. Meinen Intimbereich zu verdecken brauchte ich also gar nicht zu versuchen. Zu Anna-Lena zu blicken traute ich nicht, daher blickte ich verschämt zu Boden. Ihrem Blick hätte ich nicht standhalten können. Ich spürte eine Erregung, welche ich nicht unterdrücken konnte. "Zieh dir deine Vorhaut zurück" Ich tat es. Ich legte meine Eichel vor den Frauen komplett frei. Mein Penis war nun vollständig errigiert. Die Ärztin griff meinen Penis und zog die Vorhaut sanft ein kleines Stück weiter nach hinten. Im Anschluss daran tastete sie noch den Schaft und die Eichel ab. "Ok, es tritt kein Sekret aus, insgesamt kein Hinweis auf Sexkrankheiten."
Sie griff in ihre Kitteltasche. Hervorholte sie eine Kette mit unterschiedlichen großen Holzperlen. "Weißt du was das ist? Das ist ein Orchidometer. Damit kann man das Volumen der Hoden von Jungen und Männern messen. Auf jeder Holzperle steht eine Zahl, welche ein gewisses Volumen angibt. Ich werde jetzt deine Hodengröße mit der Größe der verschiedenen Perlen abgleichen." Sie griff mir erneut zwischen die Beine. Dieses mal deutlich fester, sodass ich automatisch begann mich auf die Zehenspitzen zu stellen. Sie tastete immer abwechselnd meinen rechten Hoden und die Perlen. Schließlich hatte sie die Holzperle gefunden, welche meinem rechten Hoden entsprach. Mein Penis war die ganze Zeit steif. "Zwischen 20 und 25ml" "Ah ok. Darf ich mich wieder anziehen?" fragte ich leicht flehend. Die Ärztin lächelte ein wenig mitleidend "Aber du hast doch 2 Hoden. Wir müssen den anderen auch abtasten." Sie griff meinen linken Hoden und rollte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. "Das tut ein wenig weh" brachte ich kleinlaut hervor. "Oh nein, ich werde versuchen sanfter zu sein" Schließlich kam sie zu dem Ergebnis, dass beide Hoden gleich groß waren. Meine Hoden pochten und schmerzten leicht von dem immer wieder ausgeübten Druck "Du bist altersentsprechend entwickelt. Du darfst dich wieder anziehen"
Ich hatte es geschafft und alles über mich ergehen lassen. Anna-Lena reichte mir meine Unterhose. Nekisch sagte sie: "Habe gut darauf aufgepasst" Mir fiel auf, dass Petra nicht mehr im Zimmer war. Während ich mich anzog erkundigte ich nach ihrem Verbleib. "Zum Auto gegangen. Sie ist doch an dir vorbeigegangen, als du, naja dein Entwicklungsstand untersucht wurde." berichtete Anna-Lena etwas schelmisch.
"So Anna-Lena jetzt bist du an der Reihe" sagte die Ärztin