Das Institut
Der nächste Morgen
Nach einigen Stunden wird es plötzlich wieder hell und ich erwache schlagartig vom Klirren des Gitters. Kim ist zurück, hat den Vorhang aufgezogen und wohl mit dem Schlüssel dagegen geschlagen. »6 Uhr 30, Zeit zum aufstehen! Ich werde Dich jetzt vorbereiten und dann zur Ärztin bringen, sie hat heute noch viel mit Dir vor.«
Ich habe tatsächlich gut geschlafen und fühle mich erholt, was der Tag wohl bringen wird?
Kim öffnet das Gitter und löst meine Fesseln von der Liege. »Du bekommst jetzt Dein Frühstück und wirst dann gereinigt, komm mit!« Sie legt mir wieder die Leine an, das Halsband habe ich noch von gestern um. Daran zieht sie mich über den Gang zum Waschraum, langsam gewöhne ich mich ein bisschen an die ständige Nacktheit.
Dort angekommen, muss ich mich wieder auf den Stuhl von gestern setzen und werde von ihr darauf festgemacht und über die Schläuche mit der Maschine verbunden. Das Frühstück erhalte ich über die Magensonde und danach werde ich noch einmal ausgiebig durchgespült. Mit einem Waschhandschuh und einem Wasserschlauch wäscht sie mich auch äußerlich und trocknet mich anschließend wieder ab. Dabei bin ich die ganze Zeit bewegungslos gefesselt und muss die Prozedur über mich ergehen lassen, aber wenigstens bin ich jetzt sauber. Anschließend befreit sie mich wieder von Stuhl und Maschine, sichert die Schläuche und bringt mich zur Ärztin ins Untersuchungszimmer.
Die Ärztin begrüßt mich herzlich: »Na, wie geht es Dir denn? Hast Du gut geschlafen?« »Ja, tatsächlich.« »Prima, dann werde ich Dich mal von den Schläuchen befreien und untersuchen, setz Dich hier auf den Stuhl.«
Es ist eine Wohltat, die Luft aus den Ballons abzulassen, den Katheder zu entfernen und die Sonde loszuwerden. Die Ärztin tastet meinen After ab. »Du hast die Einläufe gut überstanden, dann kann ich heute mit der Analdehnung beginnen. Komm mit in mein Labor!«
Nackt folge ich ihr über den Gang zum Labor. Dort angekommen muss ich mich in den Gynstuhl vor der Dehnungsmaschine setzen. Sie ist nicht so monströs, wie ich es mir in meinen schlimmsten Befürchtungen ausgemalt hatte, aber ihre Funktionalität ist unmissverständlich. Im Grunde ist es ein Gynstuhl, wie ich ihn schon aus dem Untersuchungszimmer kenne, doch dieser hier wirkt deutlich massiver und ist mit zusätzlichen Vorrichtungen und Anbauten versehen. Die Polsterung ist ein kühles, medizinisches Grün, und die glänzenden Metallteile wirken robust und funktional.
Meine Augen bleiben an den Fixierungen hängen, die sofort ins Auge fallen. Breite, schwarze Klettriemen hängen an den Beinhaltern, bereit, meine Oberschenkel und Waden festzuhalten. Weitere Gurte sind an den Armlehnen angebracht, um Handgelenke und Oberarme zu sichern. Ein besonders breiter Gurt baumelt über der Sitzfläche, offensichtlich dazu gedacht, meinen Bauch zu fixieren. Mir wird klar, dass es, sobald ich einmal dort liege, kein Entrinnen geben wird.
Der eigentliche Fokus der Maschine ist der Bereich zwischen den Beinstützen. Dort ragt, direkt unter der Position meines Anus, der Dehnungskonus hervor. Er ist aus einem dunklen, fast schwarzen Gummi gefertigt, der leicht glänzt, als wäre er bereits mit Gleitmittel vorbereitet worden. Die Spitze ist abgerundet und sanft zulaufend, aber der Körper des Konus ist beeindruckend dick, seine Oberfläche glatt und makellos. Er ist auf einer Stange befestigt, die in einem Metallkasten endet, darin befindet sich wohl die Mechanik zur Penetration. Ich sehe auch die Schiene, auf der die Maschine montiert ist, damit kann sie noch näher herangefahren werden.
Neben dem Stuhl steht ein kleines Bedienpult mit einem digitalen Display und einigen Knöpfen. Das wird der Ort sein, von dem aus die Ärztin meine Folter steuern wird. Mein Blick wandert zwischen dem Gynstuhl, den starren Fixierungen und dem lauernden Gummikonus hin und her. Ich bin nackt, schutzlos, und die Realität dessen, was gleich geschehen wird, trifft mich mit voller Wucht. Die Ärztin steht ruhig da, ihr Blick ist professionell, fast schon gelangweilt, während sie meine Reaktion beobachtet. Sie scheint meine Angst zu bemerken, aber es rührt sie nicht.
Sie nickt in Richtung des Stuhls. "Setz Dich." Ihre Stimme ist ruhig, fast befehlend. Jeder Nerv in meinem Körper schreit nach Flucht, aber ich weiß, dass es keinen Weg zurück gibt und nähere mich dem Stuhl, setze mich darauf. Meine Beine werden mit den breiten Gurten an den Stützen befestigt, dann werden meine Handgelenke und Oberarme festgeschnallt. Zum Schluss legt mir die Ärztin noch den festen Gurt über den Bauch. Ich bin somit fast bewegungslos. Die Rückenlehne des Stuhls wird zurückgestellt, so dass ich völlig flach daliege.
Noch mal überarbeitet und eine Beschrei…