Danach wird es aber nicht viel besser, denn es geht wieder zurück ins Labor.

»Jetzt werden wir testen, wie du auf Strom reagierst, denn damit kann man einen Mann auch sehr gut zur Ejakulation bringen«, kündigt die Ärztin an.

In einer Ecke des Raumes hängt so etwas wie eine Liebesschaukel von der Decke und in diese werde ich jetzt mit gespreizten Beinen geschnallt. Dann wird mir ein Elektrodenring über den Penis unterhalb der Eichel gezogen. Nun bringt Lina einen flexiblen Stab mit einem verdickten Metallende. Es handelt sich um eine Elektrode zur Stimulierung der Prostata. Vorsichtig wird das Teil in meinen Po eingeführt. Der Penisring und die Prostataelektrode werden mit einem Reizstromgerät verbunden. Die Ärztin gibt Strom auf meinen Penis und meine Prostata. Ich bekomme sofort eine Erektion. Nacheinander probiert sie verschiedene Stromstärken aus. Mal mehr, mal weniger. Manchmal ist es fast schmerzhaft, so dass die Erektion rasch zurückgeht. So versucht sie nach und nach, die optimale Stromstärke, Frequenz und Wellenform zu finden. Sie achtet aber stets darauf, dass ich immer kurz vor dem eigentlichen Orgasmus gehalten werde. Mit den optimalen Einstellungen testet sie nun verschiedene Penisringe und verschieden dicke Prostataplugs. Sie versucht auch, die optimale Eindringtiefe des Metallplugs zu finden. So hänge ich fast zwei Stunden festgeschnallt in der Liebesschaukel. Es ist irrsinnig geil. Aber ich darf nicht zum Orgasmus kommen. Nun lässt sie mich etwa eine halbe Stunde ohne Stimulation hängen, bis alle sexuellen Reaktionen abgeklungen sind. Endlich kommt der Abschlusstest. Mit den optimalen Einstellungen komme ich schon nach wenigen Minuten zum Orgasmus. Laut schreiend spritze ich in hohem Bogen in den von Lina gehaltenen Becher ab. Der Reizstrom bleibt eingeschaltet und ich darf innerhalb von 20 Minuten noch weitere viermal kommen. Erschöpft werde ich schließlich von der Schaukel abgeschnallt.