Das Institut
Das hat Hand und Fuß
»Wo du jetzt so schön vorgedehnt bist, kann ich gleich mal testen, wie gut Du Fisting verträgst. Außerdem soll Lina das auch lernen. Wir werden Dir einfach ein steriles Kondom überziehen und schon können wir Dich mit Händen und Füßen reizen und bekommen trotzdem eine verwertbare Samenspende von dir«, freut sich die Ärztin. »Komm mit ins Schwarze Studio!«
Wie immer folge ich ihr nackt über den Gang und etwas weiter hinten ist neben der Puppenstube eine weitere Tür mit der Aufschrift „Schwarzes Studio“. Dort warten schon Kim und Lina auf uns. In dem schwarz gestrichenen Raum stehen mehrere eindeutige SM-Möbel aus schwarzem Holz, auf eine mit schwarzem Leder bezogene Liege soll ich mich nun bäuchlings legen. Unter meinem Bauch liegt ein Kissen und meine Beine schaukeln seitlich der schmalen Liege. Auf diese Weise streckte sich mein Po nach oben und die Spalte liegt entblößt vor der Ärztin. Es ist so demütigend!
»Lina, Du schaust genau zu, Du sollst auch lernen, richtig zu fisten, sagt die Ärztin, zieht sich lange schwarze Latexhandschuhe an und zieht meine Pobacken auseinander. Sie trägt reichlich Gleitgel auf und lässt in null Komma nichts zwei Finger tief in mein Rektum gleiten. Sie wühlt mit ihren Fingern in meinem Poloch und murmelt Kommentare dazu. Es sind martialische Bewegungen, aber ich spüre in diesem Augenblick auch das erste Mal eine abgründige Lust. Im nächsten Moment fahren 4 Finger auf und ab und nicht selten bekommt meine Prostata den Druck ihrer Finger zu spüren.
»Wir müssen ein bisschen tiefer rein.« Ich erschrecke, gerade habe ich mich, fallen lassen können. »Bitte nicht«, rufe ich, aber die Bewegungen der Ärztin fahren erbarmungslos fort. Ich kann spüren, wie geübt ihre Finger sind. Sie macht es unglaublich gut. Ihre flache Vorderhand dreht sich geschickt und ich spüre, wie das Gewebe elastischer wird. Schließlich gibt sie einen deutlichen Schub und ihre ganze Faust befindet sich in meinem Anus. Ich zucke zusammen, denn es tut ein bisschen weh. Die Ärztin dreht ihre Faust und dringt tiefer ein. Ich habe mich noch gar nicht richtig an ihre Hand in meinem After gewöhnt, da fistet sie mich mit heftigen Bewegungen.
Nach 5 Minuten zieht sie ihre Faust aus meinem Anus und befiehlt mir, mich auf den Boden niederzuknien. Ich tue, wie sie mir gebietet, und die Ärztin drückt mein Gesicht auf ein Kissen, das auf dem Boden liegt. Im nächsten Moment stellt sie sich so hin, dass ihr Schritt über meinem Rücken ist, wendet sich meinem Po zu, reißt die Pobacken brutal auseinander, führt auf einen Schlag jeweils zwei Finger ihrer Hände in meinen After und reißt mein Rektum auf. Ich merke nun, dass sie zwischendurch lacht, denn mein mittlerweile steinharter Penis bleibt ihr in dieser Position natürlich nicht mehr verborgen.
»Na es scheint Dir ja zu gefallen. So kannst Du Dich für ein paar weitere Übungen für unsere Lina zur Verfügung stellen.« Ich muss einwilligen und was jetzt folgt, ist unglaublich. Ich bin über die ganze Sitzung hinweg hin- und hergerissen zwischen Hingabe und einem peinlichen Gefühl der Demütigung, aber, was jetzt kommt, ist heftig und trotzdem geil.
Als erstes führt die Ärztin mir einen Golfball ein. Ich stöhne erst noch vor Lust. Als nächstes aber nimmt sie einen Hartgummidildo, führt ihn ebenfalls ein und schiebt den Golfball vorsichtig in eine abgründige Tiefe meines Rektums. Ich stöhne und weiß selbst nicht mehr genau, ob es Lust oder Verzweiflung ist.
Nun ist es an Lina, ein tiefes Fisting durchzuführen, den Golfball zu finden und aus den Tiefen meiner Eingeweide zu befördern. Sie kichert etwas und ich fühle mich bis ins Bodenlose erniedrigt. Sie dringt tief ein und ich spüre einen unangenehmen Druck. Ich keuche verzweifelt.
Schließlich wird die Ärztin ungeduldig. Sie faucht: »Nun mal nicht so zaghaft.« Sie zieht die Hand von Lina entschlossen heraus und hat blitzartig ihre Hand bis weit über das Handgelenk eingeführt. Plötzlich spüre ich, dass meine Blase drückt. Tief drin ergreift die Ärztin den Golfball. Als sie in meinem Darm ihre Finger auseinandernimmt, kann ich nicht mehr und etwas Urin dringt aus meinem Penis.
Die Ärztin sagt sarkastisch: »Kleines Ferkel, uns jetzt auch noch den Studioboden beschmutzen. Na dann wollen wir doch mal gucken, ob da nicht noch mehr kommt. Lina, zieh ihm jetzt das sterile Kondom für die Spende über.«
Geschickt lässt sie den Golfball über meine Prostata gleiten. Ich kann nur noch schluchzen und schließlich kommt es mir. Den halben Unterarm noch immer drin beugt die Ärztin ihr Gesicht nun über meins, blickt mich lachend an und fragte: »Na, hat Dir das gefallen?« »Ja«, winsele ich verzweifelt.