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Aufrufe: 139 Created: Vor 4 Tage Updated: Vor 4 Tage

Eine neue Leidenschaft - Kira & Sven

Kapitel 4 - Jetzt gibt es Medikamente

Sven schloss leise die Haustür auf. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster, als er die Treppe hinaufstieg. Im Schlafzimmer fand er Kira aufrecht im Bett sitzend, die Decke bis zum Kinn gezogen. Ihr Gesicht war blass, die Augen glänzten fiebrig. Sie zitterte am ganzen Körper.

Kaum hatte Sven das Zimmer betreten, blickte sie ihm entgegen. „Wo warst du?“, fragte sie mit schwacher, aber vorwurfsvoller Stimme. „Ich… ich hab mich nochmal übergeben müssen. Mir ist so schlecht.“

Sven stellte die Tüte mit den Medikamenten auf den Nachttisch, setzte sich zu ihr und nahm ihre Hand. „Keine Sorge, Schatz. Alles wird gut. Ich hab dir Medikamente aus der Notapotheke geholt. Ich hab übrigens heute und auch morgen noch frei. Ich bleib also bei dir, bis es dir wieder besser geht, okay? Man muss auch mal Glück im Unglück haben, oder?“ Er lächelte aufmunternd.

Kira verzog den Mund zu einem schwachen Lächeln. „Was hast du denn geholt?“

Sven zögerte einen Moment, schluckte und sah sie vorsichtig an. „Ähm… also, ehrlich gesagt… Ich hab Zäpfchen geholt. Paracetamol gegen das Fieber und Vomex gegen die Übelkeit. Der Apotheker meinte, das wäre besser, weil du ja alles wieder ausspuckst und so die Wirkung sicherer ist.“

Kira verzog das Gesicht. „Oh nein, echt jetzt? Das ist doch voll unangenehm…“ Sie seufzte, doch dann nickte sie tapfer. „Naja, wenn’s hilft… Mir ist sowieso alles egal gerade.“

Sven lächelte verständnisvoll. „Ich weiß, das ist nicht schön. Aber ich bin ganz vorsichtig, okay?“ Sie sah ihn an. „Wie machen wir das am besten? Ich hab sowas ewig nicht mehr gebraucht…“

Sven setzte sich näher zu ihr, sprach ruhig und einfühlsam: „Du legst dich am besten auf die Seite, ziehst die Knie leicht an. Ich wasche mir vorher noch kurz die Hände und nehme auch wieder Creme, dann tuts gar nicht weh. Es dauert nur einen Moment, und danach kannst du dich wieder entspannen. Ich bleibe die ganze Zeit bei dir mein Schatz“

Kira atmete tief durch. „Okay. Dann… lass uns das hinter uns bringen.“

Sven stand auf, holte ein sauberes Handtuch und die Bepanthen vom Fiebermessen. Er nahm sich Zeit, alles vorzubereiten, während er beruhigend auf sie einsprach. „Du bist meine starke Kira. Gleich hast du es geschafft und dann wird’s dir bald besser gehen, versprochen.“

Kira nickte, drehte sich langsam auf die Seite und schloss die Augen. Sven setzte sich zu ihr, strich ihr sanft über die Schulter und flüsterte: „Ich bin da“ Er bestrich das Zäpfchen mit etwas Creme. Mit der anderen Hand fasste er Kiras Pobacke an und zog sie etwas nach oben. Sofort sah er, wie Kiras Poloch verkrampfte, sie strampelte mit den Beinen und fasste seine Hand an und schlug sie panisch weg. Leise hörte Sven sie wimmern.

„Ganz ruhig, Maus. Es ist doch alles gut. Soll ich noch kurz warten?“, fragte Sven, merkte aber, wie diese Reaktion auch bei ihm einen leichten Schauer auslöste. Irgendwie kribbelte es in seinem Unterleib gewaltig. Aus diesem Gefühl heraus nahm er den Mut zusammen und fragte vorsichtig: „Magst du dich vielleicht lieber auf den Rücken legen? Vielleicht kannst du so besser entspannen?“. Diese Aussage traf er natürlich nicht ohne Eigennutz. Auf der Heimfahrt hatte er sich Kira die ganze Zeit in dieser Position vorgestellt, da er so nicht nur gute Sicht auf ihr Poloch, sondern gleichzeitig auf den restlichen Intimbereich haben könnte. Die Vorstellung gefiel ihm so gut, dass er die Chance nutzen musste.

Kira drehte sich langsam auf den Rücken und hielt reflexartig die Hände vors Gesicht. Man hörte nur ein leises Stöhnen, wessen Lautstärke durch die Hände stark unterdrückt wurde. „Alles gut“, entgegnete Sven auf diese Reaktion. „Du musst die Beine etwas mehr auseinandernehmen.“

Sven nimmt erst Kiras rechtes, dann ihr linkes Bein und stellt diese jeweils weiter nach außen. Kira hatte ihre Füße aufgestellt, mit den Füßen neben Ben auf der Matratze. „Ok, jetzt probieren wir’s nochmal… pssshhht.“

Als er anfangen wollte, merkte Sven, dass er immernoch nicht eine so gute Sicht auf Kiras Analbereich hatte. Zwar konnte er nun ihre großen, durch die Position halb geöffneten Schamlippen sehen, die immer wieder durch das Anspannen leicht zuckten, allerdings lag ihre Poöffnung zu weit unten und war halb von der Matratze bedeckt.

Sven nahm also Kiras Füße und zog ihre Beine in die Höhe. Wieder hörte er von Kira ein unterdrücktes Stöhnen, dennoch half sie etwas mit, da das Gewicht der Beine nachließ. „Ganz ruhig, so kann ich besser sehen und vorsichtiger sein.“, erklärte Sven sich. Kira presste die Hände jetzt noch stärker auf ihr Gesicht.

Jetzt nahm Sven noch etwas Bepanthen und tupfte ein kleines bisschen auf Kiras Poloch, gleichzeitig beruhigt er Kira nochmal "Ganz ruhig" sagt er, als sie untenrum zusammenzuckt. Er stützte ihre Beine immer noch nach oben und streichelte dabei mit einem Finger derselben Hand über ihre Knöchel.

Mit ruhigen, sicheren Bewegungen verabreichte er ihr zuerst das Paracetamol-Zäpfchen, dann das Vomex. Kira zuckte leicht zusammen, atmete aber tief durch. „Geht’s?“, fragte Sven leise. Sie nickte, die Hände immernoch fest auf ihr Gesicht gedrückt. Durch ihre Finger hindurch konnte Sven sehen, dass sie feuerrot war. „Siehst du, schon vorbei.“

Sven war währen der Behandlung hart geworden, seine Hose spannte in dem Bereich mittlerweile sehr, weshalb er ganz froh war, dass Kira gerade nicht zu ihm sah. Er ließ Kiras Beine wieder langsam auf das Bett zurück, deckte sie zu und stand mit einer Drehung auf, um seine Beule zu verdecken.

„Du warst echt mutig. Jetzt ruh dich aus Engel, ich bin gleich wieder bei dir.“

Comments

Bumholelicker Vor 4 Tage
carot Vor 4 Tage 1