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Aufrufe: 260 Created: Vor 2 Monate Updated: Vor 2 Monate

Das Institut

Dehnung

Die Ärztin befestigt meine Beine wieder mit den breiten Gurten an den Stützen, dann schnallt sie meine Handgelenke und Oberarme fest. Danach legt sie mir noch den festen Gurt über den Bauch und ich bin fast bewegungslos. Die Rückenlehne des Stuhls wird zurückgestellt, bis ich völlig flach daliege. Dann macht sie noch meine Fußgelenke fest und fährt die Stützen etwas nach oben und auseinander, so dass meine Beine stärker angewinkelt und weit gespreizt werden. Sie kann nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After ist völlig exponiert und Ihr wehrlos ausgeliefert.

Dann nimmt sie einen Gummihandschuh und eine große Menge Gleitmittel und verteilt sie rund um meinen After und massiert es mit zwei Fingern auch etwas ein, bis ich gut geschmiert bin. Anschließend nimmt sie noch eine Spritze mit Gleitmittel und leert sie in meinen Po. »Damit Du nicht heiß läufst«, sagt sie.

»So, dann werde ich Dich jetzt ein wenig von der Maschine dehnen lassen. Der Konus hier ist 30 cm lang und hat einen maximalen Durchmesser von 12 cm, aber so weit werde ich natürlich nicht am ersten Tag gehen. Wir fangen bei null an und den Hub stelle ich auf 6 cm, bei zwei Stößen pro Sekunde. Am Anfang sind das also gerade mal 2,4 cm Durchmesser, das ist weniger als meine zwei Finger. Damit wirst Du schön in den Arsch gefickt. Alle 5 Minuten fährt die Maschine einen Zentimeter nach vorne, das heißt 4 Millimeter mehr Durchmesser, das solltest Du gut aushalten und Dich an die Dehnung gewöhnen können.1 Ich werde solange Pause machen und Frühstücken, Du bist ja schon versorgt« und deutet belustigt auf meinen Magen, den Kim ja vorhin schon gefüllt hat. »In einer Dreiviertelstunde bin ich wieder hier. Dann sind wir bei 6 cm Durchmesser, das ist für den Anfang schon ganz ordentlich und Du bist schön gelockert.«

Sie tippt alles mit der anderen Hand in das Bedienpult der Dehnungsmaschine und sieht dann zu, wie sich der Gummikegel in Bewegung setzt. Zunächst ganz langsam schiebt sich die abgerundete Spitze des Kegels in meinen After und dehnt ihn langsam auf. Nach 6 cm hört der Vorschub auf und der Kegel zieht sich langsam wieder aus mir zurück, bis sich meine Rosette wieder schließt. Dann geht es wieder los und der Kegel dringt erneut in mich ein. Sie erhöht die Geschwindigkeit etwas und greift dann mit der behandschuhten Hand nach meinem Penis und massiert ihn ein wenig, bis er steif wird. Daraufhin wichst sie ihn ein wenig im Takt des Stoßens, »damit Dir nicht langweilig wird.« Dann steigert sie die Geschwindigkeit weiter, bis die Maschine bei den angekündigten 2 Stößen pro Sekunde ist und ich ordentlich durchgefickt werde. Bei jedem Stoß wird meine Rosette neu geöffnet und es fühlt sich eigentlich ganz geil an.

»Ich starte jetzt das Programm. Hab Spaß!«, sagt sie, drückt den Startknopf und verlässt den Raum.

Nun bin ich allein mit der Maschine und ihr völlig wehrlos ausgeliefert. Immer wieder fährt der Gummikegel in mich hinein und wieder heraus. Nach 5 Minuten ist ein lautes Klicken zu hören, die Maschine fährt summend einen Zentimeter nach vorne und rastet dort ein. Jetzt werde ich tiefer gefickt, meine Rosette bleibt dauerhaft geöffnet und wird beständig gedehnt. Das geile Gefühl bleibt, auch wenn mein Penis wieder etwas an Steifheit verliert. Nach 7 weiteren Klicks werde ich 14 cm tief gestoßen und auf 5,6 cm gedehnt, ich habe genau mitgezählt. Gleich muss die Ärztin zurück kommen. Klick, wieder summt es, jetzt sind die 6 cm erreicht, wo bleibt sie nur? Langsam wird es unangenehm und zieht schmerzhaft im Schließmuskel. Die Zeit ist eigentlich um, aber die Maschine macht unerbittlich weiter und nach einem weiteren Klick fährt sie noch weiter nach vorne und fickt mich immer tiefer. Wo bleibt nur die Ärztin? Am Ende hat sie mich hier vergessen und ich werde von der Maschine langsam aufgespalten und zerrissen und jetzt klickt es schon wieder.

Endlich, nach weiteren 10 Minuten öffnet sich die Labortür und die Ärztin kommt zurück, die Maschine hat noch zweimal Klick gemacht und ich bin wirklich am Ende meiner Dehnfähigkeit, mit 19 cm Tiefe und 7,6 Durchmesser werde ich gestoßen, mir steht der Schweiß auf der Stirn.

»Oh, Du hast sogar ein wenig mehr geschafft, prima!«, grinst sie, »Du warst ja sehr fleißig, 7,6 Zentimeter schafft nicht jeder« und schaltet endlich die Maschine ab. Als ob ich eine Wahl gehabt hätte...

Jetzt erst bemerke ich, sie hat sich umgezogen und trägt jetzt einen hautengen schwarzen Latexanzug, der ihre schlanke Figur gut zur Geltung bringt, aber Hände und Füße frei lässt, dazu High Heels, die ihre nackten Füße noch betonen. Sie fährt den Gynstuhl wieder in eine normale Sitzposition und löst die Gurte.

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Phantomias Vor 2 Monate