Alina und Melissa - Ein neuer Abend mit Rick

Vorbereitungen

Alina stocherte in ihrem Essen herum, sie war ziemlich nervös wegen des heutigen Abends. Trotz der strengen Bestrafung der letzten Woche, hatte sie jetzt auch noch eine Klausur nicht bestanden, weil sie zu wenig dafür gelernt hatte. Das waren zwei recht große Vergehen für zwei aufeinander folgende Wochen. Außerdem würde Rick dem Ganzen noch beiwohnen sowie Alinas regelmäßige Rektaluntersuchung durchführen. "Süße, bitte iss vernünftig, du brauchst deine Kraft heute", mahnte Melissa sie und riss sie aus ihren Gedanken. Also würgte sie so viel herunter, dass ihre Lebensgefährtin zufrieden war. Nach dem Essen wurde sie ins Schlafzimmer geschickt. Anders als sonst musste sie nicht mit nacktem Popo auf den obligatorischen Einlauf im Bad warten, obwohl der sicher heute auch anstehen würde. Sie setzte sich also aufs Bett und wartete. Bald hörte sie die Türklingel und die Stimme von Rick. Wahrscheinlich besprachen die zwei sich noch, wer was wie mit ihrem Hintern anstellen würde. Sie hörte, wie die beiden ins Bad gingen, wo vermutlich die Utensilien für einen Einlauf bereit gemacht wurden. Alina zitterte vor Aufregung, sie wusste, dass sie mittels des Safewords jederzeit würde abbrechen können (bis auf die Untersuchung), doch sie wollte die Strafe tapfer aushalten, was auch immer kommen würde. Sie war sich sicher, streng bestraft zu werden. Die Schlafzimmertür ging auf und Rick begrüßte sie zunächst mit seiner herzlichen Art. Sie mochte ihn wirklich und die bisherigen sexuellen Erfahrungen mit ihm und Melissa waren sehr erotisch gewesen.

Melissa überließ Rick das Wort: "Bevor Melissa und ich dich für die Vergehen der letzten Woche bestrafen, werden wir deine Temperatur messen. Bitte leg dich auf den Bauch über das Kissen." Alina nahm brav die Position ein und sogleich wurden ihr Jogginghose und Höschen unter den Poansatz gezogen, wodurch ihre prallen Bäckchen noch mehr gepusht wurden. Sie spürte Melissas Hände, die kurz ihren Po streichelten, bevor sie die Backen sanft, jedoch sehr weit, auseinanderzogen. Rick setzte das Messinstrument am Poloch an, die Kälte ließ Alina etwas zusammenzucken, Creme würde es heute wohl wieder keine geben. So wurde das kühle Instrument langsam und stetig eingeführt, wobei es etwas klemmte und brannte, was Alina seufzen ließ. Dann war es an Ort und Stelle und die Pobacken wurden losgelassen. Alina mochte das Gefühl des Eindringlings nicht besonders, dennoch erregte sie die Situation und sie spürte, wie sie feucht wurde. Während der Pomessung erklärte Melissa ihr die heutige Strafe: "Süße, dein Popolöchlein wird heute streng bestraft. Der Plug, den du heute bekommst, ist 7cm breit. Ich weiß, so etwas Großes hattest du noch nie im Po, aber Rick wird ihn dir einführen und darauf achten, dass du nicht verletzt wirst. Außerdem wird es die Untersuchung mit dem Spekulum vereinfachen. Wenn der Plug steckt, erhältst du einen Povoll, aber nur mit der Hand. Anschließend wird der Plug entfernt und Rick wird die anale Untersuchung durchführen. Dann gibt es 15 Hiebe mit dem Stock zwischen deine Pohälften. Zum Schluss wird Rick dich in den Po ficken, das kennst du ja von seinem ersten Besuch. Nach der Messung erfolgt jedoch erstmal der obligatorische Einlauf, heute mit dem dünnen Aufsatz, da dein Anus noch genug bestraft wird. Der Einlauf wird jedoch verstärkt durch zwei Glycerin-Zäpfchen, die ich dir gleich stecke. "

Während Melissa sprach, streichelte sie sanft über Alinas Rücken und den Po, Rick bereitete derweil im Bad den Einlauf vor. Nach 5 Minuten wurde das trockene Messinstrument entfernt, was wieder sehr unangenehm war. Wie erwartet hatte sie keine Temperatur. Alina musste sich mit ihrem Höschen unterm Popo auf die Seite drehen. Rick gab Melissa die Zäpfchen, fasste Alinas obere Pobacke mit beiden Händen und hob diese an, sodass ihr Poloch perfekt präsentiert wurde. Melissa zog sich einen Handschuh an, wickelte die Zäpfchen aus und gelte ihren rechten Mitelfinger ein. Das erste Zäpfchen nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, damit kein Gleitgel an das Medikament kam. "Bitte creme auch die Zäpfchen und mein Poloch ein!", flehte Alina, den Tränen nahe ob der kommenden Bestrafung und den brennenden Zäpfchen. "Süße, das heute ist eine Bestrafung. Sei dankbar, dass ich mir meinen Finger eingegelt habe!", erwiderte Melissa streng. Dann setzte sie das erste Zäpfchen an, ließ es ein wenig an der Rosette anschmelzen und bewegte es Kreisen um Alinas Pforte. Diese spürte bereits jetzt ein leichtes Brennen und es steckte noch nicht mal das erste! Melissa ließ das Zäpfchen zurück ins Zentrum kreisen, drückte leicht zu, das enge Poloch gab ein wenig nach, sodass das Suppositorium halb im Analkanal verschwand. Dann ließ sie es los, bereit es aufzuhalten, sobald es hinaus katapultiert wurde, was auch nicht lange auf sich warten lassen sollte. Alinas kleines Hintertürchen presste ganz leicht und es kam nach hinten geschossen, gestoppt von Melissas Zeigefinger. Dieses Spiel wiederholte sie ein paar Mal, bis sie das Zäpfchen kurz hinter den zuckenden Schließmuskel schob. Alina stöhnte zwischendurch leicht auf, weil ihre Rosette inzwischen brannte. Melissa setzte das zweite Zäpfchen direkt an und steckte es zügig hinterher, wodurch das erste tiefer geschoben und das zweite dafür direkt hinter dem Eingang platziert wurde. Dann wechselte sie zu ihrem Mittelfinger und führte diesen langsam und stetig komplett in Alinas Popo ein. Diese stöhnte erneut leicht auf, aber hielt brav still. Ihre Freundin fickte sie nun sanft mit dem Finger, mal langsamere, mal schnellere Bewegungen, mal führte sie den Finger komplett ein und aus, mal bewegte sie ihn nur leicht vor und zurück. Nach ca. 5 Minuten, die Alina ewig vorkamen, zog Melissa den Finger heraus. "So, du gehst im Bad bitte in die Knie-Ellenbogen-Position, Po schön hoch- und rausstrecken, Beine breit. Außerdem machst du untenrum bitte ganz frei", wies Melissa an und zog sich den Handschuh aus. Alle drei zogen ins Bad um, in welchem Rick den Einlauf vorbereitet hatte, der vorne mit dem dünnen Darmrohr versehen war. Auf dem Boden war ein Handtuch ausgebreitet, auf dem Alina sich wie befohlen in Position begab. Vorher zog sie Hose und Höschen wie befohlen aus. Melissa stellte sich breitbeinig über ihren Oberkörper, griff in ihre Bäckchen und zog diese noch weiter auf. Das von den Zäpfchen leicht gerötete und vom Gleitgel glänzende Polöchlein war gut zu sehen und perfekt zugänglich. Rick zog Handschuhe an und überzog das dünne Rohr sowie seinen Zeigefinger mit Gel. Damit trat er hinter Alina und schmierte ihren Hintereingang von außen und innen gut ein. Er setzte an: "Das ist gleich drin, ganz locker." Damit stieß er zu und der dünne Aufsatz war versenkt. Es war Alina sehr unangenehm und piekste, aber tat nicht wirklich weh. Dann fühlte sie schon das warme Wasser langsam und stetig in ihren Po fließen. Rick hielt die Kanüle die ganze Zeit über fest, da sie so gut geschmiert sonst herausgerutscht wäre. Alina nahm das Wasser heute gut auf, die 1,5l flossen angenehm in ihren Darm. Dann zog Rick die Kanüle wieder heraus, Melissa ließ ihren Po los und sie durfte sich auf den Rücken legen. Melissa setzte sich neben sie und streichelte ihren Bauch. "Süße, du hältst jetzt bitte 15 Minuten. Wenn du möchtest, stecken wir dir zur Hilfe einen Plug." Alina dachte darüber nach. Eigentlich sollte sie es schaffen, auch wenn es nach 10 Minuten unangenehm werden könnte. Anderseits würde ihr Poloch dadurch etwas mehr für den großen Strafplug vorgedehnt werden. Sie fragte: "Wie groß ist der Plug denn?" "Nur 3cm, aber groß genug, um dich abzudichten", antwortete Melissa. Die Größe war Alina schon sehr unangenehm, aber es tat nicht mehr so weh wie bei ihren ersten analen Bestrafungen. Sie stimmte zu, worauf Melissa den metallenen Plug mit Glitzerstein am Fuß vorbereitete, Rick sich Alinas Beine schnappte und diese in die Höhe hob, sodass sie sich in Wickelposition befand. Melissa setzte an, worauf sich Alinas Rosette etwas verkrampfte. "Ganz ruhig, Süße! Tief atmen und entspannen" empfahl Melissa, was mit einem Einlauf im Bauch nicht so leicht war. Melissa zog mit ihrer freien Hand Alinas rechte Pobacke weit zur Seite und drang leicht ein. Alina schloss die Augen, während Melissa ihr mit kleinen Stoßbewegungen den Stöpsel einführte. Sie fand Plugs einfach furchtbar, aber immerhin tat es bisher nicht weh. Als die dickste Stelle sich in sie hinein bahnte, schmerzte es kurz, aber es war schnell geschafft. Rick ließ ihre Beine wieder los und Alina wurde von den anderen beiden mit Streicheleinheiten an Bauch und Muschi verwöhnt, was das Halten sehr erleichterte. Nach Ablauf der Zeit sollte Alina sich rücklings aufs Klo setzen, der Einlauf drückte inzwischen sehr. Rick hielt ihre Bäckchen noch weiter auseinander, während Melissa nach dem Plug griff. Da der Druck so groß war, ploppte er direkt aus dem Popo, was mit einem kurzen stechenden Schmerz verbunden war. So sehr Alina sich bemühte, danach ihren Schließmuskel zusammenzukrampfen, war dies durch die Bewegung an ihrem Hinterausgang und das Spreizen der Backen unmöglich, sodass das Wasser sich sofort seinen Ausgang bahnte. Rick und Melissa verließen zwar schnell den Raum, damit sich Alina in Ruhe entleeren konnte, dennoch war ihr ungemein peinlich, dass die zwei etwas davon mitbekommen hatten. Nachdem sie fertig war und sich gesäubert hatte, ging sie mit roten Wangen zu den anderen ins Schlafzimmer, wo Melissa sie in den Arm nahm und ihr versicherte, dass alles gut sei und es natürlich sei, dass sie nicht abwarten konnte, bis Rick und Melissa das Bad verlassen hatten. Es war ihr dennoch sehr unangenehm.

Allerdings hatte sie keine Zeit mehr, darüber nachzudenken, denn jetzt standen die eigentliche Bestrafung und die rektale Untersuchung an...