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Aufrufe: 260 Created: Vor 2 Monate Updated: Vor 2 Monate

Das Institut

Dringendes Bedürfnis

Gerade als sie mich auf dem Stuhl fixiert hat, klopft es plötzlich an der Tür und die achtzehnjährige Tochter der Ärztin kommt herein und sagt: »Mami, ich muss mal ganz dringend.« »Matilda, warum bist du denn schon wach? eigentlich sollst du doch gar nicht hier sein, wenn ich Patienten habe. Du hast doch bloß eine Ausrede gesucht, hier reinzukommen... aber wenn Du jetzt schon hier bist, warte einen Moment«, antwortet ihre Mutter und drückt auf einen Knopf am Bedienpult. Daraufhin kommen Plexiglaselemente aus den Seiten der Maschine neben meinem Kopf und klemmen ihn leicht ein. Es ist nicht schmerzhaft, aber ich kann ihn keinen Millimeter mehr bewegen. Die Glaselemente bilden eine Schüssel über meinem Gesicht mit einem breiten Abfluss direkt über meinem Mund.

»Hock Dich einfach da drauf«, sagt sie und befiehlt mir, »und Du mach den Mund auf!« Matilda zieht sich schnell ihren Rock und ihr Höschen herunter und ihre Sandalen aus und marschiert dann barfuß zwei Stufen an der Maschine hoch und setzte sich auf die gläserne Schüssel. »Das sieht lustig aus, wie der Mann da unter mir liegt«, gluckst sie und lässt es direkt laufen. Von unten habe ich einen direkten Blick auf ihre Schamlippen, zwischen denen sich ein dünner Strahl Urin seinen Weg bahnt und sie mir so direkt in meinen Mund pinkelt, ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Um nicht zu ertrinken, muss ich das wohl oder übel schlucken. Zum Glück ist es nicht besonders viel.

Als sie fertig ist, sieht sie sich kurz suchend um und rutscht dann mit ihrem Po einfach etwas tiefer, bis sie mit ihren Schamlippen auf meiner Nase sitzt. »Ich habe kein Klopapier, du musst mich einfach sauber lecken.« Na das mache ich doch gern, denke ich mir, strecke meine Zunge heraus und lecke über ihre Scham, die von den letzten Tröpfchen noch etwas würzig ist. Ihre Mutter sieht dabei amüsiert zu.

»Immer versucht sie mir nachzueifern, dabei soll sie hier eigentlich gar nicht rein, wenn ich Patienten habe«, meint sie zu mir. »So, nun aber wieder ab nach oben in Dein Zimmer. Du musst bestimmt noch Deine Hausaufgaben machen«, will sie ihre Tochter wieder raus schicken.

»Aber wir haben in Bio gerade den Körper und ich will mal einen richtigen Mann sehen, die Bilder in meinem Buch sind so langweilig.« »Na gut, warte kurz«, gibt ihre Mutter nach, »dann hast Du hier Anatomie am lebenden Objekt.« Sie drückt wieder auf den Knopf und die Glaselemente verschwinden wieder in der Maschine. Dann löst sie meine Fesseln vom Stuhl und befielt mir: »Stell Dich da vorn unter die Ketten und streck die Arme nach oben.« Sie geht zur Wand dahinter, an der ein weiteres Bedienpult ist und fährt zwei Ketten von der Decke herunter. Dann verbindet sie meine Handgelenksfesseln mit den Ketten. »Beine auseinander!« Rechts und links von mir an den Wänden sind weitere Ketten zu sehen, diese nimmt sie jetzt und verbindet sie mit meinen Fußfesseln. Dann geht sie wieder zum Pult und dreht an einem Regler. Die Ketten spannen sich und ziehen meine Beine weit auseinander, danach betätigt sie den Regler für die Motoren an der Decke und meine Hände werden auseinander und nach oben gezogen, bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen kann und weit ausgebreitet im Raum stehe. Alles an mir ist nun gut zugänglich und ich bin völlig wehrlos. So bin ich gezwungen mich sogar ihrer Tochter nackt zu präsentieren. Und die ist richtig neugierig.

»Guck Dir ruhig alles genau an«, fordert ihre Mutter sie auf. Die Tochter kommt nun näher und betrachtet neugierig meinen Körper. Sie geht um mich herum und sieht sich alles genau an. »Warum hat der da noch keine Haare?« deutet sie auf meinen Intimbereich. »Weil er sich da rasiert«, erklärt ihre Mutter. Plötzlich hockt sie hin und betrachtet meine Füße: »Guck mal, dafür hat der Haare auf den Füßen, wie ein Hobbit«, kichert sie. »Stimmt, wie ein Hobbit«, bestätigt ihre Mutter. »Darf ich den auch anfassen?« »Ja, Du darfst ihn auch anfassen, wenn Du willst«

Daraufhin hat sie ihre Hände plötzlich überall, alles fasst sie an und zwickt mich. Sie zieht meinen Hodensack in die Länge und ich verziehe das Gesicht. »An der Stelle musst du vorsichtig sein, da sind Männer sehr empfindlich«, klärt ihre Mutter sie auf, »aber kneif mal seine Brustwarzen und pass auf, was passiert.« Sie tut es und ich kann nicht verhindern, dass mein Penis etwas zuckt. »Das sieht lustig aus, guck mal, darf ich da auch anfassen?«, wird jetzt ihre volle Aufmerksamkeit auf mein Genital geweckt. »Mach ruhig, er kann dir nichts tun« Daraufhin fasst sie auch meinen Penis an und spielt etwas daran herum. Von der Manipulation versteift er sich, ohne dass ich mich dagegen wehren kann.

»Guck mal, der wird ja größer«, freut sie sich. »Wenn Du jetzt noch einen Finger in seinen Po steckst, wird der noch größer«, schlägt ihre Mutter vor.

»Iihh, ist das nicht schmutzig?« »Normalerweise ja, aber der hier wurde gerade gereingt, der ist ganz sauber innen drin, da brauchst du keine Angst zu haben«, wird sie von ihrer Mutter beruhigt. Sie steckt mir wirklich einen Finger in den Anus und ich bekomme unwillkürlich eine Erektion. »Und jetzt zieh mal die Vorhaut zurück und guck dir alles genau an.«

Vorsichtig hält sie meinen Penis fest, zieht die Vorhaut ganz zurück und betrachtet genau die Eichel. »Da kommt sogar ein Tropfen raus.« »Das ist Prostataflüssigkeit.«

»Wie schmeckt die?« »Probier einfach.«

»Darf ich den einfach in den Mund nehmen?« »Wenn Du möchtest, klar«

Sie leckt mit ihrer Zunge vorsichtig über die Eichel: »Das schmeckt ja süß, kommt da noch mehr raus?« »Willst Du das wirklich ausprobieren?«

»Wie geht das? Ich will das auch mal machen«, quengelt sie. »Na gut, vorher gibst Du ja doch keine Ruhe. Aber dann zieh Dich mal ganz aus, nicht dass dein Shirt dreckig wird.«

Ihre Mutter nimmt meinen Penis und zeigt ihr, wie man ihn wichst. Das geht ja noch. Gleich würde ich wieder spritzen und sie dabei zusehen. Doch dann erschrecke ich. Matilda übernimmt meinen Penis. Zunächst unbeholfen, dann, unter den Anweisungen ihrer Mutter immer besser werdend, wichst sie mich. Zwar ist gerade dieses unbeholfene extrem geil für mich, dennoch ist mir nicht ganz wohl dabei. Allerdings scheint Matilda geil geworden zu sein. Denn ihre kleinen Brustwarzen werden feuerrot und hart. Und der Anblick ihrer kleinen Brüste mit den harten kleinen Brustwarzen darauf, der geilt mich doch sehr auf.

Und als ich unter der Hand von Matilda komme, spritzt mein Sperma auf ihre kleinen Brüste. Sie hat es so gut gemacht, dass ich ihr eine Menge über ihre Brüste spritzen konnte.

Als ich fertig bin, schaut ihre Mutter sie an. »Na los, nimm es dir, bevor es kalt wird.« Genüsslich fingert sie Tropfen um Tropfen von ihren Brüsten und lässt sie in ihrem Mund verschwinden.

»Und? Schmeckt es?« »Ja.«

»Dann bedien Dich. Er hat ja genug gegeben.« »Alles alle«, höre ich Matilda traurig sagen.

»Beim nächsten Mal bekommst Du mehr, aber jetzt nimmst Du Deine Klamotten und gehst duschen, wir sehen uns dann gleich beim Frühstück«, schickt ihre Mutter sie nun endgültig raus.

»Wo war ich stehen geblieben... ach ja«, sie dreht wieder an dem Regler am Bedienpult und die Ketten geben etwas nach, bis ich wieder normal stehen kann und sie mich von den Ketten befreit. »Setz Dich wieder in den Stuhl vor der Dehnungsmaschine!«

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Phantomias Vor 2 Monate