Das Institut
Stärkung
»Das hat ja gut funktioniert. Mit deinem Hintern werden wir uns definitiv später noch genauer beschäftigen. Dafür brauchst du aber eine Tiefenreinigung. Hunger und Durst wirst du vielleicht jetzt schon haben?« Ich nicke. »Dann erledigen wir das später, da will ich die volle Kontrolle über deinen Körper!«, freut sich die Ärztin.
Oha, was meint sie damit nun wieder?, frage ich mich beunruhigt.
»Aber erst mal musst Du jetzt was essen, Du sollst ja bei Kräften bleiben. Kim, geh schon mal zur Kantine und bereite alles vor, wir kommen gleich nach.«
Ich schaue die Ärztin fragend an: »Sollte ich mir dazu nicht etwas anziehen?« »Nein, Du brauchst hier keine Kleidung, Du bleibst einfach nackt.« Es ist mir zwar unangenehm, aber wenn die Ärztin das so bestimmt, muss ich mich wohl fügen.
Wir gehen über den Flur Richtung Empfang und schräg gegenüber ist eine große Glastür mit dem Schild „Kantine“. Glücklicherweise scheine ich heute der einzige Patient zu sein, denn wir begegnen sonst niemandem, das macht es für mich zumindest ein kleines bisschen leichter.
In der Kantine stehen schon vier fertige Tabletts mit einem Einheitsessen für alle. Kim gesellt sich wieder zu uns und wir begaben wir uns mit unseren Tabletts zu einem Tisch. »Wir setzen uns dort hin, der«, sie deutet auf einen Stuhl, »ist für Dich.«
Erst jetzt fällt mir auf, dass einige Stühle eine Eigenheit haben: Die Sitzfläche hat einen Einsatz, der ausgetauscht werden kann. Während die anderen sich auf normalen, glatten Sitzflächen niederlassen, hat meine in der Mitte einen etwa 12cm hohen Gummikegel, der am unteren Ende den gleichen Durchmesser wie der Dildo hat, mit dem ich vorher penetriert wurde.
»Setz dich«, sagt die Ärztin. Nun soll ich also nackt mit den Frauen zusammen essen und bin dabei auch noch aufgespießt. Der Kegel ist mit Gleitcreme versehen und ich setze mein Tablett ab und beginne, mich auf dem Kegel niederzulassen. Ich fühle, wie er in meinen After eindringt und mich weitet. Mir fällt auch sofort auf, dass sich der Kegel am Ende nicht verengt, ich werde also die ganze Zeit voll geweitet sein, aber das ist wohl die Absicht. Schlimm ist am Anfang nur, dass ich bei jeder Bewegung merke, dass ich nur sehr leicht den Stuhl berühre und mit der Zeit den Kegel noch tiefer in mich eindringen lassen muss. Eine Dreiviertelstunde so zu sitzen ist sehr mühsam, zumal jede Bewegung auf dem Stuhl wieder klarmacht, dass man keine Bewegungsfreiheit hat. Mein Po fühlt sich bereits etwas wund an und ich bin froh, als die Mittagspause vorbei ist.