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Das Institut

Tiefenreinigung

»Kim, Du kannst Pause machen, Dich brauche ich erst kurz vor der Nachtruhe wieder. Ich werde jetzt testen, was in unseren Patienten alles hinein passt«, freut sich die Ärztin.

»Lina, Du kommst mit, schaust dir das an und hilfst mir und Du«, fordert sie mich auf, »kommst mit zum Waschraum.« Wieder muss ich nackt über den Gang zum Waschraum folgen.

Dort angekommen soll ich mich dieses Mal auf den zweiten Stuhl setzen, dieser ähnelt mehr einem gynäkologischen Stuhl mit einer Maschine mit Bedienpult und vielen Schlauchanschlüssen daneben. Ich lege meine Beine auf die Stützen und die Ärztin schließt die Klettgurte daran, dann kommen noch Gurte über die Oberarme und Handgelenke. Damit bin ich ihr wieder völlig ausgeliefert.

Aus dem Schrank neben dem Bedienpult holt sie Gummihandschuhe und ein großes Doppelballondarmrohr und reibt es reichlich mit Gleitmittel ein. Dann schiebt sie mir zwei Finger in den After, spreizt sie etwas und führt zwischen den Fingern das Darmrohr ein. Als es in der richtigen Position ist, pumpt sie die beiden Ballons auf. Es sind sehr große Ballons, wahrscheinlich haben sie hier Spezialanfertigungen, denke ich mir. »Die Ballons sind etwas größer als normal, wir wollen hier ja auch unseren Spaß haben«, sagt sie und pumpt immer weiter, bis ich das Gefühl habe, einen Fußball im Hintern zu haben. »Außerdem ist das Darmrohr breiter, so dass nach dem Einlauf auch alles wieder ablaufen kann. Das heißt, ich kann es für die Dauer der Behandlung in Deinem Po lassen und habe so die volle Kontrolle über Deinen Afterschließmuskel. Gewöhn Dich schon mal an den Druck, das wird gleich noch viel mehr«, freut sie sich. Die beiden Ballons drücken von innen und außen gegen meinen Schließmuskel und dichten mich so sicher ab. Der eigentliche Muskel hat so keine Funktion mehr.

»Außerdem werde ich Dir einen Katheter einführen, damit habe ich Deine Blase ebenfalls unter Kontrolle.« Die Ärztin öffnet einen Beutel mit einem dünnem Rohr, das einen Ballon wie das Darmrohr hat: »Das ist ein Blasenkatheter. Es hat einen kleinen Ballon, den ich mit einer Salzlösung füllen werde, wenn er in deiner Blase ist. Dadurch ist deine Blase fest abgeschlossen und ich kann sie entleeren, wann immer ich mich dafür entscheide.« Sie nimmt meinen Penis in die Hand: »Bei Männern ist es immer gut, wenn sie etwas steif sind, dann ist das Einführen viel einfacher.«

Mit ihrer Hand im Gummihandschuh beginnt sie, meinen Penis zu massieren. Es dauert nicht lange, bis er ziemlich fest steht. Sie nimmt das Ende des Rohres und beginnt es in meinen Penis einzuführen. Sie hat offensichtlich viel Erfahrung darin, denn der Ballon verschwindet recht schnell und ich fühle nur noch ein leichtes Brennen. Schließlich, als sie sicher ist, der Ballon sei in meiner Blase, nimmt sie ein kleine Spritze, füllt sie mit einer Kochsalzlösung und setzt sie an einem dünnen Schlauch an, der aus dem Katheter herausragt. Langsam entleert sie die Spritze und in mir füllt sich der Ballon. Sie verschließt die Öffnung des Schlauches und damit ist meine Blase unter ihrer Kontrolle. Ich sehe, dass der eigentliche Katheter durch eine kleine Klammer verschlossen ist, so dass mein Urin nicht ungehindert ablaufen kann.

Sie verbindet nun den Schlauch meines Darmrohres mit der Maschine neben mir. »Zur Eingewöhnung wirst Du einen 1,5 Liter Einlauf erhalten, die Maschine ist programmiert, ihn nach 30 Minuten wieder abzulassen.«

Sie stellt die Maschine an. Ein leichtes Brummen ertönt und ich fühle, wie sich mein Darm langsam füllt. »Unsere Geräte hier überwachen sehr genau den Druck der Einlaufflüssigkeit und legen kleine Pausen ein, wenn er zu hoch wird. Du kannst also sicher sein, dass Du hier gut behandelt wirst. Ich bin dann gleich wieder zurück.«

Irgendwann fängt der Motor wieder an zu laufen und pumpt meinen Einlauf ab. Ich bin erleichtert. Die Tür öffnet sich und die Ärztin kommt herein:»Hallo, wie geht's? Das war doch schon mal ein schöner Anfang. Jetzt kommt der nächste Schritt. Für unsere Behandlungen und Deine Akte muss ich wissen, wie viel Einlauf Du wirklich halten kannst. Die Maschine wird mir dabei helfen. Wie ich Dir schon erzählt habe, stoppt die Pumpe, wenn der Einlaufdruck zu hoch wird. Ich werde nun die Pumpe ohne Mengenbegrenzung starten und für einige Zeit anlassen. Du wirst also so weit wie möglich gefüllt. Der Prozess dauert eine ganze Weile, ich gebe Dir viel Zeit, Dich an die Menge zu gewöhnen. Leider ist es auch ein ziemlich unangenehmer Prozess, denn Du wirst dauernd an die Grenze Deiner Aufnahmefähigkeit gefahren, aber das wirst Du auch bald selbst spüren. Ich wollte Dich nur darauf vorbereiten! Ich werde Dich diesmal nicht verlassen, es ist sicherer, immer gleich für eine Bauchmassage hier zu sein.«

Sie startet das Gerät, das Brummen der Pumpe beginnt und ich fühle, wie die Flüssigkeit in mich hineinströmt. Es ist wirklich ein langsamer Prozess, nach 30 Minuten habe ich 2 Liter aufgenommen und die ersten Beschwerden beginnen, aber ich fühle mich noch relativ gut. Bei 2,5 Litern bemerke ich ein stärkeres Spannen. Mein Bauch ist sehr dick geworden und ich hoffe, die Maschine würde aufhören. Eine sanfte Massage der Ärztin hilft allerdings und die Menge steigt weiter. Ich habe jetzt 3 Liter Flüssigkeit in meinem Darm und beginne zu stöhnen. Doch die Pumpe läuft weiter. 3,1 Liter, ich bitte die Ärztin, das Gerät abzuschalten, sie kennt kein Erbarmen. 3,3 Liter und ich glaube, ich werde platzen. Bei 3,6 Litern schaltet die Maschine endlich ab! Ich bin so froh, mein Bauch und meine Innereien sind gespannt und schmerzen. Die Ärztin speichert meine Werte und stellt die Maschine auf Abpumpen.

Dann schließt sie auch den Schlauch meines Katheters an die Maschine an. »Als nächstes will ich etwas über Einläufe hinausgehen. Nachdem ich gerade schon die Kapazität Deines Darmes bestimmt habe, werde ich jetzt die Größe Deiner Blase messen. Das Prinzip ist das Gleiche: Eine Pumpe wird Deine Blase mit einer Salzlösung füllen und anhalten, wenn der Maximaldruck überschritten wird. Leider ist auch dieser Prozess recht unangenehm, aber dafür geht es jetzt bedeutend schneller. Also los dann, Wasser Marsch!« Sie setzt die Pumpe in Gang.

Das Gefühl ist nicht neu. Wie oft passiert es, dass man weiß, wenn ich jetzt nicht sofort eine Toilette finde, mache ich in die Hose! Aber hier bin ich machtlos. Anstatt Erleichterung erfahre ich nur noch höheren Druck und meine Blase gibt bei 1,1 Litern auf. Die Daten werden gespeichert und die Flüssigkeit wieder abgelassen.

»Die Blase zu füllen ist bei vielen Leuten viel unangenehmer als den Darm. Wenn bei uns jemand bestraft werden soll, dann ist eine derartige Blasenspülung über 60 Minuten verteilt immer eine der höchsten Strafen. Das mag vielleicht später einmal wichtig für Dich sein.«

Danach erhalte ich noch zwei Einläufe und Blasenspülungen, allerdings sehr gemäßigt, so dass keine unangenehmen Begleiterscheinungen auftreten. Anschließend werde ich erneut mit einer neuen Behandlung konfrontiert.

Die Ärztin kommt in den Raum und sagt: »Zeit für das Abendessen! Ich habe bereits den After und die Blase unter Kontrolle und jetzt«, dabei holt sie eine neue Art von Schlauch aus einer Schublade, »will ich Deinen Magen kontrollieren. Dieser Schlauch ist eine Magensonde. Sie wird geschluckt und dann bis in den Magen eingeführt. Damit ist es dann möglich den Magen zu füllen und zu leeren. Also, Du legst jetzt deinen Kopf zurück und nimmst die Sonde in den Mund. Dann beginnst du einfach zu schlucken ...«

Sie drückt meinen Kopf nach hinten, ich öffne meinen Mund und ehe ich es bemerke, habe ich den Schlauch im Hals. Ich schlucke und würge, ich fühle mich miserabel und denke, ich müsste mich erbrechen, doch dann gleitet der Schlauch durch den Hals und die Ärztin schiebt sanft, bis ich das Ende in meinem Magen fühle. Sie verbindet das andere Ende mit der Maschine. Ich bin nun ganz in der Gewalt der Ärztin! Sie hat Macht über meinen gesamten Körper und fährt auch ein entsprechendes Programm.1

»Hast du Durst bekommen? Kein Problem, hier hast Du Wasser zum trinken ... viel Wasser«, grinst sie diabolisch. Im ersten Moment ist es angenehm, aber sie hört nicht auf und lässt immer mehr Wasser in meinen Magen laufen. Plötzlich muss ich völlig unkontrolliert laut aufstoßen.

»Das war jetzt ein halber Liter Luft«, kichert sie, »ich habe Dich völlig unter Kontrolle ...

Stell Dir vor, Du musst mal ganz dringend ...« Plötzlich ist wieder 1 Liter Wasser in meiner Blase und ich muss wirklich sehr dringend. »Und dann kommt auch noch ein großes Geschäft dazu ...« und sie pumpt auch noch Wasser in meinen Darm, dass ich glaube, ich platze gleich.

»In der Situation würde ich jetzt aber nichts mehr trinken ... Du offenbar schon«, grinst sie und pumpt mir auch noch 1 Liter Wasser in den Magen. »Also Du machst ja Sachen, platzt Du nicht gleich?« Genau so fühle ich mich, aber ich kann absolut nichts dagegen tun, sie hat meinen Körper völlig unter ihrer Kontrolle und kann entscheiden, wie viel ich trinke.

Sie füllt Darm, Blase und Magen mit Flüssigkeit, gleichzeitig und nacheinander, sie macht mich stöhnen, wenn sie mich anfüllt und erklärt mit Genuss, wenn sie ein neues Programm startet, was mich erwarten wird.

Zuletzt pumpt sie dann tatsächlich mein Abendessen einfach in mich hinein, kein Geschmack, kein Genuss, nur Nahrung.

»So, das reicht für heute, Kim wird dich ins Bett bringen«, bestimmt die Ärztin abschließend. »Du wirst über Nacht wieder in die Zelle gesperrt und morgen geht es weiter. Wage es ja nicht, einen Versuch zu unternehmen, die Schläuche zu entfernen. Die sind alle schön in Dir verankert und Du bleibst unter meiner Kontrolle!« und geht aus dem Waschraum.

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Spüler Vor 1 Monat
JochenK Vor 2 Monate
Phantomias Vor 2 Monate